(Minghui.org) Als ich auf Minghui den „Sonderbericht | Unser Meister“ las, konnte ich schon beim Lesen des Titels meine Tränen nicht zurückhalten. Später lernte ich das Fa und musste erneut weinen. Keine Sprache kann die Größe und die Barmherzigkeit unseres Meisters ausdrücken. Als ich dann diesen Artikel schrieb, musste ich wieder weinen. Der Meister lenkt alles und kümmert sich um alles, egal wie groß oder klein es ist.

„… Trägt hohes Ideal, beachtet Kleinigkeiten …“ (Der Heilige, 17.11.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Praktizierende können die unendliche Barmherzigkeit und Wärme des Meisters spüren. Das berührt mich tief! Nachdem ich nun über das einfache Leben nachgedacht habe, das der Meister führt, möchte ich meine Ansichten über die Kultivierung hier mitteilen.

Es braucht große Willenskraft, um ein einfaches Leben zu führen, wenn man dieser materialistischen Welt ausgesetzt ist. Ein einfaches Leben ist sehr hilfreich, um die Anhaftung an Bequemlichkeit zu unterdrücken und letztendlich zu beseitigen. Es ist auch für unsere große Mission der Errettung der Menschen hilfreich; man kann sich besser darauf konzentrieren. Dies zeigt sich in den Erfahrungsberichten vieler älterer Praktizierender, die über siebzig sind. Sie sind zwar alt, aber in einem guten geistigen Zustand und können sich noch jeden Tag selbst versorgen. Sie führen oft ein einfaches Leben. Was das Essen und die Kleidung angeht, sind sie auch nicht wählerisch. Sie leben allein und fallen ihren Kindern nicht zur Last. Seit Jahren praktizieren sie jeden Tag morgens die Übungen. Sie lernen regelmäßig das Fa, gehen hinaus, um die wahren Umstände zu erklären, und überzeugen eine große Anzahl von Menschen, aus der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) auszutreten. Im Vergleich zu ihnen hinken einige unserer jungen, mittleren und nicht so alten Mitpraktizierenden einschließlich mir selbst hinterher.

Als unser großer Meister in den frühen Jahren das Fa verbreitete, hat er uns bereits seinen einfachen Lebensstil vorgeführt und weitergegeben. Aber wir verstanden es nicht richtig. Einige Praktizierende haben es in dieser Hinsicht gut gemacht. Viele von uns haben es allerdings ignoriert und es nicht gut gemacht.

Der Meister denkt bei allem an seine Jünger und hat ihnen nie auch nur das Geringste aufgezwungen oder auferlegt. Er macht sich sogar Sorgen, da einige Jünger arm sind, zu sehr sparen müssen und durch die bösartigen Schikanen der KPCh bis zum Extrem getrieben werden. Der Meister lehrt uns sogar:

„Natürlich, wenn wir schon einmal auf das Thema Lebensbedingungen kommen, als Dafa-Jünger kannst du das dir zugewiesene Vermögen natürlich auch genießen.“ (Die Fa-Erklärung auf der internationalen Fa-Konferenz in der Hauptstadt der USA, 14.07.2012)

Es gibt viele Dinge, die der Meister nicht ausdrücklich gesagt hat, aber er lebt sie selbst. Danke, verehrter Meister!