Zum Glück Falun Dafa begegnet – wie ein internetsüchtiger Jugendlicher die Sucht loslassen kann

(Minghui.org) Während des chinesischen Neujahrs kamen mein Cousin und seine Frau, um ihre Großmutter zum Neujahr zu grüßen. Wir trafen uns dort. Später erzählte mir meine Mutter, was die Frau meines Cousin ihr gesagt hatte: Sie habe mich dieses Mal ganz nett gefunden. Sogar mein Aussehen habe sich verbessert. Damals hätte ich so grimmig ausgesehen, dass sie sich nicht getraut habe, mit mir zu sprechen.

Einige Tage später lud meine Tante uns zum Essen ein. Sie ging oft zum Tempel. Auch sie äußerte, als wir uns bei ihr trafen, dass ich mich verändert hätte. Eigentlich hatte meine Mutter das noch deutlicher bemerkt. Offensichtlich sah sie, dass ich mich in vielerlei Hinsicht gebessert hatte. Früher hatte ich nie Geld nach Hause gebracht, aber diesmal überreichte ich eine gute Summe. Wir feierten das Neujahr und es war sehr schön. Während der Zeit spülte ich nach dem Essen aus eigener Initiative das Geschirr, wischte den Boden auf und brachte den Müll weg. Ich bin auch sanft geworden und lasse meinem Temperament nicht mehr freien Lauf.

Das alles verdanke ich Falun Dafa, denn durch Falun Dafa habe ich den Sinn des Lebens verstanden. Mir ist klar geworden, was Kultivierung bedeutet. Das hat zu einer umfassenden körperlichen und geistigen positiven Veränderung geführt – innerlich und äußerlich.

In der Vergangenheit verfolgte ich wie andere junge Menschen im Alltags- und Berufsleben verschiedene Interessen. Da ich in einem atheistischen Umfeld aufgewachsen bin, tat ich bei Gelegenheit auch manches ohne Rücksicht auf Verluste. So war es auch in Bezug auf meine Sucht so – ich kannte keine Grenzen mehr. Tag und Nacht war ich süchtig nach Online-Spielen, Online-Romanen und pornografischen Informationen und konnte mich davon nicht befreien. Obwohl ich mich beherrschen wollte, schaffte ich das mit eigener Kraft nicht. Das führte zu Depressionen. Allmählich entstanden auch Minderwertigkeitskomplexe bei mir. Mein Denken wurde enger und mein Wesen immer labiler. Im Gesicht sah ich auch ungesund aus.

Bereits seit mehr als zehn Jahren weiß ich, dass Falun Dafa gut ist. Als ich Informationsmaterialien über die wahren Begebenheiten darüber las, erklärte ich unter meinem echten Namen meinen Austritt aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh). In den letzten Monaten habe ich mich entschlossen, Falun Dafa zu praktizieren. Seitdem habe ich durchgehalten und bin meine Sucht los. Die Kraft des Dafa ist wirklich erstaunlich! Wenn ich jetzt darüber nachdenke, muss der Meister mir geholfen haben, diese verdorbenen und schlechten Substanzen loszuwerden.

Weil ich Falun Dafa gelernt habe, durchschaue ich das Wesen der Sucht, was mir vorher nicht möglich war. In der Vergangenheit glaubte man, dass die Kultivierung ein Mythos sei. Außerdem hat die Kommunistische Partei uns Chinesen von der Grundschule an den Atheismus und die Evolutionstheorie eingeflößt. Eigentlich wissen viele Menschen, dass manche Qigong-Meister in der Vergangenheit wirklich über Kultivierungsfähigkeiten verfügten, sogar in meiner Heimatstadt gab es welche. Wenn Sie [die Leser] die Möglichkeit haben, ins Ausland zu gehen, werden Sie feststellen, dass die Menschen in den Industrieländern oder anderen nichtkommunistischen Ländern normalerweise einen Glauben haben. Daran ist nichts Schlechtes. Im Gegenteil, dort respektiert jeder den anderen. Ihr Glaube beeinträchtigt die technische Entwicklung überhaupt nicht. Demgegenüber hat China die Technologien der entwickelten Länder jahrzehntelang illegal kopiert.

Seit ich mich im Falun Dafa kultiviere, hat sich mein Körper sehr verändert. Als ich zum Beispiel in der Vergangenheit süchtig nach Surfen im Internet war, blieb ich die ganze Nacht wach und holte meinen Schlaf tagsüber nach. Trotzdem fühlte ich mich erschöpft. Jetzt ist es anders geworden. Zum Beispiel habe ich mir einmal bis drei Uhr morgens die Shen-Yun-Aufführung zum chinesischen Laternenfest angeschaut. Als ich gerade ins Bett gehen wollte, erinnerte ich mich an die folgenden Worte des Meisters:

„Habt ihr nicht darüber nachgedacht, dass die Kultivierung die beste Erholung ist? Sie kann die Erholung ermöglichen, die du auch durchs Schlafen nicht bekommen kannst, niemand sagt: Ich habe die Übungen gemacht und fühle mich so müde, dass ich heute nichts mehr machen kann. Er kann nur sagen: Ich habe die Übungen gemacht, so dass ich mich am ganzen Körper leicht fühle; auch wenn ich die ganze Nacht nicht geschlafen habe bin ich nicht müde und habe Kraft am ganzen Körper. Nach der ganztägigen Arbeit bin ich immer noch sehr fit, nicht wahr?“ (Fa-Erklärung auf der ersten Fa-Konferenz in Nordamerika, 29.–30. März 1998)

So machte ich die Übungen, bevor ich ins Bett ging. Obwohl ich wenig geschlafen hatte, war ich am nächsten Tag topfit. Sogar meine Stimme sei voller Energie, fand meine Mutter.

Unter Falun-Dafa-Praktizierenden gibt es zahlreiche wundersame Geschichten: Viele todkranke Menschen erholten sich, manche wurden sogar wieder ganz gesund. Das können Röntgen- oder andere Aufnahmen vom Krankenhaus beweisen. Zahlreiche Praktizierende haben auch am eigenen Leibe erlebt, wie sich ihr Unglück in Glück verwandelte. Solche Geschichten gibt es unzählige.

Heutzutage ist jeder so beschäftigt und funktioniert wie ein Zahnrad in einer Maschine. Keiner ahnt, dass sich das Buddha-Fa bereits in der Menschenwelt verbreitet hat. China wird von alters her „Land der Gottheiten“ genannt. Dort wurden unzählige Kultivierungsgeschichten und -kulturen überliefert. Das alles bedeutet, dass Menschen sich kultivieren können! Das menschliche Leben ist kurz und voller Leiden! Wir sollten die Gelegenheit zur Kultivierung ergreifen und nicht verpassen, damit wir künftig nichts bereuen müssen. Sonst wäre es zu spät, denn es ist unheimlich schwierig, wieder einen menschlichen Körper zu bekommen!