(Minghui.org) Falun-Dafa-Praktizierende veranstalteten in Berlin, Frankfurt am Main, Düsseldorf, München, Hamburg, Nürnberg, Konstanz und Augsburg Aktionen, um auf die seit 26 Jahren andauernde Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) sowie auf die zunehmende transnationale Repression aufmerksam zu machen.

Kundgebung der Falun-Dafa-Praktizierenden am 19. Juli 2025 in der Berliner Innenstadt

Am 19. Juli 2025 protestierten Praktizierende in Hamburg gegen die Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas 

Am 19. Juli 2025 bekunden viele Bürgerinnen und Bürger Münchens ihre Unterstützung für die Praktizierenden bei einer Kundgebung gegen 26 Jahre Verfolgung

26 Jahre Aufklärung über die Verfolgung

Frau Zhou, Vorsitzende des Deutschen Falun Dafa Vereins, erklärte, dass Falun-Dafa-Praktizierende seit 26 Jahren unermüdlich in China und in über 100 Ländern weltweit Aufklärungsarbeit leisten würden. Dadurch hätten viele Menschen die Möglichkeit erhalten, mit Falun Dafa (auch Falun Gong genannt) in Kontakt zu kommen, mehr darüber zu erfahren und sich eine eigene Meinung zu bilden. Viele hätten begonnen, Falun Dafa zu praktizieren, nachdem sie erkannt hätten, dass Falun Dafa keineswegs dem entspricht, was die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) behauptet.

Zhou wies außerdem darauf hin, dass die KPCh ihre transnationale Repression gegen Falun Dafa zuletzt weiter verschärft habe: „Im vergangenen Jahr hat die KPCh ihre Angriffe auf Shen Yun Performing Arts – ein Ensemble, das von Falun-Gong-Praktizierenden gegründet wurde – intensiviert. Während der Deutschlandtournee 2025 erhielten zwei Theater Bombendrohungen und sämtliche Veranstaltungsorte wurden mit verleumderischen E-Mails der KPCh überhäuft.“

Berlin: Dreitägige Protestaktionen gegen die Verfolgung

Praktizierende führen die Falun-Dafa-Übungen vor

Passanten unterschreiben eine Petition mit der Forderung an die internationale Gemeinschaft, die Verfolgung zu stoppen

In Berlin veranstalteten die Falun-Dafa-Praktizierenden vom 18. bis 20. Juli Kundgebungen vor der chinesischen Botschaft, im Stadtzentrum und in den Parks. Sie forderten die internationale Gemeinschaft auf, die Menschenrechtsverletzungen in China zu beachten und die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) aufzufordern, die Verfolgung sofort zu beenden.

Viele Passanten erklärten, dass sie über die Lage in China Bescheid wüssten und gerne die Petition unterschreiben würden, um die Bemühungen der Praktizierenden zur Beendigung der Verfolgung zu unterstützen. Zudem äußerten zahlreiche Menschen die Hoffnung, dass die KPCh unverzüglich den Organraub an lebenden Praktizierenden einstellen wird.

Hamburg: Aktion der Praktizierenden zieht Einheimische und Touristen an

Passant spricht mit einer Falun-Dafa-Praktizierenden (in Gelb)

Am 19. Juli veranstalteten Praktizierende in Hamburg eine Aktion, die sowohl Einheimische und Touristen als auch chinesische Besucher anzog. Viele führten dabei intensive Gespräche mit den Falun-Dafa-Praktizierenden.

München: Eine chinesische Frau tritt aus der KP Chinas und ihren angeschlossenen Organisationen aus

Ein Passant liest eine Informationstafel über die brutale Verfolgung von Falun Dafa in China

Passanten unterhalten sich mit den Praktizierenden und unterschreiben eine Petition mit der Aufforderung, die Verfolgung zu beenden

In München veranstalteten Falun-Dafa-Praktizierende  am 19. Juli auf der Sendlinger Straße im Stadtzentrum eine Aktion. Während der Veranstaltung erklärte sich eine chinesische Frau Mitte 30 nach einem längeren Gespräch bereit, aus der KPCh und deren angeschlossenen Organisationen auszutreten.

Die Frau führte das Gespräch mit einer Praktizierenden, die ihr erklärte, was Falun Dafa ist, warum die KPCh es verfolgt und wie sie das chinesische Volk unterdrückt. Zudem informierte die Praktizierende sie darüber, dass mittlerweile mehr als 440 Millionen Chinesen aus der KPCh und deren Unterorganisationen ausgetreten seien und dass sich auch ganze Familien hochrangiger Funktionäre von der Partei distanziert hätten. Nach diesen Informationen stimmte die Frau zu, unter einem Alias aus den kommunistischen Organisationen auszutreten.

Augsburg: Passanten interessieren sich für Falun Dafa

Passanten interessieren sich für Falun Dafa und suchen das Gespräch mit den Praktizierenden

In Augsburg veranstalteten die Falun-Dafa-Praktizierenden eine Aktion am 12. Juli. Auch dort erklärte sich im Gespräch mit mehreren Praktizierenden eine Chinesin bereit, aus der KPCh auszutreten.