[Verspätete Todesmeldung] Über 70-Jähriger nach jahrelanger Verfolgung verstorben
(Minghui.org)
[Anmerkung der Redaktion: Dieser Fall ist Teil einer Reihe von Todesfällen, die schon seit Langem auf der chinesischen Website von Minghui.org veröffentlicht, aber bisher nicht übersetzt wurden.]
Anfang Februar 2006 wandte sich Yang Shoubin aus der Stadt Langfang in der Provinz Hebei an die Polizeibehörde und die Kommunalverwaltung des Kreises Xianghe, um die Freilassung des inhaftierten Praktizierenden Li Dejun zu fordern. Zwei Monate später wurde er verhaftet und zu zwei Jahren Zwangsarbeit verpflichtet. Sein Sohn, der sich mit ihm um die Freilassung von Li bemüht hatte, wurde ebenfalls in Gewahrsam genommen und mehr als einen Monat lang in einer Gehirnwäsche-Einrichtung festgehalten.
Am 18. November 2010 pflegte Yang einen Patienten im Krankenhaus für Chinesische Medizin des Kreises Dachang, als mehrere Beamte auftauchten und ihn in eine Gehirnwäsche-Einrichtung brachten.
Im August 2017 schikanierten vier Beamte Yang zu Hause. Anfang März 2019 veranlasste Hauptmann Wang Qinhan, dass zwei Beamte den Praktizierenden belästigten.
Am 26. April 2019 gegen 18 Uhr führte der Ausbilder Liu Jun von der Polizeiwache Chenfu mit den Beamten Fu Haitao und Yang eine Razzia in Yangs Wohnung durch. Sie nahmen ein paar Aufkleber mit Informationen über Falun Dafa mit.
Die unerbittliche Verfolgung belastete Yang so sehr, dass der über 70-Jährige später starb. Der genaue Todestag ist nicht bekannt.
***
Copyright © 2025 Minghui.org. Alle Rechte vorbehalten.