Das Wesentliche beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken beachten

(Minghui.org) In vielen aktuellen Artikeln auf Minghui.org wird darüber gesprochen, wie wichtig es ist, aufrichtige Gedanken auszusenden. Wir haben voneinander gelernt und bessere Ergebnisse erzielt. Allerdings ist mir aufgefallen, dass sich einige Mitpraktizierende in meiner Stadt über das Wesentliche beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken noch nicht ganz klar sind.

Ich fragte eine Praktizierende: „Wie reinigst du dich in den ersten fünf Minuten, bevor du aufrichtige Gedanken aussendest?“ Sie rezitierte aus der Erinnerung die Anleitung zum Aussenden der aufrichtigen Gedanken, die aber, wie mir auffiel, sehr von der tatsächlichen Anleitung abwich. Ich bat sie, sie zweimal zu wiederholen, aber sie ließ immer noch einige Wörter aus, wahrscheinlich weil sie nervös wurde. Gemeinsam lasen wir dann den Artikel der Minghui-Redaktion „Das Wesentliche beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken und die festgelegten Zeiten zum weltweiten, gemeinsamen Aussenden der aufrichtigen Gedanken (Ergänzt am 10.03.2005)“ (14.03.2005). Sie erkannte, dass der Meister ihr barmherzig einen Hinweis gegeben hatte, und korrigierte sich sofort.

Wir fingen an, diesem Thema mehr Beachtung zu schenken, und besuchten eine Gruppe von Praktizierenden in einem nahe gelegenen Dorf. Jeder von ihnen gab die Anleitung aus seiner Erinnerung wieder. Manche machten mehr Fehler, manche weniger. Als ich an diesem Abend in meine lokale Fa-Lerngruppe kam, bat ich auch die anderen vier Praktizierenden, die Anleitung aus der Erinnerung wiederzugeben. Drei von ihnen machten Fehler, die sie dann auch korrigierten, als sie ihnen klar wurden. Ich war überrascht, wie häufig diese vorkamen.

Seit der Veröffentlichung dieses ergänzten Artikels der Minghui-Redaktion sind über 20 Jahre vergangen. Mindestens viermal am Tag senden wir aufrichtige Gedanken aus. Anfangs haben wir es wahrscheinlich richtig gemacht, mit der Zeit aber nicht mehr so genau darauf geachtet, was eine große Lücke darstellt.

Der Meister sagt:

„Man kommt für fünf Minuten zur Ruhe, sitzt da und die Hände bilden das Siegel. Man konzentriert sich darauf, die schlechten Gedanken, das Karma, die schlechten Anschauungen oder die von außen kommenden Störungen zu beseitigen. Man denkt einfach, daß sie sterben, schon werden sie beseitigt.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz (2001) in Kanada 2001, 19.05.2001)

Ich stellte fest, dass ich, nachdem ich die Anleitung des Meisters Wort für Wort in Gedanken rezitiert hatte, sofort einen klaren Kopf bekam und die Kraft des Fa sowie meine übernatürlichen Fähigkeiten wahrnahm.

Ich möchte den Mitpraktizierenden vorschlagen, den Artikel „Das Wesentliche beim Aussenden der aufrichtigen Gedanken und die festgelegten Zeiten zum weltweiten, gemeinsamen Aussenden der aufrichtigen Gedanken (Ergänzt am 10.03.2005)“ (14.03.2005) zu verinnerlichen. Wir sollten sicherstellen, dass wir diese Anleitung genau befolgen. Nur wenn wir die aufrichtigen Gedanken wie gefordert aussenden, werden wir die gewünschten Ergebnisse erzielen.

Der Meister sagt:

„Ich sage euch allen, der Rest, der jetzt Dafa und die Dafa-Jünger noch sabotieren kann, ist auf unsere Schüler selbst zurückzuführen. Ihr Schüler, die ihr das Aussenden der aufrichtigen Gedanken nicht ernstgenommen habt: Die Bösen in den Räumen, für die ihr selbst die Verantwortung tragen sollt und für die ihr zuständig seid, sind noch nicht beseitigt. Das ist eben der Grund.“ (Fa-Erklärung auf der Fa-Konferenz in Florida in den USA, 29.12.2001)