(Minghui.org) Ich bin eine 80-jährige Rentnerin. Früher war ich verzweifelt und litt an mehreren unheilbaren Krankheiten. Mein Leben veränderte sich vollständig, nachdem ich begonnen hatte, Falun Dafa, eine alte chinesische Kultivierungspraxis, zu praktizieren. Dadurch verschwanden nicht nur all meine Krankheiten, auch meine Seele wurde beflügelt und gestärkt.
Ich bin Meister Li zutiefst dankbar für das Fa und dafür, dass er Menschen in dieser kritischen Zeit rettet, in der die Moral verfällt und traditionelle Werte zerstört werden.
Die außergewöhnliche Kraft von Falun Dafa erfahren
Viele Jahre lang litt ich an chronischen Beschwerden wie Anämie, Kopfschmerzen, Schwindel, verschwommenem Sehen und Weitsichtigkeit, einer alten Schulterverletzung sowie Bänderschwäche. Ich suchte zahlreiche große Krankenhäuser auf, doch niemand konnte mir helfen. So verlor ich die Hoffnung und sehnte mich danach, von neuem zu beginnen.
Als ich 1998 meine Schwester besuchte, erzählte sie mir, dass viele Menschen Falun Gong praktizierten – eine alte chinesische spirituelle Disziplin, die Meditation und sanfte Übungen beinhaltet sowie einer Philosophie, die auf den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht beruht. Sie sagte, diese Praxis könne Krankheiten ohne Medikamente heilen, jedoch müssten Praktizierende auf das Rauchen und Trinken verzichten.
Von der heilenden Wirkung fasziniert, beschloss ich, es auszuprobieren. Zu meinem Erstaunen hörte ich sofort mit dem Rauchen auf, obwohl ich zuvor starke Raucherin gewesen war. Seitdem habe ich keine einzige Zigarette mehr angerührt.
Am 24. Mai 1998 machte ich zu Hause zum ersten Mal die Übungen. Während der vierten Übung spürte ich plötzlich, wie etwas Kleines auf meine linke Schulter fiel, sich festklammerte und dann rasch verschwand. Ich verstand, dass der Meister etwas Schädliches aus meinem Körper entfernt hatte. Mein Körper fühlte sich unbeschreiblich leicht und frei an. Damals hatte ich noch nicht einmal begonnen, das Fa zu lernen.
Kurz darauf schloss ich mich einer Übungsgruppe in meiner Nähe an und nahm täglich daran teil – bei jedem Wetter. Ich konnte fühlen, wie der Meister meinen Körper reinigte, besonders im Schulterbereich. Bald darauf öffnete der Meister mein Himmelsauge. Ich sah ein großes Auge, das mich direkt ansah, gefolgt von einem strahlenden, sich schnell drehenden Falun. Zwischen meinen Augenbrauen und dem Nasenrücken sah ich unzählige kleine Augen, die sich in einer ovalen Form drehten.
Während der Meditation sah ich drei runde, leuchtende Gesichter, die lächelnd an mir vorbeischwebten. Ich dachte: „Sind das nicht der Buddha, der Tao und das Göttliche?“ Die Erfahrung war tief tröstlich – genau so, wie der Meister es im Zhuan Falun beschreibt:
„Es wird vorkommen, dass du dich ganz wundervoll fühlst, wenn du dich hinsetzt und meditierst, so als ob du in einer Eierschale sitzen würdest. Es ist ein sehr angenehmes Gefühl. Du weißt, dass du gerade die Übung praktizierst, und hast das Gefühl, dass sich dein Körper nicht bewegen kann.“ (Zhuan Falun, 2019, S. 422)
Innerhalb von drei Monaten verwandelte ich mich von einer blassen, schwachen Frau in eine Frau mit weicher, strahlender Haut und neuer Kraft. Ich nahm zehn Kilo zu, alle Krankheiten verschwanden, und ich fühlte mich jeden Tag voller Energie. Meine Dankbarkeit gegenüber dem Meister und Dafa lässt sich kaum in Worte fassen.
Mit zunehmender Erhöhung meiner Kultivierungsebene öffnete der Meister auch meine Fähigkeit, Schicksale zu erkennen. Ich begann Szenen wahrzunehmen, die gewöhnlichen Menschen verborgen sind, und meine Sehkraft verbesserte sich – ich brauchte keine Brille mehr. Diese Erfahrungen stärkten meine Entschlossenheit, mich fleißig zu kultivieren.
Barmherzige Ermutigung durch den Meister
Im Jahr 2004 musste meine Familie umziehen, doch das örtliche Umsiedlungsbüro verzögerte die Bearbeitung unserer Unterlagen immer wieder. Jemand deutete mir an, ich solle dem Leiter des Büros eine Bestechung anbieten. Zu jener Zeit war ich noch an persönlichem Vorteil verhaftet und handelte nicht nach dem Fa – also gab ich das Bestechungsgeld.
