Der Meister beschützt mich immer

(Minghui.org) Ich begann im Juli 1994, Falun Dafa zu praktizieren. Wenn ich auf die 31 Jahre meiner Kultivierung zurückblicke, habe ich viele Schwierigkeiten durchlebt. Doch bei jedem einzelnen Schritt stand ich unter dem Schutz des Meisters.

Ich möchte von vier Erlebnissen berichten, in denen ich nur knapp einer gefährlichen Situation entkommen bin, und möchte alle Praktizierenden daran erinnern, diese einmalige Gelegenheit zur Kultivierung nicht zu verpassen.

„Wahrlich, ein Falun-Dafa-Praktizierender!“

Ich reparierte damals Haushaltsgeräte. Da die Werkstatt klein war, waren mein Tisch und die Regale vollgestopft mit Geräten.

Im Jahr Sommer 1995 saß ich eines Tages an meinem Arbeitstisch und hörte mir über ein Tonbandgerät den Vortrag des Meisters in Jinan an. Gleichzeitig reparierte ich ein kleines Gerät. Plötzlich krachte ein großer Metallschrank direkt auf mich herab und riss mich zu Boden.

Der Lärm war so ohrenbetäubend, dass mein Chef und meine Kollegen aus dem Nebenraum hereingestürmt kamen. Ich war eingeklemmt und über dem Regal lagen die Glassplitter, nur mein Kopf ragte hervor. Ich schrie: „Schnell, zieht mich raus!“ – „Bist du nicht schon draußen?“, fragten sie mich. Erst da begriff ich, dass mein Körper unter dem Regal eingeklemmt war, mein Kopf jedoch wie durch ein Wunder außerhalb der Glassplitter lag. Überall lagen Glasscherben.

Als sie mich herauszogen, stellten meine Kollegen fest, dass ich völlig unverletzt war. Die Geräte und Ersatzteile lagen überall verstreut auf dem Boden, während das Tonbandgerät weiter den Vortrag des Meisters abspielte.

Mein Chef war völlig verblüfft und rief: „Wahrlich, ein Falun-Dafa-Praktizierender! Wenn Sie sich verletzt hätten, hätte ich alles verloren. Was ich für die Behandlung hätte bezahlen müssen!“ Ich dachte: „Der Meister hat mich beschützt! Wir sollten dem Meister danken!“

Danke, Meister, dass Sie mich beschützt haben!

Mein Chef renovierte sein Haus und bat mich, ihm beim Verlegen der elektrischen Leitungen zu helfen. So stand ich einmal auf einer Leiter im Türrahmen und hielt eine Bohrmaschine in der Hand. Der Bohrer bohrte sich in die Wand und verkeilte sich dabei. Ich bekam ihn nicht mehr heraus, so dass ich ihn mit aller Kraft herumdrehte – und plötzlich kippte die Leiter und ich stürzte.

Da ich täglich die Fa-Vorträge hörte, wusste ich: „Der Meister wacht immer über mich!“ In dem Moment, als ich fiel, rief ich laut: „Meister, bitte retten Sie mich!“ Ich blieb unverletzt und wusste, dass mich der Meister erneut beschützt hatte. In meinem Herzen staunte ich: „Der Meister ist wahrlich großartig und wundervoll!“

Noch einmal knapp entkommen

Eines Tages nach der Arbeit überquerte ich gemeinsam mit drei Kollegen die Straße. Ein Taxi raste direkt auf uns zu. Meine Kollegen gingen etwas voraus, ich war ein paar Schritte hinter ihnen. Der Wagen kam geradewegs auf mich zu. Ich konnte nicht mehr ausweichen, aber der Fahrer schaffte es, er trat scharf auf die Bremse und fuhr auf den Bordstein.

Die Passanten waren fassungslos, als hätten sie gerade eine spektakuläre Filmszene gesehen: „Hätte er ihn erfasst, wäre er meterweit durch die Luft geschleudert worden!“

In dem Moment hatte ich keine Angst, doch später wurde mir klar, wie knapp ich dem Tod entkommen war. Ich wusste, dass mir diese Situation das Leben nehmen sollte. Doch als Dafa-Praktizierender war mir auch klar: Solange man sich aufrichtig kultiviert, kann einem nichts wirklich Schlimmes passieren. Wir müssen zwar durch Prüfungen auf Leben und Tod gehen und karmische Schulden begleichen, aber der Meister beschützt uns dabei.

„Er kann fliegen!“

Im Herbst installierten einige Kollegen und ich eine Klimaanlage in einem Restaurant. Das Gerät sollte hoch oben an einer Säule angebracht werden. Um die Stelle zu erreichen, stellten wir einen Hocker auf einen Tisch. Ich stand ganz oben auf dem Hocker und hielt das Gerät, während zwei Kollegen auf dem Tisch standen.

Unter dem Gewicht von drei Personen erbrachen plötzlich die Tischbeine. Ich hielt die Klimaanlage immer noch fest und wagte nicht, sie loszulassen – und doch landete ich sicher auf dem Boden. Eine Kellnerin rief: „Er kann fliegen!“ Ich wusste, dass mich der Meister erneut vor einer Katastrophe beschützt hatte. Der Sohn des Restaurantbesitzers, der ebenfalls auf dem Tisch gewesen war, hatte sich ein Bein gebrochen, ich jedoch blieb unverletzt.

Diese vier wirklich gefährlichen Erlebnisse sind nur die Spitze des Eisbergs, wenn es um die wundersamen Erfahrungen geht, die ich in den Jahren meiner Kultivierung gemacht habe.

Kurz nachdem ich mit der Praxis begonnen hatte, öffnete sich mein Himmelsauge und ich konnte Szenen sehen, die gewöhnlichen Menschen verborgen bleiben. Ich erlebte sogar Fähigkeiten wie das Wissen über das Schicksal, d.h. die Vorahnung und Rückschau. Mir wurde klar, dass ich über zahllose Leben hinweg viele karmische Schulden angehäuft hatte. Diese lebensbedrohlichen Situationen dienten dazu, diese Schulden zurückzuzahlen, und doch beschützte mich jedes Mal der Meister.

In der Vergangenheit gab es keine Kultivierungsform, die solch eine große Gnade gewährte. Früher mussten Praktizierende ihr Karma selbst abtragen, bevor sie Fortschritte machen konnten. Deshalb hieß es früher in den Kultivierungsschulen, dass ein einziges Leben nicht ausreiche, um die Erleuchtung zu erlangen. Nur der Meister von Falun Dafa kann alles auflösen und seinen Schülern diese seltene Gelegenheit gewähren.

In diesen 30 Jahren der Kultivierung habe ich nicht nur mein Karma körperlich abgetragen, sondern auch unzählige Xinxing-Prüfungen bestanden. 

Die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas dauert nun schon 26 Jahre an. Ich wurde zweimal unrechtmäßig verurteilt und inhaftiert. Doch trotz Lügen, Drohungen und Unterdrückung hat mein Glaube an den Meister und an Dafa nie gewankt. Dafa ist tief in meinem Herzen verwurzelt. Unter der Anleitung von Dafa habe ich gelernt, ein guter Mensch zu sein, und stelle immer die Bedürfnisse anderer vor meine eigenen.

Ich bin dem Meister für seine barmherzige Errettung ewig dankbar. Ich gelobe, dem Meister immer eng zu folgen, meine Mission zu erfüllen und den Meister niemals zu enttäuschen!