(Minghui.org) Hier möchte ich von einigen erstaunliche Dingen erzählen, die ich im Laufe meiner Kultivierung erlebt habe, um die Schönheit und Heiligkeit von Falun Dafa zu bestätigen.

Ein tiefblaues Falun

Als ich 1997 begann, Falun Dafa zu praktizieren, war ich ein junger Mann, der rauchte, trank, Mah-jongg [ein chinesisches Glücksspiel] spielte und sich sinnlos vergnügte. Ich glaubte weder an Karma noch an Reinkarnation und war ein typischer Atheist.

Der Meister hatte Vorkehrungen getroffen, um meine atheistischen Anschauungen zu beseitigen. Eines Abends wollte ich nach dem gemeinsame Fa-Lernen gerade zu Bett gehen, als ich rechts von mir ein großes Falun mit einem Durchmesser von etwa 80 Zentimetern sah. Es sah aus wie ein überdimensionaler elektrischer Ventilator und war tiefblau, genau wie das dynamische Falun-Emblem, das ich im Fernsehen gesehen hatte. Er drehte sich ruhig neunmal im Uhrzeigersinn und neunmal gegen den Uhrzeigersinn.

Ich war überwältigt und fragte mich: „Kann das wahr sein?“ Als ich mich ins Gesicht kniff, schmerzte es. Ich schüttelte heftig den Kopf. Zuerst dachte ich, es sei ein Traum, aber nun stellte ich fest, dass es Realität war. Das Falun war deutlich zu sehen. Diese Szene dauerte etwa eine Minute, dann verschwand sie wieder. Das war das einzige Mal, dass mein Himmelsauge geöffnet war. Seitdem habe ich nichts mehr gesehen. Durch diese Erfahrung zeigte mir der Meister, dass alles, was im Falun Dafa gesagt wird, wahr ist. Das half mir, meine atheistische Denkweise zu durchbrechen.

Ein goldener Buddha beschützt unseren Übungsplatz

1998, ein Jahr nachdem ich mit der Kultivierung begonnen hatte, wusste ich noch nicht, was wirkliche Kultivierung ist, aber ich wusste, dass Falun Dafa gut ist und wollte deshalb, dass noch mehr Menschen Dafa kennenlernen und sich kultivieren.

Wir trafen uns damals in unserer Gemeinde, um gemeinsam die Übungen zu machen. Auf einer freien Fläche am Rande einer Allee praktizierten wir und hatten eine mehr als 10 Meter lange Anzeigetafel neben uns aufgestellt für die Menschen mit Schicksalsverbindung. Darauf befanden sich Fotos vom Meister, eine kurze Einführung in Falun Dafa, die Übungsbewegungen und so weiter.

Ein etwa 40-jähriger Mann, der in der Nähe einen Stand am Straßenrand hatte, kam auf mich zu und fragte: „Ich bin ein Verkäufer, der hier Kleinwaren anbietet. Was kostet dieses Buch, das Sie in der Hand halten?“ Ich antwortete: „Acht Yuan (etwa ein Euro).“ – „Würden Sie mir erst mal ein Exemplar geben? Mein Geschäft ist noch nicht offen, so dass ich noch nichts verkauft und kein Bargeld habe.“ Ich dachte mir, dass diese Person vielleicht eine Schicksalsverbindung zu Dafa hat, und gab ihm ein Zhuan Falun. Er dankte mir und ging zu seinem Verkaufsstand zurück, wo er sehr sorgfältig und mit Freude zu lesen begann. Nach einer Weile kam er zurück und sagte: „Ich habe gerade etwas verkauft. Hier ist das Geld für das Buch.“ Und so gab er mir acht Yuan.

Als wir mit den Übungen fertig waren, machten sich alle auf den Heimweg. Ich war einer der ersten, der ging. Nachdem ich gegangen war, kam dieser Mann zu den Praktizierenden, die gerade die Schautafeln einpackten, und sagte zu ihnen: „Wissen Sie, warum ich um das Buch gebeten habe, obwohl ich kein Geld hatte? Weil mein Himmelsauge seit meiner Kindheit offen ist und ich Dinge in anderen Räumen sehen kann, die andere nicht sehen können, wie Gottheiten und Geister. Ich kann auch Bodhisattwa Guanyin und Buddha Shakyamuni sehen. Als Sie praktiziert haben, erschien am Himmel ein großer Buddha. Er saß auf einem Lotusthron, streckte seine Hand aus und sandte einen Strahl goldenen Lichts aus, der Sie alle in einen Lichtkreis hüllte.“ Er hatte das Energiefeld und den Gebotskörper des Meisters gesehen, während wir praktizierten. „Sie haben alle in diesem schönen Lichtkreis die Übungen praktiziert. Der Buddha deutete mir an, ich solle nach dem Buch fragen, deshalb musste ich es kaufen, obwohl ich kein Geld hatte.“

Einige der anwesenden Mitpraktizierenden waren überrascht, als sie seine Worte hörten. Sie erkannten, dass es sich bei diesen Übungen keineswegs um ein gewöhnliches Fitness-Qigong, sondern um das hohe Fa handelt, sodass sie die heilige Gelegenheit umso mehr schätzten und noch fleißiger übten.