Zwei Tage später fiel ich auf dem Heimweg vom Einkaufen mit dem Fahrrad auf einen eisernen Kanalisationsdeckel. Der Schmerz war unerträglich, ich konnte nicht einmal mit fremder Hilfe aufstehen. Meine aufrichtigen Gedanken waren damals schwach und ich erinnerte mich nicht an die Lehre des Dafa. Nachdem ich eine Weile dort gesessen hatte, mietete ich ein Dreirad, um mich und mein Fahrrad nach Hause zu bringen. Meine Beine waren verdreht, das rechte Knie unbeweglich und so schmerzhaft, dass ich es nicht berühren konnte. Ich konnte mich im Bett nicht umdrehen.
Gegen Mitternacht, als ich gerade eindöste, spürte ich plötzlich eine enorme Zugkraft an meinem Oberschenkel, gefolgt von einem deutlichen Knacken. Es tat nicht weh – und sofort danach konnte ich meine Beine wieder mühelos bewegen. Am nächsten Morgen war ich wieder in der Lage zu gehen.
Ich wusste, dass der Meister mich geheilt hatte. Ich schaute nach innen und erkannte, dass ich zu beschäftigt mit Hausrenovierungen gewesen war und das Fa-Studium vernachlässigt hatte. Weil meine Gedanken denen eines gewöhnlichen Menschen glichen, war ich gestürzt. Ich erwachte innerlich und erinnerte mich daran, nie wieder einen weltlichen Weg zu gehen.
Während einer Meditation im Jahr 2021 ermutigte mich der Meister, indem er mir zeigte, wie ich mich in einer anderen Dimension sah – im Lotussitz, mit einer Jadekrone und prächtigen Gewändern.
Bereits 2015 hatte ich während der Meditation meinen göttlichen Körper gesehen: tiefschwarzes Haar, klare Augen und ein goldenes Gewand. Ich erschien als etwa zweijähriges Kind, das auf einer großen Lotusblüte saß, während mich jemand sanft hielt. Ein anderes Mal spürte ich, wie der Meister mich anleitete, in große Höhen aufzusteigen. Jede dieser Visionen war eine barmherzige Ermutigung des Meisters und erfüllte mein Herz mit Dankbarkeit.
Gemeinsam mit anderen Praktizierenden ging ich einmal pro Woche zu einem Ort in der Nähe eines Haftzentrums, um aufrichtige Gedanken für die dort gesetzwidrig Inhaftierten auszusenden. Am 5. Juli 2016 entdeckten wir voller Freude, dass auf den Blättern von Robinienbäumen und Rosensträuchern entlang des Weges Udumbara-Blumen blühten – ein weiteres Zeichen der Ermutigung durch den Meister.
Die Freude, Leben zu retten
Nachmittags ging ich mit meiner Mitpraktizierenden Ling hinaus, um die wahren Umstände von Falun Dafa zu erklären. Nachts klebte ich Informationsmaterialien an öffentliche Stellen. Als ich nach Hause kam, war es fast Zeit, aufrichtige Gedanken auszusenden. Ich war schweißgebadet, zog mich aber schnell um und begann. Kaum hatte ich die Beine gekreuzt, spürte ich, wie der Meister meinen Körper mit mehreren Falun reinigte. Das ganze Bett drehte sich mit mir und ich fühlte mich sofort leicht und frei. Ich war so aufgeregt, dass ich nicht schlafen konnte, deshalb begann ich, die Übungen zu machen. Es war, als wäre mein physischer Körper verschwunden und nur meine Füße stünden da und übten. Worte können dieses wunderbare Gefühl nicht beschreiben.
Einmal träumte ich, dass der Meister mich in einen besonderen Schnellzug einsteigen ließ, der viele Waggons hatte. Ich ging von vorn nach hinten und sah in jedem Abteil nur ein Dutzend Menschen – einige schläfrig, andere schlafend. Ich spürte, wie besorgt unser Meister ist! Ich hoffe aufrichtig, dass alle Mitpraktizierenden den vom Meister arrangierten Weg gut gehen. Wir müssen mehr Menschen erretten, uns fleißig kultivieren und unsere Mission als Dafa-Praktizierende erfüllen.
Wie gesegnet bin ich in diesem Leben, die Errettung durch unseren verehrten Meister zu erfahren und die weite Verbreitung von Dafa miterleben zu dürfen! Ganz gleich, wie lang der Weg der Fa-Berichtigung noch sein mag – ich werde dem Meister standhaft bis zum Ende folgen.
Bitte weist mich gütig auf Unangemessenes hin.
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