(Minghui.org) Seit 1996 praktiziere ich Falun Dafa und bin jetzt 74 Jahre alt. Ich bin gesund und frei von Krankheiten. In den 28 Jahren meiner Kultivierung erlebte ich viele Wunder. Viele Leute sagen, dass ich jünger aussähe als noch vor 20 Jahren. Freunde, Mitschüler und Kollegen sagen, dass sie durch mich die Wirkung von Dafa erlebt hätten. Über 30 Menschen, die mich kennen, fingen an, Falun Dafa zu praktizieren. Mehr als zehn von ihnen kultivieren sich immer noch solide weiter. Hier möchte ich die Erfahrungen meines zweiten Bruders und seiner Frau schildern: Sie erhielten das Fa, ihre Krankheiten verschwanden und ihr Glaube wurde gestärkt.

Schwägerin fängt an, Falun Dafa zu praktizieren: Hemiplegie verschwunden

Im August 2019 rief mich meine Nichte an und sagte: „Meine Mutter ist halbseitig gelähmt. Wir waren in den großen Krankenhäusern in Xinmin und Shenyang. Die Ärzte haben ein Wirbelsäulenproblem diagnostiziert, das eine Operation erfordert und mehr als 80.000 Yuan (10.500 Euro) kostet.“ Ich bat sie, mir die Röntgenbilder zu schicken, die ich dann dem Chefchirurgen des städtischen Krankenhauses, der über mir wohnt, zeigte.

Seine Prognose war, dass der Zustand schwerwiegend war. Die gesamte Wirbelsäule war verkrümmt, hatte Zysten und Bandscheibenvorfälle. Auch nach seiner Meinung, war eine Operation die einzige Möglichkeit, und die Erhaltung ihres derzeitigen Zustandes wäre das bestmögliche Ergebnis.

Daher besuchte ich meinem Bruder, um seine Frau zu ermutigen, Falun Dafa zu praktizieren. Aber mein Mann meinte: „Im Krankenhaus wurde die Diagnose bereits gestellt. Was ist, wenn du ihre Behandlung verzögerst? Du bist bekannt, und einige Leute könnten dir Ärger machen, wenn du dich einmischst.“ Ich antwortete ihm, er solle sich keine Sorgen machen, denn Dafa sei dazu da, Menschen zu erretten.

Am nächsten Morgen nahm ich ein kleines Abspielgerät (mit den Fa-Vorträgen des Meisters und der Übungsmusik) und nahm den Zug um 6 Uhr morgens. Nach dreimaligem Umsteigen kam ich um 16.00 Uhr bei meinem Bruder an. Während der ganzen Fahrt sandte ich immer wieder aufrichtige Gedanken aus.

Meine Schwägerin saß im Bett und weinte, als sie mich sah. „Was soll ich tun? Wir haben Schweine und Hühner, um die wir uns kümmern müssen, und die Erntezeit naht“, sagte sie. Woraufhin ich sie beruhigte; sie solle sich keine Sorgen machen, denn Dafa könne sie erretten. Dann erinnerte ich sie daran, wie ich mich damals von meiner Bettlägerigkeit erholt hatte, und bat sie nun, auch Falun Dafa zu praktizieren.

Wir aßen ein einfaches Abendessen und begannen dann, dass Zhuan Falun zu lesen. Nach der Lektüre besprach ich mit ihr, wie man die menschlichen Anschauungen der Behandlung von Krankheiten loslassen kann, was die wahre Ursache von Krankheiten ist und wie der Meister den Körper der Praktizierenden korrigiert. Danach brachte ich ihr die Übungsbewegungen bei.

Wenn wir Praktizierenden früher zu sechst das Fa gelernt und die Übungen gemacht hatten, war sie immer dabei gewesen. Einmal hatte sie eine Erkältung bekommen und keine Medizin genommen, aber nach zwei Tagen war sie wieder gesund gewesen. Sie hörte damals auch mit dem Rauchen auf. Obwohl meine Schwägerin noch nicht mit der Kultivierung begonnen hatte, erlebte sie, dass Dafa gut ist und profitierte davon. Aber wenn sie mit der Arbeit in der Landwirtschaft beschäftigt war, vernachlässigte sie das Dafa. Nach unserer Abreise hörte sie ganz auf zu praktizieren. Als ich ihr dieses Mal die Übungen beibrachte, lernte sie sie schnell.