Die erstaunliche Erfahrung eines Mannes mit Schicksalsverbindung

Ein anderer Vorfall ereignete sich 1998, als viele Praktizierende gemeinsam am Morgen die Übungen machten. In der Nähe unseres Übungsplatzes ging ein Mann spazieren. Er beobachtete uns eine Weile und ging dann weg. Später kehrte er zurück und bat mich, ihm die Übungen beizubringen.

Ich fragte ihn, warum er sie lernen wolle. Er antwortete mir, er habe gesehen, dass beim Üben der Praktizierenden die Körper jedes Einzelnen ein andersfarbiges Licht ausgestrahlt hätten. Manche hätten blaues Licht ausgestrahlt, einige gelbes und manche noch andere Farben. Nicht nur die Farben seien unterschiedlich gewesen, sondern auch die Helligkeit des Lichtes.

Wir wissen aus der Fa-Erläuterung des Zhuan Falun (16.07.1997) des Meisters, dass der Körper eines Dafa-Jüngers auf verschiedenen Kultivierungsebenen verschiedene Farben von Licht ausstrahlt. Je höher die Kultivierungsebene des Praktizierenden ist, desto stärker ändert sich die Farbe des Lichtes und die Intensität des Lichtes nimmt allmählich zu. Je höher die Kultivierungsebene ist, desto durchsichtiger ist die Farbe.

Zu dieser Zeit hatten viele von uns gerade das Fa erhalten und die meisten von uns konnten nichts sehen, aber dieser Mann konnte es deutlich sehen. Das machte vielen Praktizierenden die Kostbarkeit des Dafa bewusst und stärkte unser Vertrauen in die Kultivierung.

In der Haftanstalt geschehen außergewöhnliche Dinge

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) begann 1999 mit der Verfolgung von Falun Dafa. Damit zog eine schwarze Wolke die Stadt und auch ich wurde widerrechtlich in ein Gefängnis gesperrt. Damals dachte ich sorgfältig darüber nach, ob dieses Fa wahr oder falsch ist. Ich konnte mir nicht erklären, warum gute Menschen wie wir Falun-Dafa-Praktizierende inhaftiert werden. Aber nach reiflicher Überlegung erkannte ich, dass jeder den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen sollte, die der Meister uns lehrt. Daran war nichts falsch.

Außerdem hatte der Meister über die Situation im Universum gesprochen. Es gibt einige ungelöste Rätsel, die die Menschen nicht verstehen können. Viele der Praktizierenden, die sich die Vorträge anhörten und Fragen stellten, waren hochgebildet. Einige waren Spitzenwissenschaftler und etliche hatten einen Doktortitel. Die Antworten bezogen sich auf Hochenergiephysik, Astrophysik, Geschichte, Geographie, Chemie, Musik, Malerei und viele andere Bereiche. Wie konnte ein gewöhnlicher Mensch so tiefgründige Vorträge halten und Fragen beantworten?

Später ereigneten sich eine Reihe von erstaunlichen Dingen, die die außergewöhnliche Kraft von Falun Dafa bestätigten. Diese Ereignisse waren wirklich wie ein goldenes Licht, das durch den Nebel hindurch den Himmel erleuchtete. Sie beseitigten auch einige meiner Zweifel und überzeugten mich noch mehr davon, dass Falun Dafa wahr ist und dass der Meister seine Schüler immer beschützt.

Einmal brachten die Wärter einen Mörder in meine Zelle. Er benahm sich, als ob er verrückt wäre. Als ich dort die Übungen praktizierte, stand er neben mir. Nach einer Weile fiel er plötzlich der Länge nach hin, sodass sein Gesicht voller Blut war. Manchmal fiel er auch vom Bett, auf dem er saß, herunter, was mehrmals am Tag passierte. Zuerst gerieten die Wärter in Panik, aber nach einer Weile gewöhnten sie sich daran. Dann beauftragten sie jemanden, sich um ihn zu kümmern.

Als er eines Tages neben mir saß, fragte er mich plötzlich: „Was für eine Art von Qigong praktizierst du da? Ich möchte es auch lernen.“ Ich war verblüfft und fragte ihn: „Bist du nicht geisteskrank? Wie kommst du auf die Idee, praktizieren zu wollen?“ Er flüsterte: „Weil ich hier raus wollte, habe ich so getan, als wäre ich verrückt. Ich habe niemanden umgebracht.“ Als ich bemerkte, dass er normal sprach, erzählte ich ihm, dass ich Falun Dafa praktizieren würde. Überrascht stellte er fest: „Das ist also Falun Dafa. Ich möchte es auch lernen.“ Ich fragte ihn: „Warum willst du das tun?“ – „Als du die Übungen gemacht hast, habe ich dich beobachtet. Als du meditiert hast, drehte sich eine sehr helle gelbe Kugel zwischen deinen Händen, die sehr schön aussah. Und bei der zweiten Übung hattest du eine große Lichtkugel auf deinem Kopf.“

Ich war begeistert, als ich das hörte, weil ich selbst nichts sehen konnte. Aber ich wusste, dass der Meister mich durch seinen Mund ermutigte. So wurde mir klar, dass der Meister die ganze Zeit über seine Jünger wacht. Ich erklärte ihm, dass es ein Falun (Gebotsrad) sei und dass jeder, der Falun Dafa praktiziert, es habe. Manche könnten es sehen und manche nicht.

