(Minghui.org) Am 20. und 21. Juli 2025 versammelten sich Falun-Dafa-Praktizierende in der Türkei, um derjenigen zu gedenken, die in China infolge der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) ihr Leben verloren haben.
Falun-Dafa-Praktizierende halten am 20. und 21. Juli 2025 eine Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat ab
Am 20. und 21. Juli 2025 hielten Falun-Dafa-Praktizierende eine Kundgebung vor dem chinesischen Konsulat in Istanbul ab. Am Abend des 20. Juli versammelten sie sich zudem zu einer Kerzenlicht-Mahnwache an der Strandpromenade gegenüber dem Konsulat, um der in China verfolgten Mitpraktizierenden zu gedenken.
Vor 26 Jahren, am 20. Juli 1999, begann die KPCh mit der Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden. Seither werden Praktizierende mit verschiedenen Formen von Gewalt dazu gedrängt, ihren Glauben aufzugeben – darunter Folter, Elektroschocks, Misshandlungen und erzwungene Organentnahme.
20. Juli 2025 in Istanbul: Kerzenlicht-Mahnwache an der Strandpromenade gegenüber dem chinesischen Konsulat
Bei Sonnenuntergang gedachten die Praktizierenden der Opfer der Verfolgung in China. Sie zündeten Kerzen an und hielten Porträts von Praktizierenden hoch, die im Zuge der Verfolgung von der KPCh getötet wurden. Sie informierten die Passanten über die Verfolgung in China, die daraufhin die ausliegende Petition zur Beendigung der Menschenrechtsverletzungen unterzeichneten.
Am nächsten Tag kehrten die Praktizierenden zum chinesischen Konsulat zu einer gemeinsamen Gruppenübung zurück.
21. Juli 2025 in Istanbul: Praktizierende machen gemeinsam die Übungen an der Strandpromenade gegenüber dem chinesischen Konsulat
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