(Minghui.org) Im Jahr 2002 besuchte ich zum chinesischen Neujahrsfest meine Schwiegermutter und sprach mit ihr erneut über Falun Dafa. Sie klagte: „Wenn Falun Dafa so wundersam ist, wie du sagst, dann geh und rette den Sohn deines Onkels. Er erbricht ständig Blut als Folge einer Lungenkrankheit. Seine Familie bereitet schon seine Beerdigung vor.“ – „Mach dir keine Sorgen, Mama. Wenn er die Wahrheit über Dafa erfährt und akzeptieren kann, dass Falun Dafa gut ist, kann er gerettet werden!“ Damit beruhigte ich sie.

Am nächsten Tag besuchten wir beide meinen Cousin und fanden ihn regungslos im Bett liegen. Bei der kleinsten Bewegung hustete er und erbrach Blut. Er war geschwächt und blass.

Ich erzählte ihm von Falun Dafa und der Heilkraft. Er zeigte sich interessiert, deshalb spielte ich ihm eine DVD vor.

Am Anfang konnte er nur zuhören, aber später drehte er den Kopf und sah sich das Video an, setzte sich auf und hatte keine Beschwerden mehr. Er war ganz begeistert und sagte: „Bis eben konnte ich nur bewegungslos im Bett liegen und die Decke anstarren. So war es die ganzen letzten drei Monate!“

Er war völlig überwältigt von der plötzlichen Veränderung seines Zustandes – es war wie bei einem Traum, der zu schön war, um wahr zu sein!

Mit einem anderen Praktizierenden besuchte ich ihn am nächsten Tag, als er sich gerade die Vorträge des Begründers, Meister Li Hongzhi, ansah. Er konnte bereits aufstehen und gehen. Es war erstaunlich.

Wir brachten ihm die Übungen von Falun Dafa bei. Er war aufmerksam und konnte schon beim ersten Versuch über eine halbe Stunde lang im Lotussitz sitzen. Als wir ihn am dritten Tag besuchten, konnte er uns sogar zur Verabschiedung nach unten begleiten. Am vierten Tag konnte er mit dem Fahrrad zu seiner Schwiegermutter fahren, wobei seine Frau hinten saß. Als seine Familienmitglieder, Verwandten, Freunde und ehemaligen Mitschüler hörten, dass er in vier Tagen ohne Behandlung von einer unheilbaren Krankheit genesen war, waren sie alle sehr verwundert darüber.

„Das ist alles wegen Falun Dafa!“, rief er aus.

Viele Jahre später besuchter er mich und erinnerte sich voller Begeisterung an dieses Ereignis. „In jenem Jahr war ich so schwer krank, dass ich nicht einmal im Krankenhaus behandelt werden konnte“, erzählte er. „Ich wartete buchstäblich darauf zu sterben und meine Familie bereitete schon alles dafür vor.

Meine Frau wurde fast zur gleichen Zeit schwanger. Als ihre Familie meinen hoffnungslosen Zustand sah, versuchten sie, sie zur Abtreibung zu bewegen. Sie befürchteten, dass meine Krankheit auf das Kind übertragen werden könnte. Ohne Falun Dafa wäre meine Familie zerbrochen. Falun Dafa hat meine Familie gerettet!“, betonte er voller Ergriffenheit.

Und ergänzte: „Meine Tochter studiert jetzt an der Universität und ist bei guter Gesundheit. Auch ich habe mich in all den Jahren gut gefühlt und hatte keine gesundheitlichen Probleme. Auch wenn ich Falun Dafa nicht formell praktiziere, lebe ich nach den Fa-Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht. Meine ganze Familie ist dem Meister des Dafa sehr dankbar! Ich bin Falun Dafa sehr dankbar!“