Dann erklärte ich ihm viele Dinge, die er vorher nicht verstanden hatte, zum Beispiel die Lüge mit der „Selbstverbrennung“ und dass die Lehre von Falun Dafa das Töten strikt verbiete. Ich sagte ihm auch, dass er nicht so tun sollte, als sei er verrückt, sondern dem Zuständigen für seinen Fall die Situation erklären solle, damit er freigesprochen werden könne. Von da an hörte er auf, so zu tun, als sei er verrückt. Wenn er nichts zu tun hatte, diskutierte er mit mir über Falun Dafa. Schließlich sagte er aus tiefstem Herzen: „Die Partei wird niemals in der Lage sein, euer Falun Dafa zu unterdrücken, weil ihr zu fest daran glaubt und es überall praktiziert.“

Später wurde ich freigelassen und auch er wurde belohnt und freigelassen. Als er nach Hause kam, fand er mich nicht und ging zu einem meiner Mitpraktizierenden, um ein Exemplar des Zhuan Falun zu erbitten.

Es gab da noch einen anderen Häftling der wegen der Herstellung von Feuerwerkskörpern verhaftet worden war. Wenn ich die Übungen machte, fegte er den Boden und schaute mir beim Praktizieren zu. Nachts kam er zu mir und unterhielt sich mit mir. Auch er konnte die wunderbaren Szenen sehen, wenn ich übte, sowie die Lichtkugel und die Lichtkreise. Er konnte sie sogar sehr deutlich sehen.

Diese Menschen hatten eine Schicksalsverbindung zum Dafa und der barmherzige Meister nutzte diese besondere Art, damit die Lebewesen Falun Dafa kennenlernen konnten. In der Tat beschützt der Meister seine Schüler zu jeder Zeit. Ich danke dem großartigen Meister für seine harte Arbeit!

Der Meister öffnet für mich den Himmelskreis

Im Jahr 2003 war ich nachts auf einer Landstraße zur Fa-Bestätigung unterwegs. Es war stockdunkel und ich kannte mich in der Gegend nicht aus. Ich war umgeben von endlosen Feldern und es war mir ein wenig unheimlich, deshalb begann ich laut zu rezitieren:

„Zehntausende von Leiden durchlebt,Tausende von Dämonen unter den Füßen.Hände aufrichten, Himmel und Erde erschüttert,Quer über den ganzen Himmel, riesiger Buddha steht.“(Großer Erleuchteter, 12.11.1995, in: Hong Yin I)

Während des Rezitierens hörte ich ein „Plopp“ und mein ganzer Schädel schien zu knacken, schien sich zu öffnen und zu schließen. Es fühlte sich an, als sei meine Schädeldecke weg und der Wind wehe herein. Der Meister hat im Fa über den Zustand des Öffnens des Himmelskreises gesprochen, deshalb hatte ich überhaupt keine Angst, aber ich hatte ein besonderes Gefühl. Das unerklärliche Gefühl der Angst war verschwunden und mein Körper fühlte sich sehr leicht an. Voller Freude schritt ich vorwärts. Ehe ich mich versah, kam ich zu einer mir vertrauten Straße, die hell erleuchtet war.

Das sind einige erstaunliche Geschichten, denen ich im Laufe meiner Kultivierung begegnet bin. Berichte zu schreiben, liegt mir nicht so besonders. Ich erzähle von diesen Erfahrungen nur, um das Dafa zu bestätigen. Das, wovon der Meister spricht, ist die Wahrheit des Kosmos. Aber wir haben noch nicht die hohen Ebenen erreicht oder die Zeit ist noch nicht reif, um die ganze Wahrheit zu sehen, deshalb haben wir manchmal Fragen. Das ist ganz normal. Erst wenn wir diese Ebene der Kultivierung erreicht haben, werden wir verstehen, dass das, was der Meister sagt, wahr ist. Diejenigen von uns, die das Glück haben, Dafa zu erhalten, sollten wissen, dass es für den Meister sehr schwierig ist, uns zu retten. Deshalb müssen wir dieses heilige Schicksal schätzen und fleißiger sein. Diejenigen, die Falun Dafa noch nicht kennen, sollten sich das Buch Zhuan Falun besorgen, um zu verstehen, warum die Falun-Dafa-Praktizierenden so fest in ihrem Glauben stehen. Ich hoffe aufrichtig, dass ihr so bald wie möglich Falun Dafa lernen könnt.