(Minghui.org) Der 18. Heilpraktikerkongress des Südens fand am 5. Juli 2025 im MOC, dem Event Center Messe München, statt. Diese größte Naturheilkunde-Messe Europas für Naturheilärzte, Medizinstudenten, Apotheker und andere Angehörige der Gesundheitsberufe wurde vom Deutschen Berufsverband der Naturheilärzte und Naturheilpraktiker organisiert. Falun-Dafa-Praktizierende waren eingeladen, daran teilzunehmen.

Praktizierende nehmen am 5. Juli auf Einladung am 18. Heilpraktiker-Kongress des Südens im Münchner Veranstaltungszentrum teil

Der 18. Heilpraktiker-Kongress des Südens

Falun-Dafa-Praktizierende im Gespräch mit Messebesuchern

Ich hätte nie gedacht, dass ich die Wirkung sofort spüren würde“

Kai (Mitte) sagt, er fühle sich großartig, nachdem er die Falun-Dafa-Übungen gemacht habe

Kai kam zur Messe, um sich über naturheilkundliche Verfahren zu informieren, da seine Rücken- und Handmuskulatur sehr steif ist. Von einer Praktizierenden ließ er sich die Falun-Dafa-Übungen zeigen.

„Das fühlt sich sehr gut an“, kommentierte er anschließend. „Natürlich war es am Anfang etwas schwierig, weil ich damit nicht vertraut war. Ich glaube, wenn man sich wirklich darauf einlässt, verspürt man ein Gefühl von Geborgenheit und innerem Frieden.“ Kai sagte auch, dass es ihm wegen des Lärms auf der Messe schwergefallen sei, sich zu entspannen. Er habe aber während der Übungen die Energie gespürt. Seine Rücken- und Handmuskulatur sei immer sehr steif gewesen, fühle sich aber jetzt entspannter an. „Während der Übungen schien sich mein Rücken aufzurichten. Ich hatte das Gefühl, nach innen gezogen zu werden. Als ich die Augen schloss und versuchte, mich ein wenig zu konzentrieren, spürte ich, wie die Verspannungen in meinen Muskeln nachließen. Ich hätte ja nie gedacht, dass ich die Wirkung sofort spüren würde.“

Zu den Prinzipien von Falun Dafa – Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht – meinte er: „Sehr gut. Ich wollte schon immer meditieren und habe oft online nach Informationen dazu gesucht. Ich finde es [Falun Dafa] sehr interessant und die Prinzipien sehr gut.“

Anschließend kaufte er sich das Buch Zhuan Falun, während ein Praktizierender ihn über die kostenlosen Online-Kurse informierte.

Auf der Suche nach einem wahren Weg der Kultivierung

Der Praktizierende Harald (1.v.re., in Weiß)) schildert einer Messebesucherin seine Kultivierungserfahrungen

Harald sprach mit vielen Menschen auf der Messe. Eine Frau erzählte ihm, dass sie Shen Yun in Füssen gesehen habe. Beim Anschauen der Aufführung habe sie Energie in ihrem Körper gespürt. Dieselbe Energie spüre sie auch hier auf der Messe (am Stand der Praktizierenden). Sie dankte ihm für die Informationen über Falun Dafa.

Harald berichtete später: „Ich spüre, dass die Menschen nach der Wahrheit suchen, genau wie ich es einst tat. Eine Frau hat mir erzählt, dass sie kürzlich eine Woche allein auf einer Alm verbrachte in der Hoffnung, in der Schönheit und Ruhe der Natur etwas Heiliges zu finden. Ein junger Mann hatte es mit Meditation versucht, konnte aber keinen Frieden finden.

Ich erzähle den Menschen, dass Meister Li, der Begründer von Falun Dafa uns gelehrt hat, dass Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht die Eigenschaften des Universums sind und in aller Materie existieren. Diese Eigenschaften bilden unsere ursprüngliche wahre Natur.“ Er erzähle ihnen dann von seinen eigenen Kultivierungserfahrungen. „Mir wurde klar, dass sie (die Messebesucher) anfingen nachzudenken und erkannten, dass das, was Meister Li Hongzhi lehrt, wahre Kultivierung ist, die ihnen helfen kann, die Wahrheit zu finden. Ich hoffe, sie werden das Zhuan Falun später zuhause weiterlesen.“

Reporterin beschließt, nicht nach China zu reisen

Eine Falun-Dafa-Praktizierende (Mitte, gelbes T-Shirt) im Gespräch mit Messebesuchern

Eine deutsche Reporterin unterhielt sich lange mit einer Praktizierenden am Stand. Sie war sehr daran interessiert, mehr über den Organraub an Praktizierenden in China zu erfahren. Sie erzählte, die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) habe sie eingeladen, eine Chinareise zu machen und Berichte darüber zu schreiben. Vor der Reise habe sie zufällig einen Film über den illegalen Organraub in China gesehen. Dies habe einen Schatten auf das Vorhaben geworfen. Sie frage sich, ob sie die Einladung nach China annehmen solle, so die Reporterin.

Nach dem Gespräch mit der Praktizierenden entschied sie sich, die Einladung nicht anzunehmen, da die Verfolgung von Falun Dafa durch die KPCh sie beunruhigte.

Eine Deutsche, die nach China gereist war, um Traditionelle Chinesische Medizin zu lernen, berichtete einer Praktizierenden, dass China zunehmend zu einem Land werde, in dem die Menschen streng überwacht würden. Sie reise nicht mehr nach China, weil überall Kameras seien. Über das Gespräch mit der Praktizierenden freute sie sich und zeigte sich fasziniert von Falun Dafa. Sie werde Falun Dafa in ihrem eigenen Seminar während der Messe weiterempfehlen, versprach sie.

Nachdem eine Schweizerin einen Flyer über Falun Dafa gelesen hatte, wollte sie wissen, warum Falun Dafa, das auf Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht basiert, in China von der KPCh so brutal verfolgt wird. In einem Gespräch mit einer Praktizierenden erfuhr sie mehr über Falun Dafa. Bevor sie ging, sagte sie der Praktizierenden, dass sie vorher nichts über Falun Dafa gewusst habe und ihr sehr dankbar für all diese Informationen sei.