Durch ihren Glauben an den Meister konnte meine Schwester ihr Krankheitskarma überwinden

(Minghui.org) Meine 83-jährige Schwester hat im Jahr 1995 begonnen, Falun Dafa zu praktizieren. Sie glaubt fest an den Meister und Dafa und hat viele Prüfungen und Schwierigkeiten überwunden. Ich möchte euch berichten, wie sie eine Prüfung von Krankheitskarma bestanden hat.

Als ich im Oktober 2021 meine Schwester besuchte, hielt sie sich mit der linken Hand den Unterleib, lehnte über dem Schreibtisch und führte mit der rechten Hand die Computermaus. Sie erklärte mir, sie helfe Praktizierenden beim Entwerfen und Drucken von Informationsmaterialien zur Erklärung der wahren Umstände.

Ich fragte: „Was ist los?“

Sie antwortete: „Nichts! Ich baue Karma ab.“

Ich hob ihre Kleidung hoch und berührte ihren Bauch. Er war rund, glänzend, prall und nach unten gesunken. Er war etwa so groß wie eine große Schüssel. Ich war so schockiert, dass ich weinte.

Ich sagte zu ihr: „Hör auf mit dem, was du da tust. Beeile dich und lerne das Fa, mach die Übungen und sende oft aufrichtige Gedanken aus. Lass alles andere erst einmal beiseite.“

Da meine Schwester allein lebt, erzählte ich einer anderen Praktizierenden, was los war. Ab Abend gingen wir zu ihr, machten zusammen die Übungen und sandten aufrichtige Gedanken aus.

Wir sandten zu den vier globalen Zeiten jeweils eine Stunde lang aufrichtige Gedanken aus, praktizierten die zweite Übung zwei Stunden und meditierten noch zwei Stunden lang.

Morgens lernte meine Schwester das Fa alleine, am Nachmittag lernten wir es gemeinsam zu dritt und sandten wieder aufrichtige Gedanken aus. Zwei Monate später sagte sie zu mir: „Das Ding ist weg. Schau mal, mein Bauch ist jetzt kleiner.“

Danach hatte meine Schwester vierzig Tage lang keinen Stuhlgang mehr, ihr Bauch war ein wenig aufgebläht, deshalb aß sie nur wenig Reis. Als ihrer Tochter das herausfand, kaufte sie für sie ein teures Abführmittel.

Meine Schwester erklärte ihr jedoch: „Das ist keine Krankheit. Das ist Karmabeseitigung.“ Dann gab sie das Abführmittel ihren langjährigen Freunden, die keine Falun-Dafa-Praktizierenden sind.

Sie lernte jeden Tag das Fa, sandte aufrichtige Gedanken aus, machte die Übungen und schaute nach innen. Vierzig Tage später erzählte sie mir: „Ich habe auf der Toilette eine große Menge einer Substanz ausgeschieden, die wie schwarzes Wasser aussah. Der Meister hat meinen Körper wieder einmal gereinigt, so dass ich mich jetzt leichter fühle.“

Ihr Glaube an den Meister und Dafa war unerschütterlich. Sie glaubte fest daran: „Das ist keine Krankheit. Ich lasse mich nicht bewegen und es wird alles wieder gut!“ Mit einem so starken Glauben konnte sie jede Hürde überwinden. Es war ein Wunder!

Sie sagte: „Ich bin eine Schülerin des Meisters. Ich folge seiner Lehre und er arrangiert alles für mich. Ich bin wirklich gesegnet und werde mich fleißig kultivieren, um dem Meister für seine Barmherzigkeit zu danken!“