Spanien: „Wirklich unglaublich bösartig!“ – Unterschriftenaktion gegen Verfolgung und Organraub in China
(Minghui.org) Am 15. Juli 2023 veranstalteten Praktizierende eine Unterschriftenaktion auf der Plaza Catalunya, einem bei Touristen beliebten Platz in Barcelona. Friedlich protestierten sie gegen die Verfolgung von Falun Dafa. Auf ihren Transparenten und Schautafeln waren nähere Informationen zu sehen. So erfuhren die Passanten auch von der unter dem Regime der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) verübten Organentnahme bei lebendigem Leib an Praktizierenden. Viele Menschen beteiligten sich an der Unterschriftenaktion. Einige Chinesen, die Falun Dafa früher kritisch gegenüberstanden, erklärten ihre Unterstützung, nachdem sie die Hintergründe der Verfolgung begriffen hatten.
Viele Passanten unterschreiben die Petition der Praktizierenden
Die Plaza Catalunya befindet sich am nördlichen Ende der bekanntesten Flaniermeile Barcelonas, die gleichzeitig das wohlhabendste Handels- und Kulturzentrum darstellt – ein Muss für Touristen aus aller Welt, die diese Gegend besuchen.
Jedes Wochenende sammeln Praktizierende hier Unterschriften gegen die Verfolgung. Sie führen auch die Übungen vor, um den Menschen zu zeigen, wie wunderbar Falun Dafa ist. Viele Passanten unterstützten die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden. Sobald sie von der Verfolgung gehört hatten, griffen sie zum Stift und unterschrieben die Petition.
Chinesen treten aus der KPCh aus
Ein Chinese kam mit seinem Sohn zu dem Stand der Praktizierenden. Er erzählte, dass er von vielen schlimmen Dingen wisse, welche die KPCh ihrem eigenen Volk angetan habe. Während er die Schautafeln betrachtete, sagte er zu seinem Sohn: „Wir leben in einem demokratischen Land. Hier genießen die Menschen Religionsfreiheit.“
Die beiden erklärten mit Hilfe der Praktizierenden ihren Austritt aus der KPCh und den dazugehörigen Jugendorganisationen.
Chinesen betrachten Falun Dafa in neuem Licht
Einige Chinesen hatten in der Vergangenheit Praktizierende beschimpft, weil sie von der Propaganda der KPCh überzeugt waren. Am Veranstaltungstag suchten sie das Gespräch mit einem Praktizierenden. Sie gaben zu, von der KPCh getäuscht worden zu sein – sie hätten ein falsches Verständnis über Falun Dafa gehabt, bedauerten sie. Einer zeigte sich gerührt von den Bemühungen der Praktizierenden, die während der vergangenen 24 Jahre beharrlich über die Verfolgung informiert hatten, und zollte ihnen gebührenden Respekt.
Gemeinsam unterschrieben die Chinesen die Petition. Sie äußerten, dass sie zwar nicht ganz so mutig seien, wie die Praktizierenden, aber sie würden deren Einsatz bewundern und fänden es großartig, was sie leisten.
Ärztin: Organhandel aus Profit ist unglaublich bösartig
Frau Jikurashvili, eine Ärztin, sagt: „Dieses Verbrechen darf keinesfalls fortgesetzt werden!“
Frau Jikusrashvili, eine Ärztin, las aufmerksam die Broschüre der Praktizierenden und unterschrieb sodann die Petition. Sie wisse, dass in China der Kommunismus an der Macht sei und es dort weder Menschenrechte noch Freiheit gebe, erklärte sie. Sie war sich auch dessen bewusst, dass mit Unterstützung des chinesischen Regimes gutgläubige Menschen getötet und ihre Organe aus Profitgründen verkauft werden. Diese Gräueltaten bezeichnete sie als „wirklich unglaublich bösartig“. Dann fügte sie hinzu: „Dieses Verbrachen darf keinesfalls fortgesetzt werden!“
Urlauberin aus Peru: Dieses Verbrechen darf nicht weitergehen
Frau Calone (rechts) mit ihrer Tochter aus Peru
Frau Calone war mit ihre Tochter nach Barcelona gekommen, um die Hochzeit ihrer Enkelin zu feiern. Ihr Mann ist ein aus der Provinz Guangdong stammender Chinese. Er hatte der Familie berichtet, wie grausam und unmenschlich die KPCh war, als sie die Ein-Kind-Politik einführte und Menschen tötete. Von den Praktizierenden erfuhren die beiden Frauen, dass die KPCh gutherzigen Menschen bei lebendigem Leib Organe zu Profitzwecken entnehmen lässt. Als die beiden davon hörten, unterschrieben sie die Petition. Frau Calone erklärte, dass die Verbrechen der KPCh ans Licht gebracht werden müssten. Das kommunistische Regime dürfe nicht ungestraft bleiben. Beide äußerten die Hoffnung, dass die Verfolgung schnell endet.
Einheimische unterstützen Praktizierende
Frau Martinez stammt aus Barcelona und lebt in der Nähe. Oft kommt sie am Informationsstand der Praktizierenden vorbei. Die Unterschrift hatte sie bereits vor langer Zeit geleistet. „Ich habe mit meinen Freunden über die Verfolgung von Falun Gong gesprochen. Ich hoffe, ich kann euch helfen – ich werde euch immer unterstützen!“
Ein Theologie-Student erklärte: „Ich weiß, dass die Kommunistische Partei eine Sekte ist – im Grunde genommen ist sie ein Dämon, und sie verfolgt die Christen in China.“ Der Student unterschrieb die Petition mit dem Versprechen, mit den Praktizierenden zusammenzuarbeiten, um die wahren Umstände von Falun Dafa zu verbreiten und dabei zu helfen, die Einstellung der Menschen zum Guten zu ändern.
Auch eine aus Ägypten stammende Frau schaute sich mit ihrer Tochter die Schautafeln über die Folter und den Organraub der KPCh an. Sie sagte: „Menschen wegen ihrer Organe zu töten und wegen ihres Glaubens zu verfolgen ... Die KPCh hat schwere Verbrechen begangen, die unverzeihlich sind.“
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