Nordrhein-Westfalen: Falun Dafa in fünf Städten an einem Juni-Samstag

(Minghui.org) Am Samstag, den 17. Juni 2023, veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende Informationsstände in fünf Städten in Nordrhein-Westfalen. Die Teilnehmer zeigten dort jeweils die fünf Falun-Dafa-Übungen und erzählten den Menschen von der Schönheit von Falun Dafa sowie der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Viele Passanten brachten ihre Unterstützung für Falun Dafa zum Ausdruck und unterzeichneten eine Petition gegen die Verfolgung in China.

Falun-Dafa-Praktizierende erklären in Dortmund die wahren Umstände und führen die Übungen vor

Passanten in Düsseldorf unterzeichnen Petition gegen die Verfolgung

Falun-Dafa-Praktizierende in Essen führen die Übungen vor

Passanten lesen die Infotafeln der Praktizierenden vor dem Kölner Dom

In Duisburg informieren sich Passanten über Falun Dafa

Falun-Dafa-Praktizierende errichteten vor dem Kölner Dom sowie in den Fußgängerzonen von Düsseldorf, Essen, Dortmund und Duisburg Infostände. Alle fünf Städte liegen im dicht besiedelten Ruhrgebiet, nur zehn Minuten bis eine Autostunde voneinander entfernt. Diese Region gilt als das „Herz der deutschen Industrie“ und ist eine der wirtschaftlich am weitesten entwickelten Regionen Europas.

Am Tag der Veranstaltung waren die Fußgängerzonen der Großstädte Nordrhein-Westfalens voller Menschen, die zum Einkaufen und als Touristen unterwegs waren. Viele kamen zu den Infoständen, um sich über Falun Dafa zu informieren. Einige nutzten die Gelegenheit, die Übungen gleich an Ort und Stelle zu lernen.

Die Verfolgung verurteilen

Zdenko verurteilt die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh

Zdenko kommt ursprünglich aus Kroatien und lebt jetzt in Essen. Er stand lange vor einer Infotafel über die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh und las sich aufmerksam die Informationen durch. Als er erfuhr, dass die KPCh gute Menschen verfolgt, die an Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht glauben, sagte er: „Ich habe in einem sozialistischen Land gelebt und weiß, dass die Menschen dort keine Freiheit haben.“

Nachdem er die Petition unterschrieben hatte, meinte Zdenko: „Die deutsche Regierung kann nicht die Augen vor solchen Sachen (der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas) verschließen und weiterhin dort investieren. Ich hoffe, dass noch mehr Menschen kommen und Sie unterstützen werden. Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!“

Die Verfolgung muss sofort beendet werden

Ein Vater von etwa 50 Jahren und seine drei Töchter im Teenageralter kamen an den Stand. Als sie erfuhren, dass Falun Dafa die drei Prinzipien „Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht“ lehrt, fanden sie es wichtig, das Leben nach den drei Prinzipien auszurichten. Damit würde Dafa die ganze Welt vereinen.

Er hoffte, dass die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KPCh bald beendet wird. Der Vater und alle drei Töchter unterschrieben die Petition gegen die Verfolgung. Bevor sie gingen, nahm der Vater noch eine Menge Infomaterialien mit den Worten mit, er wolle den Menschen in seiner Umgebung die wahren Hintergründe von Dafa erzählen.

Menschen möchten Falun Dafa lernen, nachdem sie die wahren Umstände erfahren haben

Da Falun-Dafa-Praktizierende in diesen Städten seit Jahren die wahren Umstände erklären, sind viele Menschen bereits über Falun Dafa und die Verfolgung durch die KPCh informiert. Eine sehr gut gekleidete Frau kam direkt auf den Stand zu und unterschrieb die Petition. Sie sagte, dass sie sich der Verfolgung durch die KPCh bewusst sei und sich das Buch Zhuan Falun bereits gekauft habe. Ein junger Mann namens Benjamin erzählte den Praktizierenden in Dortmund, dass er das Buch Falun Dafa heruntergeladen habe und es gerade lesen würde. Er war zum Infostand gekommen, um mehr über die Verfolgung durch die KPCh und die aktuelle Situation in China zu erfahren.

Vor dem Kölner Dom macht eine Touristin (re. in Shorts) die Übungsbewegungen nach

Manche wollten die Übungen selbst einmal ausprobieren, nachdem sie schon seit Jahren Praktizierende am Infostand sehen. Vor dem Kölner Dom stellte sich eine Frau spontan neben die Praktizierenden und ahmte ihre Bewegungen nach.

Ein Passant (2. von li.) probiert die Meditationsübung aus

In Dortmund fragte ein Mann mittleren Alters die Praktizierenden, ob er der Übung mitmachen könne. Nachdem er es eine Weile versucht hatte, stand er auf und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass ich in der Innenstadt meditieren kann, an einem so lauten Ort.“ Er fand die Atmosphäre, in der die Praktizierende meditieren, sehr friedlich und bewegend.