Südaustralien: Fa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch – Anhaftungen beseitigen, die drei Dinge gut machen

(Minghui.org) Am 1. Oktober 2023 fand in Adelaide in Südaustralien eine Falun-Dafa-Konferenz zum Erfahrungsaustausch über die Kultivierung statt. Sieben Praktizierende berichteten, wie sie Anhaftungen beseitigt und die drei Dinge gut gemacht haben.

1. Oktober 2023: Falun-Dafa-Konferenz 2023 zum Erfahrungsaustausch in Adelaide

Die Kraft der Zusammenarbeit erleben

Brian beschrieb, wie er seine Angst beseitigte, seinen Egoismus durchbrach und sich mit anderen Praktizierenden abstimmte. Während der Kundgebung am 20. Juli dieses Jahres gab es ein Problem mit der Tonanlage am Veranstaltungsort. Wäre es nicht behoben worden, hätten die Besucher die Redner nicht hören können. Brian arbeitete mit anderen Praktizierenden zusammen, um eine Lösung für das Problem zu finden. Am Ende verlief die Veranstaltung reibungslos.

Brian berichtete, durch diesen Vorfall habe er erkannt, dass sein erster Gedanke negativ gewesen sei und er anderen die Schuld gegeben habe. Als er die störenden Gedanken und die Neigung, nach außen zu schauen, beseitigte, konnten er und die anderen Praktizierenden zusammenarbeiten und das Problem lösen. Der Meister gab ihnen Weisheit.

Die Wichtigkeit des Fa-Lernens

Steven bringt jede Woche Schautafeln nach Chinatown, wo Falun Dafa vorgestellt und die Passanten über die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufgeklärt werden. Er berichtete, anfangs habe er Angst gehabt, dass seine nicht praktizierenden Freunde ihn dabei sehen würden. Aber jetzt kann er allen ruhig gegenübertreten und sie über die Fakten aufklären. Er hat auch Schilder mit der Aufschrift „Falun Dafa ist gut“ an seinem Auto angebracht, damit noch mehr Menschen von Falun Dafa erfahren.

Steven meinte, es könne eine Herausforderung sein, persönlich mit den Menschen über die Verfolgung zu sprechen, weil jeder ein unterschiedliches Verständnis habe. Daher müsse er im Gespräch verschiedene Methoden anwenden. Er habe erkannt, dass er einerseits das Fa mehr lesen und andererseits auch sein Verständnis von der Gesellschaft verbessern müsse. Er müsse seine Xinxing bewahren und dürfe nicht die Beherrschung verlieren, wenn Menschen, die die Wahrheit nicht kennen, etwas Negatives sagen. Er müsse sein Herz noch viel mehr öffnen.

Leben und Kultivierung miteinander in Einklang bringen

Mei berichtete, dass sie eine Vollzeitstelle habe und sich nach der Arbeit um den Haushalt kümmern müsse. Dennoch nehme sie sich jeden Tag Zeit, an Projekten zur Aufklärung über die Verfolgung mitzuarbeiten oder persönlich mit den Menschen über die Verfolgung zu sprechen. Manchmal verteilt sie Informationsmaterialien und geht auch in Cafés und Restaurants, um dort Werbematerialien über Shen Yun oder Gan Jing World auszulegen.

In ihrer freien Zeit macht sie die Übungen und liest das Fa. Manchmal ist sie sehr müde, doch sobald sie das Fa gelesen hat, fühlt sie sich energiegeladen. Sie macht die Übungen dreimal die Woche im Freien, weil sie glaubt, dass die Menschen, die dazu bestimmt sind, die Übungen zu sehen, dann kommen und die Übungen lernen werden.

Einige Praktizierende berichteten von ihren Erfahrungen, wie sie ihren Familien helfen, Dafa zu lernen. Manche erzählten von ihren Erfahrungen, wie sie die Angst überwanden, auf der Autobahn zu fahren und Broschüren von Shen Yun zu verteilen. Junge Praktizierende sprachen darüber, wie sie nach innen schauten und ihre Anhaftungen an Lob und ihr Ego fanden. Sie konnten endlich ihre Faulheit und Trägheit überwinden und praktizieren jetzt morgens die Übungen.

