Mein Leben in der Familie meiner Tochter brachte mir viele unerwartete Dinge

(Minghui.org) 1998 begann ich, Falun Dafa zu praktizieren, und erholte mich danach von all meinen Krankheiten. Zudem machte ich grundlegende Änderung durch und wurde ein völlig anderer Mensch. Vielen Dank an Sie, Meister Li (Begründer von Falun Dafa), für die Errettung und dass Sie meine Weisheit öffneten. Jetzt verstehe ich, wie ich ein guter Mensch sein kann. In der Vergangenheit war ich egoistisch, trachtete nach persönlichen Interessen und Anerkennung. Als ich begann, Falun Dafa zu praktizieren, wurde ich selbstlos, hilfsbereit und ein gesunder und zufriedener Mensch.

Die dreiköpfige Familie meiner Tochter lebt in der Hauptstadt unserer Provinz. Meine Tochter liest Dafa-Bücher und hält sich an die Prinzipien des Dafa. Sie ist freundlich, aufrichtig und großzügig. Vom Falun Dafa hat sie sehr profitiert. Nach dem Schulabschluss hat sie keine Universität besucht, sondern gründete ihr eigenes Unternehmen. Obwohl es für andere Unternehmen in ihrer Branche schwer war, Projekte zu finden, erhält sie immer wieder Aufträge. Im Umgang mit ihren Kunden hält sie sich an die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht und führt ihr Geschäft gewissenhaft.

Zudem ist sie bei guter Gesundheit. Das war nicht immer so. Wegen der staatlichen Familienplanung der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) wurde meine Frau damals, als sie mit unserer Tochter im siebenten Monat schwanger war, zu einer künstlichen Einleitung der Wehen gezwungen. Nach sechs Tagen voller Qualen kam unsere Tochter als Frühgeburt zur Welt. Als Kind war sie oft krank. Als sie mit sieben Jahren begann, Falun Dafa zu lernen, wurde sie gesund. Seitdem musste sie nie mehr Medikamente einnehmen. Heute ist sie 32 Jahre alt. Meine Tochter war nur einmal für einen halben Tag im Krankenhaus, und zwar zur Geburt ihrer Tochter. Sie wollte keine Spritzen und nahm keine Medikamente ein. Die Ärzte waren überrascht und baten sie, eine Einverständniserklärung zu unterzeichnen, dass sie selbst die Verantwortung für alles übernehmen wolle. Falls etwas passieren würde, würde das Krankenhaus keine Verantwortung tragen. Sie war durch Dafa gesund und gesegnet.

Meine Frau starb vor vielen Jahren. Seitdem lebe ich allein. Im Juni 2020 waren meine Tochter und ihr Mann sehr beschäftigt und konnten sich nicht um ihre fünfjährige Tochter kümmern. Sie baten mich, zu ihnen zu kommen und mich um meine Enkeltochter zu kümmern. Ich hatte nicht erwartet, dass das Leben mit der Familie meiner Tochter mir viele unerwartete Dinge bescheren würde – aufgrund der Magie von Dafa.

Die Sorgen der Schwiegereltern

Nachdem ich nach Peking gegangen war, um für Gerechtigkeit für Falun Dafa zu appellieren, wurde ich illegal in ein Zwangsarbeitslager gesperrt. Mein Schwiegersohn und seine Eltern waren dagegen, dass ich Falun Dafa praktizierte. Ich versuchte, ihnen mehrmals die wahren Umstände zu erklären, und gab ihnen Informationsmaterialien und die Neun Kommentare über die kommunistische Partei. Sie akzeptierten sie nur oberflächlich, waren aber innerlich weiter nicht mit Falun Dafa einverstanden.

Im Oktober 2018 war Shen Yun auf Tournee in Taiwan. Meine Tochter war nicht so fleißig in ihrer Kultivierung. Ich dachte mir, sie könnte sich Shen Yun in Taiwan anschauen. So kaufte ich ihr ein Flugticket und erzählte ihr alles am Telefon. Ich sprach auch mit ihren Schwiegereltern und informierte sie darüber, dass Shen Yun traditionelle chinesische Kultur zeige und eine wunderschöne Show sei. Sie hörten aber von irgendwoher Negatives und wurden daraufhin sehr ängstlich. Sie taten so, als ob etwas Böses im Gange sei. Am Tag vor dem Abflug riefen sie mich an und beschwerten sich 40 Minuten lang am Telefon, wie sie sich für die Familie aufopfern und sich alles gefallen lassen würden. Sie hatten Angst, sie könnten darin verwickelt werden, wenn meine Tochter nach Taiwan fliegen und sich dort Shen Yun ansehen würde.

