Falun Dafa rettete meine Tochter, meinen Mann und mich

(Minghui.org) Ich bin 69 Jahre alt und habe 1997 mit dem Praktizieren von Falun Dafa begonnen. Nachdem ich die Übungen zwei Wochen lang praktiziert hatte, verschwanden alle Beschwerden, die mich jahrzehntelang geplagt hatten. Dafa hat auch meine Tochter und meinen Mann gerettet.

Meine gesundheitlichen Probleme verschwinden schon nach zwei Wochen

Ich hatte seit meiner Kindheit immer verschiedene gesundheitliche Beschwerden. Als ich geheiratet und Kinder bekommen hatte, ging es mir noch schlechter. Ich bekam Probleme mit der Leber, dem Magen und den Nieren. Dazu kam die Menière-Krankheit, eine Beckenentzündung und zervikale Spondylose.

Häufig musste ich mich übergeben, nachdem ich etwas gegessen oder getrunken hatte. Immer wieder bekam ich Kopfschmerzen und Bauchschmerzen oder mir wurde schwindelig. Jeden Monat musste ich während der Menstruationskrämpfe beinahe bewegungslos liegen bleiben.

Im Laufe der Jahre ließ ich mich in verschiedenen Krankenhäusern behandeln und nahm alle Arten von Medikamenten. Ich versuchte es auch mit chinesischer Kräutermedizin. Aber nichts davon half mir. Ich war ein Häufchen Elend.

1997 lud mich ein Bekannter ein, mir die Vorträge des Meisters von Falun Dafa anzusehen. Zusätzlich lernte ich die Übungen auf dem Gruppenübungsplatz. Danach ging es mir von Tag zu Tag besser. Fünf Tage später musste ich mich nach dem Essen nicht mehr übergeben. Auch mein leichtes Fieber verschwand. Elf Tage später zeigte ich keinerlei Krankheitssymptome. Ich fühlte mich leicht und wie neugeboren. Seitdem habe ich keine Medikamente mehr genommen und bin auch nicht mehr beim Arzt gewesen. Falun Dafa ist wirklich wunderbar!

Dass meine Tochter ein drittes Kind zur Welt gebracht hat, ist ein Wunder

Die ersten beiden Kinder hat meine Tochter per Kaiserschnitt entbunden. Als sie 2011 mit ihrem dritten Kind schwanger war, trat eine Placenta praevia auf, eine Abnormalität, bei der die Plazenta die Gebärmutteröffnung ganz oder teilweise bedeckt. Da es sich um eine Risikoschwangerschaft handelte und diese auch gar nicht geplant war, wollte meine Tochter abtreiben. Ich wusste jedoch, dass der Fötus auch ein Lebewesen war und überzeugte sie, das Kind zu behalten.

Meine Tochter bekam oft Bauchkrämpfe. Bei der Untersuchung im achten Monat wollte der Arzt, dass sie im Krankenhaus bleibt, weil sie ungewöhnliche Blutungen hatte und die Situation sehr gefährlich aussah.

So blieb meine Tochter 12 Tage lang im Krankenhaus. Sie spürte einige Nebenwirkungen auf die Vitamininfusionen, die der Arzt ihr verschrieben hatte. Als der Arzt schließlich Tabletten verschrieb, nahm sie sie nicht mehr. Stattdessen beschloss sie, den Meister von Falun Dafa um Hilfe zu bitten. Nachdem sie die Veränderungen an mir miterlebt hatte und zuvor die Fa-Erklärungen des Meisters angehört hatte, glaubte sie, dass Dafa sie beschützen würde. Sie unterschrieb einen Haftungsausschluss und verließ das Krankenhaus.

Wieder zu Hause fühlte sich meine Tochter recht wohl. Sie erledigte wie gewohnt die Hausarbeit. Achtzehn Tage später hatte sie starke Blutungen und wurde ins Krankenhaus gebracht. Auf dem Weg zum Krankenhaus rezitierte sie ununterbrochen „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Die Blutung hörte auf, bevor der Krankenwagen eintraf.

Am nächsten Tag wurde sie von mehreren Experten untersucht, und diese empfahlen, meine Tochter sofort zu operieren. Sie schätzten die Überlebenschancen ihres Babys als gering ein.

Die Operation dauerte mehr als drei Stunden, aber sowohl meine Tochter als auch ihr kleines Mädchen waren gesund und munter.

Der Arzt stellte bei dieser Gelegenheit auch fest, warum meine Tochter ständig Bauchschmerzen hatte. Beim letzten Kaiserschnitt hatte man versehentlich ihre Gebärmutter und ihre Blase zusammengenäht.

Wenn meine Tochter nicht noch einmal schwanger geworden wäre, hätte sie für den Rest ihres Lebens unter diesen Schmerzen leiden müssen. Sie fühlte sich von Dafa zutiefst gesegnet.

Meine Enkelin ist jetzt in der vierten Klasse. Sie rezitiert oft die glückverheißenden Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Sie sagt auch: „Es war der Meister von Falun Dafa, der mein Leben gerettet hat.“

Mein verzweifelter Ehemann beschließt, Dafa zu praktizieren

Mein Mann ist 73 Jahre alt und hatte früher stark geraucht. 2018 wurde ihm plötzlich schwindelig und er litt unter Kurzatmigkeit. Die Ärzte diagnostizierten einen Pleuraerguss (Wasser in der Lunge), konnten aber nicht herausfinden, warum. Als sie die Flüssigkeit abließen, füllte diese einen ganzen Behälter. Danach fühlte mein Mann sich besser, aber die Flüssigkeit sammelte sich drei Tage später wieder an. Er musste daraufhin mehrmals im Monat ins Krankenhaus, damit das Wasser abgelassen wurde.

Später ging er in ein größeres Krankenhaus und ihm wurde mitgeteilt, er habe einen tuberkulösen Pleuraerguss. Einen Monat lang nahm er Medikamente zur Behandlung der Tuberkulose, aber sein Zustand wurde immer schlimmer. Der Arzt erhöhte die Dosis, sodass er ein systemisches Ödem bekam. Zu dieser Zeit fühlte er sich so schwach, dass er nicht mehr aus dem Bett aufstehen konnte.

Schließlich gingen wir in ein anderes Krankenhaus, wo der Arzt feststellte, mein Mann habe keine Tuberkulose. Aber als ich ihn fragte, was mein Mann genau habe, konnte er das nicht sagen und schlug nur vor, zur Untersuchung in ein weiteres Krankenhaus zu gehen.

Am Ende konnte kein Krankenhaus die Ursache für den Zustand meines Mannes herausfinden. Er war verzweifelt.

Da er nicht mehr weiterwusste, beschloss mein Mann, mit mir Falun Dafa zu praktizieren. Als er dies wirklich wollte, geschahen Wunder. Er durchlief mehrere Phasen einer körperlichen Reinigung. Währenddessen musste er häufig auf die Toilette. Innerhalb eines Monats verschwand der Pleuraerguss. Seine Beine schwollen nicht mehr an und er wurde langsam wieder gesund. Er kann mich jetzt wieder zu den Orten fahren, an denen ich die wahren Umstände erkläre.