(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende in Italien nahmen im Juni und Juli 2025 am Lavendelfest (Festa della Lavanda) im Lavandeto in Assisi teil. Auf dem Fest stellten die Praktizierenden Falun Dafa vor und zeigten die Übungen, was viele Touristen anzog. Auch Einheimische besuchten den Stand, um mehr über Dafa zu erfahren.
Flyer, den Falun-Dafa-Praktizierende speziell für das Lavendel-Festival erstellt haben
In einem wunderschönen botanischen Garten am Fuße der mittelalterlichen Stadt Assisi drehen sich die Jahreszeiten um die Lavendelblüte. Assisi liegt auf einem Hügel in der italienischen Region Umbrien und hat sein mittelalterliches Aussehen fast vollständig bewahrt. Besucher aus verschiedenen Teilen Italiens und aus der ganzen Welt finden hier ein ruhiges Plätzchen abseits des Trubels der Stadt.
An vier aufeinanderfolgenden Wochenenden von Mitte Juni bis Anfang Juli 2025 nahmen die Falun-Dafa-Praktizierenden am Lavendelfest teil. Während des Festivals stellten sie den Besuchern die fünf Falun-Dafa-Übungen vor und sprachen mit ihnen über die andauernde Verfolgung von Falun Dafa in China und auch darüber, wie sich die Verfolgung zu einer länderübergreifenden Unterdrückung entwickelt hat. Manche Passanten nahmen sich die Zeit, die Übungen gleich vor Ort zu lernen.
Festbesucher bleiben stehen, um mit den Falun-Dafa-Praktizierenden zu sprechen
Interessenten lernen die Falun-Dafa-Übungen
Viele Festbesucher erklärten, nachdem sie die Übungen ausprobiert hatten, dass sie sich friedlich und entspannt fühlen würden.
Drei junge Frauen aus Moldawien hören einer Praktizierenden zu, die ihnen Falun Dafa vorstellt
Drei junge Frauen aus Moldawien hörten einer Praktizierenden aufmerksam zu, als sie über Falun Dafa berichtete. Eine der Frauen namens Kadia, eine Pflegerin, nutzte ihre freien Tage, um auszugehen und nach Möglichkeiten zu suchen, sich körperlich und geistig zu entspannen. Schließlich beschloss sie, die Falun-Dafa-Übungen auszuprobieren. Sie erzählte, dass sie bereits in ihrer Heimatstadt von Falun Dafa gehört habe und daher wisse, dass die Übungen sehr wirksam seien. Als die Veranstaltung zu Ende war, ging sie freudestrahlend nach Hause und sagte, dass sie sich sehr gut fühle. Die Falun-Dafa-Übungen seien genau das, was sie brauche.
Die Frauen merkten an, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) die Grundsätze von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – nicht akzeptiere, weil sie die Gedanken und das Verhalten der Menschen kontrollieren wolle.
Unter den Besuchern war auch eine Lehrerin. Sie meinte, dass sie noch nie von diesem Kultivierungsweg gehört habe, und bedankte sich bei den Praktizierenden für die Informationen. „Ich bin Lehrerin und lerne immer noch etwas dazu“, stellte sie fest. „Das Leben ist eben ein ständiger Lernprozess.“ Gerne nahm sie die Flugblätter und das Lotusblumen-Andenken entgegen und wollte später zuhause noch mehr über Falun Dafa herausfinden.
Eine andere junge Frau wartete geduldig, bis eine Praktizierende ihr Gespräch mit einer anderen Person beendet hatte. Danach kam sie zum Stand und ließ sich die fünf Übungen zeigen. Nach Beendigung der Übungen nahm die Frau einen Flyer und ein Lotosblumen-Andenken mit und bedankte sich bei der Praktizierenden für ihre Anleitung. Dann kam sie noch einmal zurück und bat um zwei weitere Lotusblumen-Andenken, weil sie sie ihren Freunden schenken wollte.
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