Als wir am zweiten Morgen aufstanden und gemeinsam die Übungen praktizierten, sagte sie begeistert: „Sieh mal, meine Füße bewegen sich, und ich kann auch gehen (auch wenn ich hinke). Das ist wirklich ein Wunder. Ein Glück, dass du gerade rechtzeitig gekommen bist!“ Es ist ein Wunder des Dafa und ein Segen des Meisters, sagte ich ihr und ermutigte sie, dem Meister zu danken!

Sie schlug die Hände vor der Brust zusammen und sagte: „Danke Meister, dass Sie mich und meine Familie errettet haben. Jetzt brauche ich nicht mehr Zehntausende (Yuan) an Krankenhauskosten zu bezahlen. Ich werde mich bestimmt gut kultivieren!“

Am dritten Tag konnte sie ganz normal gehen. Diese Geschichte verbreitete sich im Dorf und in den umliegenden Dörfern. Sie alle wurden Zeugen des Wunders von Dafa.

Bruder rezitiert „Falun Dafa ist gut“: Die Wunde heilt und das Leiden verschwindet

Vor dem Mittherbstfest im August 2020 rief meine Nichte an und lud uns ein, das Fest bei ihr zu Hause zu feiern. Nach einer kurzen Aussprache sagten wir zu, weil wir dachten, dass wir ihnen auch bei der Ernte helfen könnten.

Als wir das Haus meines Bruders erreichten, erfuhren wir, dass er drei Monate zuvor von einem Auto angefahren worden war und stundenlang das Bewusstsein verloren hatte, sonst war er aber unversehrt. Einen Monat später bekam er Schmerzen in der Wade. Die Ärzte diagnostizierten eine Infektion und Entzündung. Er kam für einen Monat ins Krankenhaus und verbrachte dann einen weiteren Monat zu Hause, wo er Spritzen und Medikamente bekam, die Wunde aber immer noch nicht heilen wollte.

Als ich ankam, fragte ich sie, ob sie „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ist gut“ rezitiert hätten. Sie sagten, sie hätten es getan, aber es habe nicht gewirkt. „Das Fa besitzt eine unermessliche Kraft, es wird sicher wirken“, entgegnete ich. Lasst uns von nun an alle ständig rezitieren, entweder laut oder leise.“

Als ich meinem Bruder aus dem Zimmer half, rezitierte ich: „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ist gut.“ Mein Bruder lächelte nur und schwieg. Wir standen vor einem großen Maisfeld, niemand sonst war in der Nähe.

Da sagte ich ernst: „Bruder, das ist das Buddha-Fa. Die Kraft des Buddha-Fa ist grenzenlos – der Meister wird dir in dem Maße helfen, wie du daran glaubst. Lass uns gemeinsam rezitieren. Das war tatsächlich mein lang gehegter Wunsch.“ Mein Bruder wurde ernst.

Ich rezitierte „Falun Dafa ist gut“, und mein Bruder ergänzte „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ist gut“. Dann rezitierten wir gemeinsam „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht ist gut“. Wir wissen nicht, wie oft wir es rezitiert haben. Es war als würde es im ganzen Universum widerhallen und die makroskopische und mikroskopische Ebene des Ursprungs des Lebens erreichen. Ich war überglücklich und hatte ein unbeschreibliches Gefühl der Klarheit und Reinheit.

Am nächsten Morgen lächelte mein Bruder, als er uns sah. Die Wunde an seinem Bein war geschlossen. Die ganze Familie war dankbar für die Hilfe des Meisters. Am fünften Tag war die Verletzung meines Bruders verheilt, und er konnte alles normal erledigen. Die Kraft des Dafa hatte sich wieder einmal gezeigt.

Der Zustand und die Geisteshaltung der Dafa-Kultivierenden beeinflussen auch die Menschen in der Welt. Nur wenn wir uns ständig im großen Fa korrigieren und uns aufrichtig kultivieren, können wir die große Verantwortung übernehmen, dem Meister bei der Errettung der Menschen zu helfen.