Es sei zu riskant, wenn ich auf meine Enkelin aufpassen würde, während meine Tochter nach Taiwan reiste, hieß es. Wegen all ihrer Einwände konnte meine Tochter nicht nach Taiwan fliegen.

Eine Kultivierungsumgebung in der Familie schaffen

Ich ließ mir ihre Bedenken durch den Kopf gehen und dachte über Möglichkeiten nach, es besser zu machen, um die Situation zu ändern und eine gute Voraussetzungen für die Bestätigung des Fa zu schaffen. Ich verhielt mich entsprechend den Fa-Grundsätzen, sprach wenig und machte viel, um meinem Schwiegersohn zu zeigen, was ein Falun-Dafa-Praktizierender ist. So kaufte ich Dinge des täglichen Bedarfs ein und bezahlte für sie die Gebühren für die Hausverwaltung aus eigener Tasche. Außerdem erzog ich ihr Kind mit Vernunft.

Dafa öffnete meine Weisheit, wie man ein Kind erzieht und unterrichtet. Als ich einmal im Jahr 2019 gerade die Lehre des Meisters las, verstand ich plötzlich, wie Kinder, die über drei Jahre alt sind, erzogen werden sollten. Ich hatte mir bisher unterschiedliche Methoden und Denkweisen angeeignet, um Kinder gemäß ihrem Alter zu unterrichten und anzuleiten. Nun war ich allerdings sicher, wie ich meine Enkelin erziehen sollte. Ich wusste, dass der Meister meine Weisheit geöffnet hatte. Vielen Dank, Meister!

Ich lebte mit ihnen zusammen und handelte getreu den Prinzipien von Dafa, woraufhin sich mein Schwiegersohn zu verändern begann. Er war nicht mehr gegen mich. Noch bemerkenswerter war, dass sich die Haltung meiner Tochter gegenüber ihren Schwiegereltern verbesserte. Meine Tochter ist Geschäftsfrau. Ihr Mann ist einfach, introvertiert, ruhig und stabil. Aufgrund unterschiedlicher Ansichten stritten sie immer miteinander. Dennoch kümmerte sich meine Tochter um ihre Schwiegereltern und unterstützte sie finanziell. Sie nahm sie auch auf einen Ausflug nach Yunnan mit. Ihr Schwiegervater war noch nie zuvor geflogen. Er war begeistert und erzählte mir, dass ihn seine Schwiegertochter auf einen Ausflug mit dem Flugzeug mitgenommen habe. Er war so glücklich darüber. Sie hatten eine sehr schöne Zeit zusammen. Meine Tochter war nicht mehr so streng und reagierte auf ihre Schwiegereltern nachsichtiger.

Meine Enkeltochter lernt „Falun Dafa ist gut” zu schreiben

Ich weiß, wie wunderbar Falun Dafa ist. Ich wollte, dass meine Enkelin ebenfalls Falun Dafa lernt. Sie war damals noch nicht ganz fünf Jahre alt. Ich besprach es mit meiner Tochter und entschied, dass das Kind mit dem Schreiben von „Falun Dafa ist gut“ und „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ anfangen könnte. Sie sollte es täglich neun Mal abschreiben. Noch konnte sie keine chinesischen Schriftzeichen schreiben. Ich zeigte es ihr Schritt für Schritt. Mein Schwiegersohn fragte sie am nächsten Tag, was sie denn da schreibe. Als er sah, dass es „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ war, war er nicht gerade froh darüber. Aber er hielt sie auch nicht davon ab.

Sie schrieb mehrere Tage lang. Dann hatte sie eine Körperreinigung. Sie bekam Fieber, hustete stark und die Nase lief. Auch nach zehn Tagen ging es ihr nicht besser. Mein Schwiegersohn verabreichte ihr Medikamente, aber sie übergab sich. Meine Tochter blieb daraufhin zu Hause, um nach ihr zu sehen. Die Körpertemperatur stieg auf über 39 °C; sie hustete und erbrach immer wieder. Ihre Mutter machte ihr Wickeln aus feuchten Handtüchern, um die Temperatur zu senken. Ihr Vater meldete sich per Video-Chat und machte sich Sorgen, als er sie so sah.

