(Minghui.org) Im Jahr 1948 verabschiedete die Generalversammlung der Vereinten Nationen die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte (AEMR) und erklärte den 10. Dezember zum Internationalen Tag der Menschenrechte. Das Motto für das Jahr 2025 lautete: „Menschenrechte – unser alltägliches unverzichtbares Grundbedürfnis“.
An diesem Tag hielten Falun-Dafa-Praktizierende in Großbritannien vor der chinesischen Botschaft in London eine Mahnwache ab. Sie gedachten der Praktizierenden, die infolge der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ums Leben gekommen sind, und protestierten gegen die seit 26 Jahren andauernden Menschenrechtsverletzungen der KPCh an Falun Dafa.
Die Teilnehmer zeigten die Falun-Dafa-Übungen und machten mit Transparenten und Plakaten auf ihr Anliegen aufmerksam. Zugleich riefen sie Menschen aus allen gesellschaftlichen Bereichen dazu auf, der Verfolgung Beachtung zu schenken und sich für deren Beendigung einzusetzen.



Kerzenlicht-Mahnwache der Falun-Dafa-Praktizierenden am Tag der Menschenrechte vor der chinesischen Botschaft
Prem aus Birmingham in England zeigte sich tief bewegt, als er auf die Aktion der Praktizierenden stieß.
Prem würdigt die Praktizierenden
Prem sagte: „Ich empfinde dies als einen bemerkenswerten, friedlichen und vernünftigen Protest. Dabei habe ich erfahren, was in China geschieht. Menschenrechte sind universell und jeder Mensch sollte ein Leben in Frieden führen können. Um die Gesellschaft zu verbessern und letztlich für jeden von uns müssen wir Stellung beziehen. Das ist beeindruckend.“
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