Paris: Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages am Eiffelturm

(Minghui.org) Am Nachmittag des 13. Mai 2023 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende aus Paris und anderen französischen Provinzen auf dem Platz der Menschenrechte am Eiffelturm, um den 31. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa zu feiern.

Falun-Dafa-Praktizierende führen in Paris auf dem Platz der Menschenrechte am Eiffelturm einen Lotustanz auf

Sie feierten auch den Geburtstag von Meister Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Dafa. Die Praktizierenden machten die Übungen und trugen Lieder vor.

Weitere Glückwünsche kamen aus französischen Überseegebieten wie Guadeloupe und der Insel Liuliwang sowie aus La Rochelle in Westfrankreich:

Dafa-Schüler in Guadeloupe, einem französischen Überseegebiet

Dafa-Schüler auf der Insel Liuliwang, einer französischen Überseeprovinz, gratulieren dem großartigen Meister zu seinem Geburtstag!

Dafa-Jünger in La Rochelle, Westfrankreich gratulieren Meister Li Hongzhi zum Geburtstag

„Die ganze Welt weiß von Falun Dafa“

Merlo Bernard aus dem französischen Liuliwang bewundert die innere Ruhe der Falun-Dafa-Praktizierenden

Merlo Bernard kommt von der französischen Insel Liuwang und ist ein begeisterter Marathonläufer. Er fand, die Grundprinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – seien die Grundlage des Lebens, sie seien sehr gut. Er sagte auch, dass die Praktizierenden erstaunlich seien und er ihre Ruhe spüren könne.

Seiner Ansicht nach kenne die ganze Welt Falun Dafa. Er sei in Vietnam gewesen, wo es Menschen gebe, die Falun Dafa praktizieren würden. Auch in Afrika gebe es Falun-Dafa-Praktizierende, selbst auf der Insel Liuliwang. Die ganze Welt wisse von Falun Dafa.

Passanten unterzeichnen die Petition zur Unterstützung der Falun-Dafa-Praktizierenden

Touristen lesen die Schautafeln und Praktizierende informieren über die Fakten

In Paris lebende Chinesin tritt aus der KPCh aus und möchte Falun Dafa praktizieren

Frau Ye, eine in Paris lebende Chinesin, die in der Nähe des Eiffelturms wohnt, wandte sich an die Falun-Dafa-Praktizierenden und erzählte ihre Geschichte, wie die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) sie dazu brachte, ihre Familie und ihren Besitz zu verlieren. Sie musste nach Frankreich fliehen. Sie sagte, die KPCh sei unmenschlich, und bat die Praktizierenden, ihr dabei zu helfen, ihren Austritt aus der KPCh zu erklären.

Sie wolle auch Falun Dafa praktizieren, wisse aber nicht, wie sie anfangen solle, fügte Ye hinzu. Die Falun-Dafa-Praktizierenden erzählten ihr daher von der Pariser Übungsstätte und informierten sie über die Falun-Dafa-Website.

Praktizierende aus Festlandchina freut sich über die Veranstaltung in Paris

Li, eine Falun-Dafa-Praktizierende aus Festlandchina, war mit ihrer Familie in Paris. Sie sah die Falun-Dafa-Praktizierenden am Eiffelturm und war ganz begeistert davon, wie großartig sie den Falun-Dafa-Tag begingen.

Sie erzählte, als sie in Paris aus dem Flugzeug gestiegen sei, habe sie die Werbung von Shen Yun gesehen. „Jetzt treffe ich Dafa-Schüler im Ausland. Ich fühle mich sehr warm, bin begeistert und habe das Gefühl, nach Hause zu kommen“, freute sie sich.

Dann berichtete sie über ihre Verfolgung in China, sie habe nach der Entlassung aus dem Gefängnis dann weiter kultiviert.

Neuer Praktizierender dankt Meister Li

Herr Zou, ein in Paris lebender Chinese, wählte im Jahr 2007 die Epoch Times, um darin für sein Geschäft zu werben. Damals mochte er die European Times (eine von der KPCh unterstützte Zeitung in Europa) nicht und wusste, dass sie das Sprachrohr der KPCh war. Er äußerte die Meinung, dass die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh dem ähnele, was sich während der Kulturrevolution ereignet habe.

Zu dieser Zeit wusste er nicht viel über Falun Dafa, sondern nur, dass viele Menschen, die Falun Dafa praktizierten, definitiv keine schlechten Menschen waren. Er spürte, dass das KPCh-Regime nicht gut war. Er wusste, dass man mit Qigong Krankheiten heilen und sich fit halten kann, und wollte auch Falun Dafa lernen. Im November 2022 traf er schließlich auf Falun-Dafa-Praktizierende.

Die Praktizierenden rieten ihm, die Falun-Dafa-Bücher zu lesen. Und so lud er sich das Zhuan Falun aus dem Internet herunter. Damals war er in besonders schlechter Stimmung, weil er einen Konflikt mit seiner Frau hatte, aber nachdem er in dem Buch gelesen hatte, beruhigte er sich.

„Es gab auch Veränderungen in meinem Körper. Der Meister hat meinen Körper gereinigt. Als ich das erste Mal das Zhuan Falun las, gab es etwas darin, das ich nicht verstand. Als ich es später nochmals las, verstand ich es besser. Ich wusste, dass alles wahr ist und richtig.“

Jeden Tag ging er zur Arbeit. Wenn er dann nach Hause kam, las er in dem Buch und machte die Falun-Dafa-Übungen. „Ich tat früher immer Gutes und half anderen, aber ich bekam nichts dafür. Ich spürte, dass ich einen Verlust erlitten hatte und fühlte ich innerlich verletzt. Nachdem ich die Falun-Dafa-Lehre kennengelernt hatte, verstand ich, dass ich, egal was ich tat, keine Gegenleistung verlangen konnte. Dadurch wurde ich friedlicher.“

In der Vergangenheit sei das Autofahren für ihn wie ein Krieg gewesen, er habe andere nie überholen lassen. Jetzt habe er sich verändert. „Nach einem halben Jahr der Kultivierung bin ich ruhiger geworden, ich bin geduldiger und nicht mehr so nervös. Dafa hat mich gelehrt, wie ich mit den Dingen umgehen kann. Früher hatte ich Bluthochdruck und Schwindelgefühl, wenn ich keine Medikamente einnahm. Seit ich Falun Dafa praktiziere, brauche ich keine Medikamente mehr einzunehmen und habe sie abgesetzt.

Herr Zou ist dem Meister für seine Fürsorge und Barmherzigkeit dankbar.