Ich wollte gerade losgehen, um Medikamente zu besorgen, wusste aber nicht, was ich kaufen sollte. Als ich aus der Tür ging, fiel mir ein, dass ich jeden Tag den Menschen die Wahrheit über Falun Dafa erklärte, um sie zu erretten. Meine Enkelin sollte ebenfalls durch Dafa errettet werden. Ich sollte dafür sorgen, dass sie sich die Seminare des Meisters anhören konnte. Das besprach ich dann mit meiner Tochter und spielte ihr die Audioaufnahmen des Meisters vor. Ich war im Wohnzimmer und fragte meine Tochter, ob sie mithören wolle.

Drei Stunden später geschah etwas Unglaubliches. Beide kamen zusammen aus dem Schlafzimmer. Meine Tochter sagte zu mir: „Sie hat der Lektion des Meisters eine halbe Stunde lang zugehört. Ihr Fieber verschwand und sie schlief ein. Sie hörte sich zwei Lektionen an (etwa drei Stunden) und schwitzte danach ziemlich. Daraufhin hat sie sich schnell erholt.“ Wieder einmal war ich sehr berührt von der Barmherzigkeit des Meisters und dachte, wie außergewöhnlich Dafa ist. Ich nahm mir vor, meinem Schwiegersohn die Wahrheit über Falun Dafa zu sagen, sobald er nach Hause kam.

Meine Enkelin schrieb daraufhin wieder: „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut.“ Ihr Vater kam nach Hause und war überrascht, dass seine Tochter, die eben noch ernsthaft krank gewesen war, schon wieder sitzen und schreiben konnte. Ich bat meine Tochter, ihm von dem gesamten Prozess zu berichten. An meinen Schwiegersohn gewandt meinte ich: „Du hast dir Sorgen gemacht, hast Medikamente gekauft und sie ihr gegeben. Hätte es ihr dann nicht besser gehen müssen? In Wirklichkeit ging es ihr aber schlechter. Erst nachdem sie sich die Lektionen des Meisters angehört hat, hat sich ihr Zustand verbessert. Sie hat sich so schnell erholt. Kannst du das erklären?“ Er lächelte. Er war wortkarg. Aber in diesem Moment verstand er offenbar die Zusammenhänge.

Nachdem meine Enkelin ein halbes Jahr „Falun Dafa ist gut“ abgeschrieben hatte, begann sie, die Gedichte des Meisters aufzusagen. Jeden Tag lernte sie ein Gedicht auswendig. Mein Schwiegersohn hatte nichts dagegen einzuwenden, auch als sie in der ersten Klasse war. Ein Jahr zuvor hatte sie Falun Dafa in seiner Gegenwart noch nicht einmal erwähnen können, nun aber konnte sie die Gedichte des Meisters vor ihm rezitieren.

Die Erfolge meiner Enkelin durch das Fa-Lernen 

Meine Tochter bereute es, dass sie nicht nach Taiwan geflogen war, um sich Shen Yun anzusehen. So durfte meine Enkelin vom vierten Lebensjahr an tanzen lernen. Innerhalb von drei Jahren erreichte sie Level 4. Sie durfte sich Shen Yun Videos ansehen. Das ermutigte sie, hart zu arbeiten und Schwierigkeiten auszuhalten.

Bei einem Tanzwettbewerb, der von einem lokalen Fernsehsender ausgerichtet wurde, gewann sie Gold. Trotz ihrer Erfolge war sie demütig und verhielt sich so, als sei das alles ganz normal. Sie konnte das Zhuan Falun lesen, obwohl sie erst sieben Jahre alt war. Das Einzige, was sie nicht lesen konnte, waren die komplizierten Zeichen. Aber wenn sie diese einmal gelesen hatte, konnte sie beim nächsten Mal alles fließend lesen. Jeden Tag liest sie mit mir in der Pause nach dem Mittagsessen im Zhuan Falun. Wir lesen immer abwechselnd einen Absatz. Sie liest mit der gleichen Geschwindigkeit wie ich und weist mich auf alles hin, was ich nicht korrekt lese.

