(Minghui.org) Am 26. April 2025 versammelten sich Praktizierende in Dublin zu einer Kundgebung zum 26. Jahrestag des Appells vom 25. April. Sie riefen die internationale Gemeinschaft auf, dabei zu helfen, die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) zu beenden.
Kundgebung in Dublin am 26. April 2025 anlässlich des 26. Jahrestages des Appells vom 25. April
Der Praktizierende Zhao sprach auf der Kundgebung über den Appell vom 25. April und die drei Monate später einsetzende Verfolgung durch die KPCh. Liu, die Sprecherin des irischen Falun Dafa Vereins, sprach ebenfalls über den Appell und verurteilte die Verfolgung durch die KPCh.
Sie sagte: „Angesichts der Verfolgung haben die Falun-Gong-Praktizierenden ihren friedlichen und vernünftigen Protest seit 26 Jahren fortgesetzt. Sie haben dadurch immer mehr Menschen ermutigt, Güte zu unterstützen und das brutale Vorgehen der KPCh zu verurteilen.“ Die Passanten erfuhren von dem Appell im Jahr 1999 und von der dann folgenden Unterdrückung von Falun Dafa und unterzeichneten die Petition, die ein Ende dieser Verfolgung fordert.
Als ein chinesischer Student erzählte, er habe noch nie von dem Appell am 25. April 1999 gehört, erklärte ihm ein Praktizierender die Geschichte des Appells und warum die KPCh Falun Dafa verfolgt. Der junge Mann sagte, er verstehe das Problem und den Grund. Er sei Mitglied der KPCh geworden, um eine gute Arbeit zu finden, aber jetzt wolle er austreten. Als er die Praktizierenden bei der Vorführung der Übungen sah, empfand er sie als sehr friedlich und meinte: „Ich denke, dass Falun-Gong-Praktizierende gütig sind und vernünftig sprechen.“ Er nahm sich vor, seiner Familie in China zu erzählen, was er an diesem Tag erfahren habe.
„Diese Veranstaltung ist ein echter Hingucker“
Nachdem Chloe und ihr Freund Eason die Petition unterschrieben hatten, äußerten sie sich bewundernd über die Bemühungen der Praktizierenden, die Verfolgung zu beenden. Und auch über die gemeinsam durchgeführten Übungen. Chloe meinte: „Das ist ein echter Hingucker. Ich habe das Gefühl, dass Menschen, die sich die Übungen sehen, anhalten und etwas darüber erfahren wollen.“
Nachdem sie von dem Appell zum 25. April und der brutalen Verfolgung durch die KPCh erfahren hatte, sagte Chloe: „Das ist ein ernstes Thema. Aber nicht viele Menschen wissen davon. Ich finde es wirklich gut, dass Sie das Thema ans Licht bringen.“
Eason meinete, dass noch mehr Menschen über die Verfolgung in China Bescheid wissen sollten und dass die Übungen in der Öffentlichkeit eine gute Möglichkeit seien, die Menschen darüber zu informieren. „Ich sehe, dass ihr in der Schweiz, in Großbritannien und in Taiwan seid. Das finde ich brillant. Auf diese Weise werden noch mehr Menschen die Petition unterschreiben, damit die Verfolgung beendet werden kann.“
Als Caitlin den Grund für die Kundgebung und den Appell vom 25. April erfuhr, erzählte sie, sie habe oft gesehen, wie Praktizierende Flugblätter verteilen und die Übungen in Gruppen praktizieren würden. Deshalb wisse sie, was Falun Dafa sei und mit welcher Verfolgung die Praktizierenden zu kämpfen hätten. Sie lobte den Mut und die Beharrlichkeit der Praktizierenden.
Als Caitlin die Praktizierenden beim Meditieren sah, meinte sie: „Ich denke, das erfordert viel Kraft und Ausdauer durchzuhalten, besonders an einem so überfüllten Ort. Wenn so viel los ist und es so viele Ablenkungen gibt, das ist erstaunlich.
Ich glaube, das ist es, was die Leute dazu bringt, anzuhalten und sich tatsächlich zu engagieren, weil es so faszinierend ist, diese Art von Stärke zu sehen.“
Passanten sprechen mit den Praktizierenden, lesen die Schautafeln und erfahren mehr über Falun Dafa
Die KP Chinas ist paranoid
Als Philo sah, wie Praktizierende Flugblätter verteilten, zeigte sie auf ihre Tasche, an der ein kleines Origami-Lotus-Ornament mit einem Lesezeichen hing, auf dem „Falun Dafa ist gut, Wahrhaftigkeit, Güte, Nachsicht sind gut“ stand. Sie erzählte, sie wisse seit Jahren, dass die KPCh Falun-Dafa-Praktizierende verfolge. Als Einwohnerin dieser Stadt habe sie in den letzten zehn Jahren die Aktivitäten der Praktizierenden an verschiedenen Stellen beobachtet.
„Ich finde es wunderbar. Ich denke, die chinesischen Beamten sollten euch in Ruhe praktizieren lassen. Sie haben kein Recht, euch in irgendeiner Weise zu kontrollieren.“ Sie fand, die KPCh sei übler als Dämonen und die KPCh-Beamten seien paranoid.
Teni, eine Studentin im Grundstudium, erklärte, sie habe in einem Kurs über die Verfolgung durch die KPCh erfahren. Aber dies sei das erste Mal, dass sie Praktizerende bei einer Aktion sehe. Sie schätzte die Art und Weise, wie die Praktizierenden dazu aufriefen, die Verfolgung und die Zwangsorganentnahme durch die KPCh zu stoppen.
Über die Verfolgung sagte sie: „Ich denke, es ist erschreckend, wirklich erschreckend. Man kann sagen, dass es sich um einen Völkermord handelt. Es ist eine schreckliche Sache, die da passiert, aber sie wird vertuscht. Das ist wirklich traurig. Wir sollten die Geschichte nicht wiederholen und es nicht einfach auf sich beruhen lassen. Es müssen wirklich mehr Menschen davon erfahren, damit es aufhört.“
Alastair und seine Frau Elaine kommen aus Nordirland. Obwohl es nur ein paar Autostunden entfernt sei, hätten sie Dublin seit zehn Jahren nicht mehr besucht, berichtete Elaine. Sie unterhielten sich lange mit den Praktizierenden. Es war das erste Mal, dass die beiden von Falun Dafa hörten und dass Falun Dafa die Menschen lehrt, den Grundsätzen Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen. Alastair meinte: „Das ist großartig. es ist eine Inspiration. Ich möchte nur, dass ihr im Leben durchhaltet, auch wenn die Dinge schwierig sind.“
Alastair und seine Frau Elaine schätzen die Prinzipien von Falun Dafa
Elaine sagte, die Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht seien wunderbar und es wäre noch besser, wenn noch mehr Menschen sie befolgen würden. Als sie die Praktizierenden meditieren sah, empfand sie sie als friedlich.
Alastair versprach, den Informationsflyer aufmerksam zu lesen. Er riet den Praktizierenden, durchzuhalten und nicht aufzugeben. Er wisse ja, dass die Verfolgung immer noch andauert.
Alastair schreibt in das Gästebuch, um die Praktizierenden zu ermutigen durchzuhalten
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