Rom: Praktizierende decken Verfolgung durch Chinas kommunistisches Regime auf

(Minghui.org) Vom 21. bis 24. Juli 2023 protestierten die Praktizierende in Italiens Hauptstadt Rom mit einer Reihe von Aktionen gegen die seit 24 Jahren andauernde Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Menschen, die von der Verfolgung wussten, brachten ihre Unterstützung für die Praktizierenden zum Ausdruck.

Am 21. Juli 2023 protestieren Praktizierende friedlich vor der chinesischen Botschaft in Rom

Rom ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum Italiens. Es ist auch eine weltberühmte historische und kulturelle antike Stadt, ein historisches Zentrum der mediterranen Zivilisation und der Geburtsort der römischen Zivilisation. Die Stadt ist bekannt für das römische Kolosseum und den Platz von Venedig. Die majestätischen Ruinen zeugen von der einstigen Pracht des Römischen Reiches.

Am 21. Juli 2023 um 9:00 Uhr protestierten Praktizierende friedlich vor der chinesischen Botschaft in Rom und informierten die Menschen über die seit 24 Jahren andauernde Verfolgung durch die KPCh. Sie riefen die Menschen dazu auf, ihrem Gewissen zu folgen und sich gemeinsam für die Beendigung der Verfolgung einzusetzen.

Der Vertreter des italienischen Falun Dafa Vereins hielt eine Rede und forderte die KPCh auf, die Verfolgung sofort zu beenden.

Falun-Dafa-Praktizierende machen am 22. Juli Übungen im Orangengarten

Am Morgen des 22. Juli 2023 führten die Praktizierenden die Übungen im Orangengarten durch, der sich auf einem Hügel im Zentrum von Rom befindet. Von dort aus kann man den Tiber sehen. Die beruhigende Übungsmusik und die langsamen, anmutigen Bewegungen der Praktizierenden zogen viele Touristen an.

Die Praktizierenden führen auf der Via dei Fori Imperiali am 22. Juli 2023 die Übungen durch

An diesem Nachmittag und Abend führten die Praktizierenden die Übungen auf der berühmten Via dei fori imperiali in Rom durch, die das Kolosseum und die Piazza Venezia verbindet. Sie erklärten den Menschen, was Falun Dafa ist und wie die KPCh es verfolgt, sowie das Verbrechen des Organraubs bei Praktizierenden aus Profitgründen. Einige Passanten blieben stehen und machten Fotos mit ihren Handys, während andere vor den Schautafeln stehen blieben und die Informationen aufmerksam lasen.

Eine ältere Italienerin sagte: „Ich finde, Sie sind wirklich mutig. Angesichts einer solchen Verfolgung stehen Sie friedlich und vernünftig auf, um Ihre Rechte zu verteidigen.“

Spanische Touristin: Solche schlimmen Taten sollten öffentlich bekannt gemacht werden

Praktizierende veranstalteten am Abend eine Kerzenlichtmahnwache mit der sie der Praktizierenden gedachten, die in China zu Tode gefoltert wurden.

Eine Frau liest das Flugblatt, das sie soeben bekommen hat

Eine spanischsprachige Touristin blieb stehen, um die Mahnwache der Praktizierenden zu beobachten. Nachdem sie das Flugblatt aufmerksam gelesen hatte, sagte sie: „Es ist schockierend, dass solche grausamen Dinge heute noch in der Welt passieren. Solche üblen Taten sollten öffentlich bekannt gemacht werden.“

24. Juli 2023: Gruppenübungen und Aktionen auf dem Platz Largo Giovanni XXIII, bei denen die Menschen über die Verfolgung informiert werden

Die Praktizierenden begaben sich am 24. Juli 2023 zum Largo Giovanni XXIII. Der Platz liegt zwischen der Engelsburg und dem Vatikan, ein Bereich, den man als Fußgänger durchqueren muss. Es gab einen endlosen Strom von Touristen aus der ganzen Welt. Einige Praktizierende machten die Übungen, während andere Falun Dafa vorstellten und über die Verfolgung durch die KPCh berichteten.