Hiroshima: Applaus für Falun Dafa beim internationalen Kulturaustausch zum Thema „Respekt, Freiheit und Menschenrechte“

(Minghui.org) Falun Dafa-Praktizierende in Hiroshima, Japan nahmen am 4. Juni 2023 an den 11. Weltfestspielen Hiroshima teil, einer Veranstaltung zum internationalen Kulturaustausch. Das diesjährige Motto der Veranstaltung lautete „Respekt, Freiheit und Menschenrechte“. Die Praktizierenden stellten Falun Dafa vor und zeigten den Besuchern die Übungen. Der Organisator verurteilte während der Veranstaltung die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Er hofft, dass China auch eines Tages Freiheit und Menschenrechte respektieren wird.

Organisiert wurde die Veranstaltung vom „Projekt Hiroshima 21“ und dem Exekutivausschuss für den internationalen Kulturaustausch in Hiroshima. Ziel der Veranstaltung ist es, das gegenseitige Verständnis und den Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Nationalitäten, Religionen und Meinungen durch die Künste, einschließlich Bühnenaufführungen, zu fördern. Sechzehn Organisationen, die Ethnien aus der ganzen Welt vertraten, präsentierten 40 Darbietungen wie japanische Trommeln, Sanxian (eine dreisaitige traditionelle chinesische Laute), japanische Volkslieder, Shakuhachi (eine japanische Bambuslängsflöte), Klavier, Ballett, spanische und philippinische Lieder und Tänze und anderes.

Falun-Dafa-Praktizierende zeigen die Übungen

Die Praktizierenden schlagen die Hüfttrommeln

Falun-Dafa-Praktizierende zeigten die Dafa-Übungen und spielten auf den chinesischen Hüfttrommeln. Vor der Übungsvorführung verkündetet der Moderator, dass sich Falun Dafa bereits in über hundert Ländern auf der ganzen Welt verbreitet habe und derzeit von über 100 Millionen Menschen praktiziert werde. Der Moderator erläuterte auch bei jeder Übung die wichtigsten Punkte dazu. Viele im Publikum vor der Bühne machten die Übungsbewegungen der Praktizierenden mit. Die chinesische Hüfttrommel-Darbietung erntete viel Applaus.

Herr Ken Nakakitu und Frau Kumiko Kisaka haben die Übungsdemonstrationen genossen

Nach den Aufführungen sagte Herr Nakamitu Ken, der sich für wohltätige Zwecke einsetzt: „Das Programm der Falun-Dafa-Gruppe war sehr gut. Ich freue mich sehr, sie heute erlebt zu haben.“

Neben ihm saß Frau Kisasa Kumilo. „Ich habe gerade die Bewegungen mit allen zusammen mitgemacht“, berichtete sie. „Sie sind einfach und leicht zu erlernen. Jetzt fühle ich mich sehr wohl. Wir waren mit den Praktizierenden auf der Bühne eine Einheit.“

Der Organisator der Veranstaltung, Herr Suga Eiji, verurteilt die Verfolgung von Falun Dafa durch die KP Chinas

Herr Suga Eiji, der Vertreter des „Projekt Hiroshima 21“ und Organisator der Veranstaltung, sagte in seinen Schlussbemerkungen: „Dies ist eine Zeit voller Unruhe. Es gibt nicht nur den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Sie alle haben vielleicht schon von der Verfolgung von Falun Gong durch die Kommunistische Partei Chinas gehört. Was versteht man unter Gerechtigkeit? Jeder von uns hat seine eigene Meinung. Angesichts dieser Gegebenheiten, die von Trauer und Empörung geprägt sind, sehnen wir uns nach Frieden. Solange wir Hand in Hand arbeiten, glaube ich, dass unser Wunsch nach einer Gesellschaft, die Freiheit und Menschenrechte respektiert, in Erfüllung gehen wird. Deshalb haben wir für unseren Austausch auch das Thema ‚Respekt, Freiheit und Menschenrechte‘ gewählt.“

Dann fügte er noch hinzu: „Viele Japaner wissen immer noch nichts über die Verfolgung von Falun Gong durch das Regime der Kommunistischen Partei in China. Vor allem möchte ich ihnen von den Gräueltaten erzählen, die von dieser Partei begangen werden. Ich kann eine solche Verfolgung nicht tolerieren. Als menschliches Wesen kann man das definitiv nicht zulassen – ich bin entschieden gegen die Verfolgung.“