Indien-Tag in Moskau: „Was habt ihr doch für eine kraftvolle Praxis!“

(Minghui.org) Praktizierende beteiligten sich vom 10. bis 13. August 2023 am achten Indien-Tag in Moskau und stellten dort Falun Dafa vor. Sie erzählten den Menschen dabei auch von der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und baten sie um Unterstützung, diese Brutalität zu beenden.

Viele Menschen kamen in den Themenpark „Dream Islands“ in den Süden Moskaus, um den Indien-Tag zu feiern. Die Besucher konnten aus einer Vielzahl von Aktivitäten in 20 verschiedenen Themenbereichen wählen. Es gab Auftritte von über 200 Tänzern, einen indischen Basar, ein Schachturnier, Ayurveda-Kurse und vieles mehr. Einer der Hauptbereiche des Festivals war ein Raum für Entspannung, Yoga und Meditation – ein wichtiger Aspekt der indischen Kultur.

Die Praktizierenden brachten in einem Zelt den Besuchern die fünf Übungen bei und zeigten ihnen in einem Workshop, wie man Lotusblumen faltet. Die Lotosblume ist die Nationalblume Indiens. Während beider Aktivitäten stellten sie die drei Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – vor und erklärten ihnen, wie wichtig es ist, in Übereinstimmung mit diesen Werten zu leben.

Viele Festivalbesucher machten bei den Übungen der Praktizierenden mit und äußerten danach ihre Begeisterung darüber, wieviel Energie und Ruhe sie dabei empfunden hätten.

Die Organisatoren des Festivals überreichten den Praktizierenden eine Urkunde für ihre Teilnahme an den Feierlichkeiten zum Indientag.

Eine Praktizierende bringt den Teilnehmern die fünf Falun-Dafa-Übungen bei

Die Urkunde des Organisators der Veranstaltung für die Teilnahme der Praktizierenden und ihren Beitrag zum Fest des Indientages

Falun Dafa ist mächtig

Elena praktiziert Yoga. Sie hatte Falun Dafa am Internationalen Yoga-Tag kennengelernt, der am 2. Juli in Moskau stattfand, und freute sich, die Praktizierenden beim Indien-Tag wiederzusehen. Sie schloss sich den Praktizierenden bei den Übungen an und meinte, sie sei „begeistert“. Sie sei in der Lage gewesen, dabei „Harmonie“ und „positive Emotionen“ zu finden.

„Als ich hierherkam, um die Übungen zu machen, spürte ich eine enorm starke Energie“, so Elena. „Was habt ihr doch für eine kraftvolle Praxis! Ich bin heute durch alle Pavillions gegangen, aber nichts kann sich mit dem hier vergleichen. Ich will euer Falun Dafa praktizieren.“

Musikerin findet Übungen unbezahlbar

Tatiana, eine Musikerin und Schriftstellerin, kam am Stand der Praktizierenden vorbei, um die Übungen auszuprobieren. Sie erzählte ihnen, dass sie in letzter Zeit die Verbindung zwischen Körper und Geist studiert und versucht habe, durch körperliche Übungen in ein geistiges Gleichgewicht zu kommen. Falun Dafa empfinde sie als sehr entspannend. „Ich bin sehr froh, dass es Praktiken wie eure gibt“, sagte sie. „Ich kann ein inneres Gleichgewicht erreichen. In unseren verrückten Zeiten ist das einfach von unschätzbarem Wert.“

Sie staunte über die Kraft von Falun Dafa, mit der sie ihren Kopf freibekam – etwas, das für sie bisher sehr schwer zu erreichen war. „Es gibt einem die Möglichkeit, sich in sich selbst zu versinken, sich nicht mehr unnötig aufzuregen, in sich selbst Halt und diesen Dreh- und Angelpunkt für das innere Wachstum zu finden“, sagte sie. „Wenn ich die Falun-Dafa-Übungen mache, erlebe ich, dass dieser Mechanismus funktioniert. Ich empfehle daher [allen], die Falun-Dafa-Übungen zu machen.“

Die glückliche Begegnung einer Yogalehrerin

Ludmila unterrichtet Yoga. Es war das erste Mal, dass sie von Falun Dafa hörte. Sie meinte, es sei wohl Schicksal, dass sie zum Stand der Praktizierenden gekommen sei. „Heute Morgen betete ich: ‚Universum, bitte, bring mich an den richtigen Ort!‘ Ich fühlte mich sofort zu eurem Zelt hingezogen und habe die Übungen gelernt“, erzählte Ludmila.

„Im Gegensatz zu anderen Meditationspraktiken verlangt Falun Dafa von den Praktizierenden nicht, dass sie bestimmten Atemmustern folgen.“ Ludmila fand das beeindruckend und ihr gefiel auch der Bewusstseinszustand, in den die Meditation sie versetzte. Sie bedankte sich bei den Praktizierenden und fügte hinzu: „Ich werde die Übungen auf alle Fälle online lernen.“

„Unsere ganze Familie bedankt sich“

Eine Praktizierende zeigt das Falten der Lotosblumen und stellt Falun Dafa vor

Viele Menschen nahmen an dem Workshop teil und lernten, Lotosblumen zu falten. Sie hätten während des Zusammenseins mit den Praktizierenden positive Energie, Freundlichkeit und Entspannung verspürt. Einige Teilnehmer wollten sich noch die Tänze oder andere Festivalveranstaltungen ansehen, wollten aber auch aufgrund der angenehmen und warmherzigen Umgebung zusätzlich Zeit beim Lotusblumenkurs verbringen.

Olga, eine der Workshop-Teilnehmerinnen, bedankte sich mit einem Eintrag im Gästebuch bei den Praktizierenden für die Organisation der Veranstaltung.

„Ich danke den Organisatoren von ganzem Herzen für die Durchführung des Workshops sowie für den philosophischen und moralischen Vortrag [über Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht]“, schrieb sie. „Ich wünsche den Organisatoren Harmonie, Erleuchtung und Wohlstand. Unsere ganze Familie bedankt sich.“