Frankreich: Informationstage in Nantes, Amiens und Paris

(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Frankreich veranstalteten am 29. und 30. November 2025 Informationstage in Nantes, Amiens und Paris. Viele Menschen erfuhren dort von Falun DafaFalun Dafa, auch Falun Gong genannt, ist eine buddhistische Selbstkultivierungsmethode. Sie wurde von Meister Li Hongzhi im Jahr 1992 in China eingeführt und verbreitete sich rasant. Viele Menschen konnten durch die Angleichung an die Prinzipien dieser Praktik – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – ihre Moral und ihre Gesundheit verbessern. Praktizierende dieses Kultivierungsweges werden seit dem 20. Juli 1999 auf Geheiß des damaligen Parteichefs Jiang Zemin in China verfolgt. Er ist der Hauptverantwortliche für die Verbrechen gegen die Menschlichkeit an Falun-Dafa-Praktizierenden. und unterzeichneten eine Petition, die ein Ende der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) fordert.

Paris

Falun-Dafa-Praktizierende veranstalten auf der Place de la Bastille in Paris eine Informationsveranstaltung

Gisèle Bellew, die seit über 30 Jahren für Amnesty International arbeitet, berichtete, sie habe bereits viele Berichte über die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden gehört. „Ich bin gegen Zwangsorganentnahme“, erklärte sie. „Das ist extrem grausam!“ Sie erklärte, die Aktionen der Praktizierenden seien ein wirksames Mittel, um die Öffentlichkeit über die Verfolgung aufzuklären.

Guy erzählte den Praktizierenden, er habe in den 1980er-Jahren in Peking gearbeitet und seine Frau stamme aus China. Nachdem er von der Verfolgung erfahren hatte, sagte er: „Was in China geschieht, ist entsetzlich!“ Seine Frau habe ihm bestätigt, dass die Verfolgung tatsächlich stattfinde. Er könne nicht verstehen, warum die Menschen in China diese Gräueltaten nicht aufdecken oder dagegen protestieren könnten.

Christelle, eine Krankenschwester aus Lyon, erzählte, sie sei froh, Falun-Dafa-Praktizierende kennengelernt zu haben. „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind nicht nur ein Segen, sondern auch eine Lebensphilosophie und eine Lebenskunst.“ Sie verurteilte den Organraub und meinte, es sei wichtig, dass die Menschen die Augen für die Wahrheit öffnen, über die die Mainstream-Medien nicht berichten.

Amiens

Praktizierende sammeln Unterschriften auf dem Place Alphonse Fiquet in Amiens

Amiens, die Hauptstadt des Départements Somme in der Region Hauts-de-France, ist ein Verwaltungszentrum und eine bedeutende Stadt in Nordfrankreich.

Trotz Regen kamen am 29. November viele Menschen auf dem Place Alphonse Fiquet zusammen und sprachen mit den dortigen Praktizierenden. Auch unterschrieben sie die Petition, die ein Ende der Verfolgung durch die KPCh fordert.

Ein Einwohner namens Gérard war zutiefst betroffen über die Organentnahmen an lebenden Menschen. Er konnte nicht fassen, dass das chinesische Regime ein solch schreckliches Verbrechen begeht. Er sagte, die Menschen müssten sich zusammenschließen und sich schützen. Gérard wusste auch, dass die Kommunistische Partei Chinas die Menschen täuscht und ihre Gedanken kontrolliert, so wie es alle kommunistischen Parteien weltweit schon immer getan haben.

Nantes

Praktizierende hatten am 29. November 2025 einen Stand auf dem Place de l’écluse in Nantes aufgebaut. Trotz des schlechten Wetters blieben viele Menschen stehen, sprachen mit den Praktizierenden und unterzeichneten die Petition, die ein Ende der Verfolgung durch die KPCh fordert.

Praktizierende zeigen die Falun-Dafa-Übungen auf der Place de l’écluse in Nantes

Ein Vater und seine beiden Söhne lasen aufmerksam die Informationstafeln. Der Vater erklärte seinen Söhnen, wie wertvoll es ist, Falun Dafa zu praktizieren. Alle drei unterzeichneten die Petition an die Regierungen der G7+7-Staaten.

Manche Menschen waren zu Tränen gerührt, als sie von den Einzelheiten der Brutalität der KPCh gegen unschuldige Zivilisten hörten. Viele nahmen Informationsflyer mit und sagten, sie würden anderen von der Verfolgung berichten.