(Minghui.org) Dieses Jahr, 2023, markiert den 31. Jahrestag der öffentlichen Einführung von Falun Dafa. In den vergangenen drei Jahrzehnten haben nicht nur die Praktizierenden von Falun Dafa, sondern auch die Unterstützer der Lehre Segnungen erhalten. Dazu im Folgenden zwei Geschichten.

Eine Praktizierende namens Yan erzählte, dass sie von einer anderen Praktizierenden, Xue, beauftragt wurde, sich um ihren Schwiegervater zu kümmern, der seit über zehn Jahren bettlägerig war. Als Yan in Xues Haus ankam, stürzte Xues Schwiegervater gerade in diesem Moment, weil er Schwierigkeiten hatte, seine linke Körperhälfte zu kontrollieren. Am nächsten Tag sah Yan, dass die linke Hand des älteren Mannes fest geballt war und er seine Faust nicht öffnen konnte. Sie drängte ihn, die verheißungsvollen Sätze „Falun Dafa ist gut; Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“ zu rezitieren. Während er sie rezitierte, öffnete sich die geschlossene Faust. Er rief: „Falun Dafa ist ein Wunder!“ Da rezitierte er die Sätze weiter, und das Gefühl kehrte in seine Arme, Schultern und Beine zurück, so dass er sich bewegen konnte.  So konnte er aufstehen und langsam gehen. Seine Familie war voller Dankbarkeit für die Heilkraft des Dafa.

Eine andere Praktizierende, Bei, erinnerte sich, dass ihre Nachbarin Ling ihr anbot, ihre Falun-Dafa-Bücher in Sicherheit zu bringen, als sie hörte, dass die Polizei am 24. April 2002 Beis Wohnung durchsuchen wollte.

Damals war Ling über 30 Jahre alt und arbeitete in einer Bank. Sie war süchtig nach Mahjong und blieb manchmal die ganze Nacht auf, um es zu spielen. Die schlechte Lebensweise beeinträchtigte ihre Gesundheit. Kurze Zeit später wurde bei ihr Gebärmutterkrebs im Spätstadium diagnostiziert. Nach monatelanger Behandlung machte sie keine Fortschritte, und ihre Angehörigen sorgten sich um sie.

Bei riet Ling, Falun Dafa zu praktizieren. Wenn sie wirklich gut sein wolle, würde Meister Li, der Begründer des Dafa, ihr helfen. Ling erzählte Bei, dass sie schon lange darüber nachgedacht hatte, Dafa zu praktizieren, aber sie konnte sich nicht von ihrer Vorliebe für das Mahjong-Spiel lösen. Sie hatte vor, nach ihrer Pensionierung zu praktizieren. Jetzt, da sie krankgeschrieben war, war für sie der perfekte Zeitpunkt, mit Dafa zu beginnen.

Bei lernte mit Ling jeden Tag die Dafa-Lehre. Nach ein paar Tagen bekam Ling mehr Energie und sie hatte wieder Appetit. Bald darauf erholte sie sich und kehrte zur Arbeit zurück. Viele Einheimische waren über Lings Genesung erstaunt und Bei glaubte, dass sie gesegnet worden war, weil sie die Dafa-Bücher geschützt hatte.