Erfahrungen von Zuhörern, die an der Konferenz teilnahmen

Der 13-jährige Zheng Yuan erzählte seiner Mutter, dass er mehrmals ohne ersichtlichen Grund weinen musste, als er den Vorträgen zuhörte. Die Berichte der Praktizierenden hätten ihn sehr inspiriert. Ihm sei klargeworden, dass es nicht daran liege, dass er keine Zeit habe, das Fa zu lernen und die Übungen zu machen, sondern dass er einfach zu faul sei und Ausreden benutze. Er bewunderte die Praktizierenden, die mit Geduld über die wahren Umstände aufklären, auch wenn sie unfreundlichen Menschen begegnen, und deren Fähigkeit, mit unerwarteten Problemen gelassen umzugehen. Er war beeindruckt von dem Bericht eines Praktizierenden, der sich vor dem Fa-Lernen fragte, ob er alle ablenkenden Gedanken beiseite geschoben habe, um das Fa in Ruhe zu lesen.

Seine Mutter war von seinen Worten berührt. Sie konnte durch das reine Herz ihres Sohnes die Glanzpunkte der anderen Praktizierenden sehen. Sie habe entdeckt, sagte sie, dass sie arrogant gewesen sei und sich auf die Unzulänglichkeiten der anderen konzentriert habe. Dabei sei jeder Praktizierende erstaunlich.

Catherine aus Malaysia

Für Catherine aus Malaysia war es das erste Mal, dass sie an einer lokalen Fa-Konferenz teilnahm. Während sie den anderen Praktizierenden zuhörte, versuchte sie herauszufinden, ob sie ähnliche Anhaftungen hatte und wie ihr Umgang damit war. Die Erfahrungen der Redner inspirierten sie. Sie sagte, dass sie nach ihrer Ankunft in Australien das Fa allein gelernt und bei Schwierigkeiten niemanden gehabt habe, mit dem sie reden konnte. Sie überlegte, wie sie lokale Praktizierende finden könne. Am Tag vor der Konferenz begegnete sie einigen Praktizierenden in Chinatown, sodass sie an der Konferenz teilnehmen konnte. Begeistert sprach sie darüber, wie wunderbar es sei, sich mit anderen Praktizierenden auszutauschen.

Catherine begann mit ihren Eltern und ihrer Familie in Malaysia mit dem Praktizierenden von Falun Dafa. Damals ging sie in die Mittelschule. Als Erwachsene wurde sie dann von der weltlichen Welt angelockt und ließ in der Kultivierung nach. Mit Tränen in den Augen berichtete sie: „Jedes Mal, wenn ich daran dachte, wieder zu praktizieren, geschahen erstaunliche Dinge. Alles wurde vom Meister arrangiert. Ich danke Ihnen, Meister, dass Sie mir diese Möglichkeit gegeben haben.“

Jun Hua aus China stimmte mit Catherine überein, dass Falun Dafa erstaunlich ist. Nachdem sie nach Australien gekommen war, traf sie Praktizierende in Chinatown und konnte sich in das Umfeld der gemeinsamen Kultivierung einfügen. Sie sagte, dass der Meister die Praktizierenden niemals aufgibt. Auch sie war von dem Austausch auf der Konferenz berührt. Auch wenn manche Dinge oberflächlich betrachtet nicht bemerkenswert erscheinen würden, würden sie doch zum Prozess der Kultivierung gehören, erkannte sie. Wenn die Praktizierenden jede Kleinigkeit gut machen, erhöhen sie sich.

Juan meinte, sie habe das reine Herz und die Bereitschaft der Praktizierenden gespürt, sich zu kultivieren und die Errettung anzubieten. Sie persönlich habe sehr von der Konferenz profitiert. So habe sie feststellen müssen, dass sie sich bisher immer aufgeregt oder negative Gedanken gehabt habe, sobald sie Dinge sah oder hörte, mit denen sie nicht einverstanden war. Sie habe nun herausgefunden, wo sie sich erhöhen kann.