Durch das Fa-Lernen hat sie sich charakterlich sehr verbessert. Einmal hob sie Geld vom Boden auf. Ich erzählte ihr, warum sie es nicht nehmen sollte. Sie legte es wieder hin. Eines Tages sah sie wieder Geld auf dem Boden liegen und sagte zu mir: „Schau Großvater.“ Ich sah das Geld und lächelte. Sie lächelte auch. Später fragte ich sie, warum sie es nicht aufgehoben habe. Sie sagte: „Es war nicht meins. Ich möchte es nicht.“

Beim Essen war meine Enkelin nicht wählerisch und warf kein Essen weg. Zeichentrickfilme im Fernsehen schaute sie sich nicht an und hatte nur Interesse an den drei klassischen chinesischen Märchen sowie den Tanzvideos auf ihrem Handy; etwas anderes wollte sie nicht anschauen. Ihre Kultivierungserfahrungen tauschte sie mit mir aus. Manchmal war ich von ihren Einsichten überrascht. Sie ist bemerkenswert. Wir sind so dankbar, dass wir solch ein gutes Mädchen in dieser chaotischen Gesellschaft haben. Ich danke Ihnen, Meister!

In der zweiten Hälfte der ersten Klasse wurde sie mit dem Problem konfrontiert, den kommunistischen Jungen Pionieren beitreten zu sollen. Meine Tochter sagte ihr, warum sie nicht mitmachen solle, und fragte sie, ob sie immer noch beitreten wolle. Meine Enkelin vermeinte. Ich besprach das auch mit meinem Schwiegersohn und auch er dachte, dass sie nicht beitreten sollte. Meine Tochter informierte den Lehrer darüber, dass meine Enkelin nicht den Jungen Pionieren beitreten würde. Als ich das hörte, freute ich mich sehr.

Mein Schwiegersohn: „Ich werde die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht befolgen.“

Im Jahr 2022 sprach ich während des chinesischen Neujahrs nach dem Abendbrot mit meinem Schwiegersohn: „Du hast dein Kind Gott anvertraut. Wie wundervoll!“ Er sagte: „Ich denke, die meisten Sachen, die du machst, sind richtig. Ich tue nun Dinge im Einklang mit den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht.“ Er befolgt diese Prinzipien tatsächlich.

Früher erkältete er sich oft und hatte Probleme mit der Verdauung und der Ausscheidung. Sobald er sich nicht wohl fühlte, nahm er Medikamente ein. Seit letztem Jahr ist er ohne Beschwerden und nur selten erkältet. Er ist aufrichtig und freundlich zu seinen Kollegen und kämpft nicht um persönliche Interessen am Arbeitsplatz. Seine Kollegen mögen ihn. Wenn er unzufrieden ist oder etwas falsch gemacht hat, bespricht er es mit meiner Tochter. Wir leiten ihn mit den Prinzipien von Dafa an. Obwohl er bereits einige Jahre zuvor aus den Organisationen der KPCh ausgetreten ist, glaube ich, dass er erst kürzlich wirklich errettet wurde.

Meine Enkelin erzählte, sie habe im Jahr 2022 einmal einen Traum gehabt. Aus Neugierde fragte meine Tochter, was für ein Traum das denn gewesen sei. Sie erzählte: „Ich flog auf einer Wolke in den Himmel. Viele Leute um mich herum stiegen mit einer Wolkenleiter in den Himmel, Schritt für Schritt in den Himmel. Nachdem wir den Nebel durchbrochen hatten, tauchte ein großes Tor mit vier großen Säulen auf. Goldene Kraniche in verschiedenen Formen und Größen waren auf den Säulen. Einer flog herab und setzte sich auf meine Hand, aber schon eine Sekunde später flog er wieder weg. Es gab auch einen goldenen Pavillon mit verschiedenen goldenen Vögeln darauf. Auf der Vorderseite des Pavillons waren die Worte „Falun Dafa ist gut. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ in traditionellen chinesischen Schriftzeichen eingraviert. Ich ging zum Tor, das sich automatisch öffnete. Viele Buddhas, Bodhisattwas und Arhats erschienen. In ihrer Mitte und an der Spitze war der Meister. Der Meister sah mich an. Ich wusste, dass der Meister möchte, dass ich mich in der Menschenwelt gut kultiviere.“

Sie erzählte uns noch mehr, aber daran kann ich mich nicht mehr erinnern, weil es schon so lange her ist. Anfangs wollte sie uns nichts erzählen. Meine Tochter und ich fragten aber Stück für Stück immer wieder nach. Ihre Antworten waren logisch und sie brachte sie friedlich vor. Sie sieht den Meister häufig in ihren Träumen. Oft kauft sie Früchte von ihrem eigenen Geld und bietet sie dem Meister dar.

Ich praktiziere Falun Dafa seit Jahren. Der Meister hat uns so viel gegeben. Ich bin so dankbar dafür, dass der Meister uns errettet. Ich muss mich gut kultivieren und dem Meister zu meinem ursprünglichen Zuhause folgen.