(Minghui.org) Am 18. Juli 2025 organisierten Falun-Dafa-Praktizierende in Spanien Gedenkveranstaltungen vor der chinesischen Botschaft in Madrid sowie vor dem chinesischen Konsulat in Barcelona. Damit erinnerten sie an 26 Jahre friedlichen Widerstand gegen die Verfolgung von Falun Dafa in China. Mit ihrem stillen Protest forderten sie ein sofortiges Ende der brutalen Verfolgung dieser spirituellen Kultivierungsmethode durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh).

Praktizierende protestieren friedlich vor der chinesischen Botschaft in Madrid am 18. Juli 2025Praktizierende veranstalten eine friedliche Protestaktion vor dem chinesischen Konsulat in Barcelonaviele Menschen unterschreiben eine Petition, in der ein Ende der Menschenrechtsverletzungen gefordert wird

Die Praktizierenden versammelten sich in ruhiger und würdevoller Weise mit Transparenten und Schildern vor der chinesischen Botschaft in Madrid sowie dem Konsulat in Barcelona. Auf Informationstafeln und in Flyern klärten sie die Öffentlichkeit über die Menschenrechtsverletzungen durch die KPCh auf: die Einschränkung der Glaubensfreiheit, willkürliche Inhaftierungen, Folter, Zwangsorganentnahmen und weitere schwere Übergriffe gegen Falun-Dafa-Praktizierende.

Durch das Vorführen der ruhigen und sanften Falun-Dafa-Übungen vermittelten die Praktizierenden den Passanten auch die friedliche und aufrichtige Natur der Kultivierungsmethode.

Viele Menschen blieben stehen, um mehr zu erfahren, und unterschrieben dann die Petition, um die Grausamkeit der KPCh zu verurteilen. Als Autos vorbeifuhren, fuhren einige langsamer, hupten zur Unterstützung oder zeigten den Praktizierenden als Zeichen der Ermutigung den Daumen nach oben.

Die Verantwortlichen für den Organraub müssen strafrechtlich verfolgt werden

Die Psychologin Belen Rodríguez verurteilt den Organraub

Belen Rodríguez, eine Einwohnerin, die in der Nähe der chinesischen Botschaft lebt, sagte zu den Praktizierenden: „Ich habe euch schon oft hier gesehen. Es ist schwer zu verstehen, wie die KPCh gute Menschen, die den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen, so viele Jahre lang verfolgen kann.

Zwangsorganentnahme ist kein gewöhnliches Verbrechen, es ist etwas, das kein normaler Mensch jemals tun sollte. Die Täter müssen vor Gericht gestellt werden!“

Rodríguez unterschrieb die Petition und machte viele Fotos von den Plakaten der Praktizierenden. Sie sagte, sie wolle sie online stellen, um noch mehr Menschen über die Verbrechen der KPCh zu informieren.

Eine Verantwortung, die wir nicht ignorieren dürfen

Iria hofft, dass die Chinesen ihre Glaubensüberzeugungen demnächst frei ausüben können

Iria und ihre beiden Kinder kamen an der Veranstaltung vorbei. Nachdem sie über Falun Dafa und die Verfolgung erfahren hatte, unterschrieb sie sofort die Petition. Sie sagte: „Ich hoffe, dass die KPCh bald gestürzt wird und dass das chinesische Volk bald seinen Glauben in Freiheit ausüben kann!“

Auch Alejandro Santos hielt bei der friedlichen Protestaktion vor der chinesischen Botschaft an. Er brachte seine starke Unterstützung zum Ausdruck, indem er sagte: „Ich bewundere Ihren Mut, sich für Glaubensfreiheit und Menschenrechte einzusetzen. Wir müssen solche Bemühungen unterstützen, und die Verfolgung darf in unserem Land niemals zugelassen werden!“

Die Veranstaltung verlief unter dem Schutz der örtlichen Polizei friedlich und dauerte dreieinhalb Stunden. Die Praktizierenden lasen abwechselnd eine Petition in chinesischer und spanischer Sprache vor. Neben der Aufdeckung der Verbrechen der KPCh gegen die Menschlichkeit enthielt die Erklärung auch eine aufrichtige Botschaft an die Botschaftsangehörigen: Sie wurden aufgefordert, sich nicht an den Verbrechen zu beteiligen, das universelle Gesetz von Ursache und Wirkung zu respektieren und einen moralischen Weg für ihre eigene Zukunft zu wählen.

Als die Veranstaltung zu Ende ging, dankte der zuständige Polizeibeamte den Praktizierenden und sagte: „Wir haben schon viele Demonstrationen begleitet, aber Sie sind die außergewöhnlichste und friedlichste Gruppe, die wir je gesehen haben. Viel Glück für Sie!“