Belgien: „Jetzt fühle ich mich großartig“ – wie Praktizierende von Falun Dafa profitieren

(Minghui.org) Anlässlich des Weltfriedenstages berichteten Praktizierende am 21. September auf dem Mont des Arts in Brüssel Passanten von Falun Dafa und gingen auf die tiefere Bedeutung der Dafa-Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sowie die positiven Effekte dieses Kultivierungsweges ein. Dabei erfuhren die Bewohner auch von der seit 25 Jahren andauernden Verfolgung in China.

Von Frau und Tochter unterstützt

Robert Czeszewska mit seiner Frau Katarzyna (links) und Tochter Nina

Robert Czeszewska praktiziert seit neun Jahren Falun Dafa. Er kam mit seiner Frau Katarzyna und Tochter Nina zu der Veranstaltung, weil beide ihre Unterstützung ausdrücken wollten. Die Familie ist aus Polen nach Belgien eingewandert. Katarzyna lobte Falun Dafa. Ihr Mann sei dank Falun Dafa ein besserer Mensch geworden, erzählte sie. Er habe mit dem Rauchen aufgehört und auch gesundheitlich profitiert. Ganz ohne die Einnahme von Medikamenten sei er bald nach Beginn des Praktizierens von seinen Krankheiten geheilt worden. „Falun Dafa ist ein Segen für die Menschheit“, stellte sie fest. Wenn ihr Mann sehr mit der Arbeit beschäftigt sei, erinnere sie ihn deshalb, aufrichtige Gedanken auszusenden. Wenn er meditiere, nehme sie darauf Rücksicht. „Ich möchte ihn nicht bei seiner Meditation stören“, so Katarzyna.

Nina wies darauf hin, dass die Praktizierenden nicht nur gesund seien, sondern auch Freude ausstrahlen würden. Dass Falun Dafa in China verfolgt werde und Praktizierende dort wegen ihres Glaubens Folter erdulden müssten, mache sie traurig. Doch es gebe einen Lichtblick: „Falun Dafa gibt mir Hoffnung. Viele Menschen verurteilen die Verfolgung und setzen sich für Praktizierende ein, die zu Unrecht inhaftiert sind“, betonte sie.

Ein besseres Leben

Terrence (rechts) während der Meditationsübung

Terrence wurde in Südafrika geboren. Er praktiziert schon seit 17 Jahren Falun Dafa und ist Mitglied im Drachentanzteam. Mit einem strahlenden Lächeln erzählte er, dass sich seine Kultivierung und sein Verständnis mit der Zeit deutlich erhöht hätten. „Je länger ich praktiziere, desto besser verstehe ich mich“, stellte er fest. „Ich weiß, dass ich noch viele Anhaftungen habe, die ich loslassen muss“, so Terrence weiter. Wenn er jedoch meditiere, komme er zur Ruhe. Dank Falun Dafa könne er auch mit seinen Alltagsproblemen gelassener umgehen.

Dass Terrence sowohl körperlich als auch mental von Falun Dafa profitiert habe, möchte er auch dem chinesischen Volk weitergeben. Denn dort würden Praktizierende seit über 25 Jahren brutal verfolgt. Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) verbreite Lügen über Falun Dafa, um die Praxis zu diffamieren. Der Propaganda der KPCh halte er entgegen, dass er durch Falun Dafa glücklich, zuversichtlich, geduldig und freundlich geworden sei. Terrence hofft, dass noch mehr Menschen die Lügen durchschauen und die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Dafa erfahren.

Unternehmer hofft auf noch mehr Praktizierende

Kaspers praktiziert seit neun Jahren

Früher war Kaspers‘ Leben chaotisch – er verkehrte mit Drogenhändlern. Im Alter von 27 Jahren wünschte er sich eine Veränderung im Leben. Kurz darauf traf er einen Freund, der Falun Dafa praktizierte. Kaspers wollte so leben wie er: positiv, warmherzig und ohne Alkohol und Zigaretten. Mit Hilfe seines Freundes begann dann seine Kultivierung.

Heute ist Kaspers Unternehmer und betreibt eine Designwerkstatt. Er kam zu der Veranstaltung, um den Menschen Falun Dafa näherzubringen und sie über die Verfolgung zu informieren. Die Wahrheit über Falun Dafa sei wie die Sonne, während die Zensur von Informationen in China durch das kommunistische Regime eine dunkle Wolke sei, so Kaspers. „Ich möchte dem chinesischen Volk sagen, dass hinter der Wolke immer die Sonne scheint. Wenn ihr die Wahrheit und das Licht sehen wollt, müsst ihr die Lügen des kommunistischen Regimes durchschauen und wissen, dass Falun Dafa gut ist.“

Frieden dank Falun Dafa

Elizabeth praktiziert seit sechs Monaten Falun Dafa

Elizabeth, eine Musikerin aus Lettland, ist eine Freundin von Kaspers. Durch ihn lernte sie vor einem halben Jahr Falun Dafa kennen. Sie war berührt von seiner Geschichte und begann kurz darauf, selbst die Übungen zu praktizieren und das Zhuan Falun zu lesen. Für sie war es das erste Mal, dass sie an einer solchen Aktion der Praktizierenden teilnahm.

Als Musikerin muss sie auf der Bühne auftreten. In der Vergangenheit wurde sie deshalb oft von Ängsten geplagt. „Jetzt fühle ich mich großartig. Ich mache mir weniger Druck und bin zur Ruhe gekommen“, sagte sie und bemerkte: „Falun Dafa zu praktizieren, ist gut für mein körperliches und geistiges Wohlbefinden.“