(Minghui.org) Die Falun-Dafa-Praktizierenden in Norwegen stellten am 13. Mai 2023 mit einem Aktionstag vor dem Parlamentsgebäude den Kultivierungsweg für Körper und Geist vor. Die Menschen reagierten erfreut auf die Informationen, gleichzeitig drückten die Praktizierenden ihre Dankbarkeit aus für die Möglichkeit, sich zu kultivieren.

Der 13. Mai ist ein Freudentag für die Praktizierenden. An diesem Tag vor 31 Jahren lehrte der Begründer von Falun Dafa, Li Hongzhi, zum ersten Mal öffentlich Falun Dafa in China. Seitdem haben einhundert Millionen Menschen aller Rassen und Kulturen durch die Befolgung der universellen Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht inneren Frieden und eine bessere Gesundheit erfahren.

An diesem Tag feierten die Praktizierenden in Norwegen zusammen mit Praktizierenden in der ganzen Welt den 31. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa und den 24. Welt-Falun-Dafa-Tag. Die Übungsvorführungen der Praktizierenden erregten das Interesse vieler Passanten. Eltern kamen mit ihren Kindern vorbei, um mehr über Falun Dafa zu erfahren, und junge Leute probierten die Übungen aus.

Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die Übungen

Junge Norweger interessieren sich für Falun Dafa

Die Hauptstraße in Oslo – Karl Johans Gate, wo sich das Parlamentsgebäude befindet – war an diesem Tag sehr belebt. Viele Menschen kamen an den Informationsstand, um mehr über Falun Dafa zu erfahren.

Karoline und Thea sind gute Freundinnen. Sie hatten an diesem Tag ein Video über den Welt-Falun-Dafa-Tag in den sozialen Medien gesehen und wollten mehr erfahren. Als sie später in der Osloer Innenstadt Praktizierende bei der Vorführung der Übungen sahen, waren sie begeistert und fanden es erstaunlich. Sie wollten es auch lernen. Nach einer Weile gingen sie glücklich weiter – in den Händen Informationsbroschüren und Lotusblumen mit Botschaften über Falun Dafa.

Karoline (links) und Thea sind begeistert, als sie persönlich auf Praktizierende treffen, nachdem sie in den sozialen Medien ein Video zur Feier des Welt-Falun-Dafa-Tages gesehen haben

Mikkel, William und ihre Freunde waren in die Stadt gekommen, um an diesem Tag etwas Interessantes zu unternehmen. Der Anblick der Praktizierenden bei den Übungen machte sie neugierig und sie fragten, ob sie sie ausprobieren dürften. Sie folgten den Übungsbewegungen der Praktizierenden und probierten die zweite Übung, die Falun-Pfahlstellung, aus. Mikkel sagte: „Ich fühle mich großartig. Ich habe Frieden und Ruhe gespürt.“ William, der neben ihm stand, nickte zustimmend. Sie fragten, wo sie Falun Dafa lernen könnten. Nachdem sie die Informationen erhalten hatten, zogen sie los, um ihre Freunde einzuholen.

Mikkel (2. von li. in der vorderen Reihe) und William (3. von li. in der vorderen Reihe) bei der zweiten Übung 

Der Meister ebnete den Menschen den Weg nach Hause

Elises blaue Augen quollen über vor Tränen, als sie Meister Li ihre Dankbarkeit ausdrückte. Sie sagte: „Seit meiner frühesten Kindheit wusste ich immer, dass ich meinen Weg nach Hause finden muss, und dieser Ort ist die höchste Ebene, zu der ich aufsteigen kann.“ Sie schätzt sich sehr glücklich, durch die Kultivierung im Falun Dafa den Weg nach Hause gefunden zu haben, und dankt Meister Li für alles, was er ihr gegeben hat.

Elise (2. von li) erzählt Passanten von Falun Dafa

Im Jahr 2012 sah Elise eine Mitschülerin auf einer Gesundheitsmesse, die den Besuchern von Falun Dafa erzählte. Als ihre Freundin ihr von der Praxis berichtete, begann sie sich dafür zu interessieren. Sie verabredeten einen Termin, an dem Elise die Übungen bei ihrer Mitschülerin zu Hause lernen konnte, und kaufte ihr ein Buch über die Lehre ab. Später stellte sie fest, dass diese Begegnung nicht zufällig war, sondern der Beginn ihrer Kultivierung.

Elise ist Mutter von drei Kindern. Außerdem studiert sie an einer Universität in Ostnorwegen auf einen Master-Abschluss für Lehramt. Sie erzählte, dies alles sei nur ein Traum gewesen, bevor sie Falun Dafa praktizierte. Aufgrund früherer Lebenserfahrungen lebte Elise in ständiger Angst und hatte kein Vertrauen in sich selbst. Obwohl sie in der Schule und bei der Arbeit hart arbeitete, waren ihre Noten nur durchschnittlich. Daher strebte sie nach ihrem Schulabschluss keine höhere Ausbildung an. „Damals arbeitete ich hart, weil ich hoffte, von anderen Leuten gemocht zu werden. Nachdem ich begonnen hatte, mich zu kultivieren, wusste ich, dass ich mich von meiner Anhaftung befreien musste. Ich hörte auf, darauf zu achten, wie andere mich sahen. So arbeitete ich weiter hart für mein Studium und bei der Arbeit, aber nur, weil ich es gut machen wollte. Auf wundersame Weise verbesserten sich meine Noten enorm und ich erfüllte mir den Traum, eine höhere Ausbildung zu absolvieren.

Elise ergänzte, dass sie durch die Kultivierung ihre Angst überwunden habe und selbstbewusster geworden sei. Sie war in der Lage, sich selbst ehrlich zu begegnen. „Seitdem ich begonnen habe, Falun Dafa zu praktizieren, betrachte ich Schwierigkeiten im Leben als Geschenke, sie geben mir Weisheit. Meine Unzufriedenheit und mein Groll gegenüber anderen wird durch Dankbarkeit ersetzt. Mein Leben ist besser geworden.“

Auch ist sie ihrer Familie wieder nähergekommen. Ihre Eltern wissen, dass Dafa gut ist, und ermutigen sie, an Aktionen teilzunehmen, um auf die Verfolgung in China aufmerksam zu machen. Ihr Vater unterstützte sie auch auf einer Versammlung, bei der auch Politiker teilnahmen, über die Verfolgung zu sprechen und Unterschriften für ein Ende der Verbrechen zu sammeln. Ihre Eltern helfen Elise auch, indem sie ihre Kinder betreuen, damit sie an Aktionen der Praktizierenden teilnehmen kann.

„Wer Falun Dafa kennenlernt, hat Glück“, so Elise. „Ich bin dankbar für die Möglichkeit, den Menschen Dafa vorzustellen.“

Nach der Aktion in der Osloer Innenstadt gingen die Praktizierenden zur chinesischen Botschaft. Dort forderten sie die KPCh auf, die Verfolgung in China zu beenden.

Die Praktizierenden versammeln sich in der Nähe der chinesischen Botschaft und fordern die KPCh auf, die Verfolgung von Falun Dafa einzustellen