Mögen noch mehr Mitpraktizierende wahre Dafa-Jünger sein!

(Minghui.org) Die Verfolgung von Falun Dafa und der Falun-Dafa-Praktizierenden dauert bereits mehr als 24 Jahre an. Nicht wenige Praktizierende haben eine Unmenge Prüfungen und Schwierigkeiten durchgemacht, aber leider sind dabei auch etliche heruntergefallen.

Zu Beginn der Verfolgung haben es viele Regionen bei der Errettung von Menschen sehr gut gemacht und überall gab es Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände. Das Engagement und die Bereitschaft der Mitpraktizierenden war beachtlich. 

Trotz schwerwiegender Verfolgung gibt es in unserer Gegend immer noch viele Mitpraktizierende, die weiterhin das Fa lernen und Menschen erretten.

Doch aufgrund der Verlockungen in der modernen Gesellschaft haben nicht wenige Praktizierende in ihrer Kultivierung im Laufe der Zeit auch nachgelassen. Sie finden es hart, täglich das Fa zu lernen und die Übungen zu praktizieren. Sie werden vom Trend der Gesellschaft mitgerissen und streben nach Ruhm und Vorteilen. Manche sind sogar süchtig nach Mobiltelefon und Internet und kultivieren sich nicht mehr. Einige kann man nur noch schwer überzeugen zurückzukommen, ganz gleich, was man ihnen sagt. Sogar beim Erfahrungsaustausch weichen sie dem Thema Kultivierung aus. Während der Verfolgung haben sich Dutzende von ihnen über zehn Jahre lang weiterkultiviert. Aber danach sind nur noch wenige von denen übriggeblieben, die standhaft auf dem Kultivierungsweg bleiben und dem Meister helfen, Menschen zu erretten. Das ist wirklich sehr traurig!

Als ein Mitpraktizierender im Gefängnis eingesperrt war, konnte er standhaft bleiben. Er trat sogar in einen Hungerstreik, um gegen die Verfolgung zu protestieren. Danach war er nur noch Haut und Knochen. Durch harte Prüfungen auf Leben und Tod ist er durchgekommen. Nach seiner Entlassung aus dem Gefängnis konnte er eine Zeit lang auf dem Kultivierungsweg fleißig vorankommen. Etwa im Jahr 2015 schwebte er beim Meditieren in die Luft. Das an sich beweist schon, wie heilig Dafa ist. Es war eine Ermutigung vom barmherzigen Meister. Aber leider fuhr dieser Mitpraktizierende später an andere Orte, um dort Geld zu verdienen. Einige Jahre lang lernte er weder das Fa noch praktizierte er die Übungen. Das bedeutet, dass er überhaupt kein Kultivierender mehr ist. Vor der Zeitenwende ist die Welt voller Chaos und Bösem. Wenn ein Kultivierender das alles nach so vielen Jahren der Kultivierung immer noch nicht durchschauen kann, wie viel Verlust fügt er sich selbst am Ende zu und wie groß ist dann sein Bedauern?

Während der Corona-Pandemie führte die KPCh drei Jahre lang die sogenannte „Räumungskampagne“ gegen Dafa-Jünger durch und verschärfte damit die Verfolgung von Dafa-Jüngern. Sogar 80- und 90-jährige Praktizierende wurden rechtswidrig zu Gefängnisstrafen verurteilt. Seit dem Tod des früheren Parteivorsitzenden Jang Zemin im November 2022 verfolgt die Kommunistische Partei Chinas weiter Falun-Dafa-Jünger, anstatt sich zurückzuhalten. Damit will sie diejenigen Mitpraktizierenden abschrecken, die nicht fleißig vorankommen können. Sie packt sie bei ihren menschlichen Gesinnungen und will sie mit aller Kraft herunterziehen. Sie versucht, das Vertrauen der Jünger in den Meister zu zerstören, damit sie die Chancen immer wieder verpassen, die ihnen der verehrte Meister geschenkt hat.

Während der Pandemie war klar, dass der häretische Geist der KPCh bald untergehen wird. Daher nutzte er alle Mittel, um Dafa-Jünger zu verfolgen. Denn Dafa-Jünger haben in diesen Jahren die KPCh entlarvt und die Menschen davon überzeugt, aus der KPCh auszutreten. Dem bösartigen Geist der KPCh ist es ganz klar, dass er jederzeit vernichtet werden kann. Und so verfolgt er Dafa-Jünger, um sein Leben zu verlängern. Warum können manche Menschen diesen Trend nicht erkennen und versuchen sogar noch alles, um diese bösartige Partei zu schützen? Das liegt daran, dass sie vom häretischen Geist der Partei gesteuert werden.

Stellt euch mal vor: Wenn der Meister das Fa nicht berichtigen würde, wäre die Menschheit 1999 bereits vernichtet worden. Gäbe es uns dann noch? Und gäbe es dann noch alles, was in unserer Welt existiert?

Kürzlich hat der Meister zwei Artikel veröffentlicht, mit denen er sich direkt an die Menschen wendet: „Warum gibt es die Menschheit“ und „Warum will der Schöpfer alle Lebewesen erretten“. Viele Menschen auf der Welt fühlten sich inspiriert, als sie diese beiden Artikel lasen. Sie haben plötzlich den Sinn des Lebens verstanden und Hoffnung bekommen. Werden wir Kultivierende dann immer noch nicht wachsam? Eigentlich stellt sich die grundsätzliche Frage, ob man an den Meister und das Fa glaubt. Wenn man nicht wirklich an den Meister und das Fa glaubt, kann von Kultivierung keine Rede sein.

Der verehrte Meister sagte allen Lebewesen auf der ganzen Welt:

„Als der Himmelskörper das Ende der letzten Phase im Prozess von Entstehen, Bestehen und Verfall bis zur Vernichtung erreichte, wandte der Schöpfer 200 Millionen Jahre auf, um die Drei Weltkreise zu erschaffen und die verschiedensten Formen und Gelegenheiten zu arrangieren, damit alle Lebewesen errettet werden können. Gleichzeitig legte er das Fundament für die Kultur, die Gedanken und das Verhalten der Menschen. Darüber hinaus nutzte er seinen göttlichen Körper, um alle Lebewesen von ihren Sünden zu befreien und ihr Karma abzubauen! Um alle Lebewesen zu erretten, hat er alles gegeben.“ (Warum will der Schöpfer alle Lebewesen erretten?, 17.04.2023)

Jeder Dafa-Jünger sollte sich fragen: Die Fa-Berichtigung ist bis heute durchgekommen, kann ich alles für die Lebewesen hergeben?

Es gibt ein Phänomen, das Dafa-Jünger verstehen müssen: Der jetzige Vorsitzende der KPCh ist vollständig von bösen Geistern besessen und wird manipuliert. Er hat überhaupt kein normales Denkvermögen mehr. Dafa-Jünger müssen sich darüber im Klaren sein, wie sie damit umgehen sollen. Wir haben wirklich nicht mehr viel Zeit. Mögen noch mehr Mitpraktizierende wahre Dafa-Jünger sein!

Das ist mein oberflächliches Verständnis. Wenn ich falsch liege, bitte ich meine Mitpraktizierenden um Korrektur.