Im Herzen Münchens: Friedliche Falun-Dafa-Übungsmusik – im Kontrast zu Infos über Chinas Organraub

(Minghui.org) Am 15. März 2025 waren lokale Falun-Dafa-Praktizierende in der Sendlinger Straße, einer Fußgängerzone im Zentrum Münchens, mit einem Informationsstand präsent. Sie sprachen mit den Menschen über die Verfolgung und den Organraub an Praktizierenden durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh). Die Bürger verurteilten die Verfolgung und unterstützten die Bemühungen der Praktizierenden, sie aufzudecken.

15. März 2025: Informationsstand der Falun-Dafa-Praktizierenden im Zentrum von München

Die Sendlinger Straße liegt im Zentrum Münchens, unweit des Rathauses und des Marienplatzes. Diese Fußgängerzone wurde kürzlich erweitert und ist ein beliebter Treffpunkt der Münchner.

Trotz des starken Windes an diesem Samstag war die Straße übervoll. Die Praktizierenden führten die Übungen vor. Die friedliche Übungsmusik und die anmutigen Bewegungen bildeten einen starken Kontrast zu den großen Transparenten mit Bildern, die den Organraub der KPCh anprangerten. Viele Menschen blieben stehen, um mit den Praktizierenden zu sprechen.

Passanten erfahren Näheres über Falun Dafa und die Verfolgung in China

Passanten unterschreiben die Petition, die ein Ende der Brutalität der KPCh fordert

Viele Passanten unterschrieben die ausliegenden Petitionen gegen die Verfolgung, als sie erfuhren, dass Falun Dafa für Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht steht und die Falun-Dafa-Übungen weltweit kostenlos gelehrt werden. Sie erfuhren dabei, dass viele Millionen Menschen durch das Praktizieren von Falun Dafa körperlich und seelisch enorm profitiert haben. Die Praktizierenden erklärten ihnen, die KPCh habe vor über 25 Jahren angefangen, Falun Dafa zu verfolgen, weil die Anzahl der Praktizierenden größer gewesen sei als die Anzahl ihrer KPCh-Mitglieder. Außerdem stünden die Werte Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht im Gegensatz zu den Lügen und der Gewalt der KPCh. Viele Passanten bezeichneten die KPCh als unvernünftig und ihre Menschenrechtsverletzungen als äußerst schlimm. Besonders als sie vom Organraub der KPCh erfuhren, waren sie entsetzt. Anschließend unterschrieben die meisten die Petition, um die Praktizierenden in ihrem Protest gegen die Verfolgung zu unterstützen.

Zwei Touristen aus Italien sagten zunächst, sie könnten kein Englisch. Als sie einen Flyer überreicht bekamen, las die Frau ihn sofort laut vor. Anschließend erklärte der Mann, sie würden die Petition unterschreiben.

Von Gleichgültigkeit zu Unterstützung

Als ein Praktizierender einem Mann einen Flyer gab, wirkte dieser zunächst gleichgültig, fragte dann aber doch, worum es gehe.

So erzählte ihm der Praktizierende, was Falun Dafa ist, warum die KPCh Falun Dafa verfolgt und wie brutal die Verfolgung ist. Der Mann fragte: „Was kann ich tun?“ Der Praktizierende schlug ihm vor, er könne mit seinen Freunden oder den Politikern in seinem Wahlkreis darüber sprechen, damit sie sich für Menschenrechte einsetzen.

Der Praktizierende nannte ihm auch die Möglichkeit, die Petition an die deutsche Regierung zu unterschreiben. Der Mann wollte wissen: „Wird das helfen?“ Man könne mit der Unterschrift Position beziehen, so der Praktizierende. Der Mann nickte, fragte aber: „Was kann eine Unterschrift schon bewirken?“ Die Antwort des Praktizierenden lautete, dass es im Deutschen und im Chinesischen ein Sprichwort gebe: „Steter Tropfen höhlt den Stein.“ Da lächelte der Mann.

Als er die Petition betrachtete, zeigte er überrascht auf eine Unterschrift und meinte: „Das ist die Unterschrift meiner Frau.“ Als er aufblickte, sah er, wie seine Frau mit einem anderen Praktizierenden sprach. Daraufhin zögerte er nicht länger und unterschrieb schnell.

Der Praktizierende gab ihm außerdem eine kleine Origami-Lotusblume mit den Worten, darauf stünden die Worte „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht sind gut“. Er erklärte, dass Lotusblumen zwar aus dem Schlamm erwachsen, aber jeglicher Schmutz an den Blütenblättern abperle. Die heutige Gesellschaft sei wie der Schlamm, aus dem die Lotusblume erwachse. Wenn sich Menschen emporarbeiten, schlechte Faktoren beseitigen und Freundlichkeit bewahren würden, würden sie Hoffnung verbreiten. Bei diesen Worten umarmte ihn der Mann plötzlich und Freude stand ihm im Gesicht geschrieben. Seine Frau und die anderen Praktizierenden lachten und waren ebenso gerührt wie er.