(Minghui.org) Das vom Kulturamt der Stadt Albany ausgerichtete Riverfront Jazz Festival fand am 6. September 2025 am Jennings Wharf am Hudson River statt. Dort waren die Praktizierenden mit einem Stand vertreten, wo sie die Falun-Dafa-Übungen präsentierten, was zahlreiche Zuschauer anzog. Der Bürgermeister besuchte die Veranstaltung und begrüßte alle Teilnehmer.

Das Festival in der Hauptstadt des Bundesstaates New York brachte renommierte lokale Jazzmusiker, gefeierte Nachwuchskünstler sowie beliebte lokale Bands und Sänger zusammen. An den zahlreichen Ständen trafen sich Familien und Freunde aus der Gemeinde, um Musik zu genießen und köstliche Speisen zu probieren und erfuhren dabei Näheres über Falun Dafa.

Praktizierende stellen Falun Dafa am 6. September 2025 beim Riverfront Jazz Festival in Albany vor

Viele Menschen blieben stehen, um zuzusehen, wie die Praktizierenden die Falun-Dafa-Übungen vorführten. Zwei Frauen kamen an den Stand und hörten sich die Erklärungen einer Praktizierenden an. Eine Frau nahm ein Video mit ihrem Handy auf und meinte, sie habe über 1.000 Follower auf ihrem Facebook-Konto. Sie wolle die friedliche Übungsvorführung und Informationen über die Verfolgung von Falun Dafa durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) in China mit weiteren Menschen teilen.

Lokaler Fernsehsender berichtet über die Veranstaltung

Ein Reporter von Bangla TV (BTV) interviewte die Praktizierenden über die gesundheitlichen Vorteile des Praktizierens von Falun Dafa, die weltweite Verbreitung des Übungsweges sowie über die Verfolgung durch die KPCh. Er zeichnete das gesamte Interview auf mit der Ankündigung, es auch auszustrahlen.

Der Leiter des lokalen bengalischen Fernsehsenders (in Rot) im Gespräch mit einer Praktizierenden

Ein junges Paar aus Sydney in Australien, das Verwandte in Albany besuchte, und eine ältere Dame aus der Gegend kamen am Stand vorbei, um sich mit den Praktizierenden zu unterhalten. Einer von ihnen erwähnte, dass ein Verwandter seit Jahren in China lebe und über die Grausamkeit und die Gräueltaten der KPCh Bescheid wisse. Alle drei zeigten sich empört über die 26-jährige Verfolgung durch die KPCh und zutiefst besorgt über die Notlage der Falun-Dafa-Praktizierenden in China.

Gleich zu Beginn der Veranstaltung, als die Praktizierenden mit den Übungen begannen, verdunkelte sich plötzlich der Himmel und heftiger Regen prasselte nieder. Nach einer Weile legte sich der Sturm und der Himmel war wieder klar. Die Praktizierenden nahmen ihre Übungsvorführung wieder auf. Etliche Festivalbesucher trotzten dem Regen, um den Stand der Praktizierenden zu besuchen, sich die Übungen anzusehen und mehr über Falun Dafa zu erfahren.

Die Standbesucher erfahren von Falun Dafa und sehen sich die Übungsvorführungen an

Ein Mann mittleren Alters namens Bob stand vor dem Stand und hielt sein Handy hoch, um die Praktizierenden bei den Übungen zu filmen. Er erzählte einer Praktizierenden, dass er sich vor einigen Jahren das Zhuan Falun besorgt, die Übungen aber nie gelernt habe. Die friedlichen und harmonischen Bewegungsabläufe, die er hier beim Musikfestival nun gesehen habe, hätten in ihm eine tiefe Verbundenheit ausgelöst und ihn glücklich gemacht. Er habe deshalb fleißig alle Informationen über Gruppenübungen und Übungsanleitungen in einem örtlichen Park fotografiert und hoffe, einmal dabei sein zu können.

Bob (vorne rechts) filmt die Übungsvorführung

Festival-Besucher möchten Falun Dafa erlernen

Die Friseurin Brittany kam mit Freunden an den Stand der Praktizierenden vorbei. Sie blieb stehen und unterhielt sich lange mit einer Praktizierenden. Sie erzählte, ein Familienmitglied habe ihr vorgeschlagen, das Meditieren zu lernen. Sie war tief beeindruckt von den vielen Vorteilen der Meditation und sagte, sie habe in einem negativen Energiefeld gelebt und wolle so nicht mehr weitermachen. Sie beschloss, sich etwas Ruhe zu gönnen, um ihre körperliche und geistige Gesundheit durch Meditation zu verbessern.

Brittany (links) möchte ihre Gesundheit durch Meditation verbessern

Ein Paar kam vorbei und die Frau namens Sarah V. fragte: „Haben Sie einen Übungsplatz im Queens Botanical Garden in Flushing? Ich arbeite im Botanischen Garten und sehe dort oft viele Leute praktizieren. Ich beneide sie so sehr.“ Ihr Freund Christopher erzählte, dass er sich schon immer für östliches Qigong und Tai-Chi interessiert habe. Nachdem er einem Praktizierenden zugehört hatte, der die Vorteile der Kultivierung im Falun Dafa beschrieb und wie es die Gesundheit verbessert und einen geistig erhebt, erzählte er dem Praktizierenden, dass er in Albany wohne und sich wünsche, die Übungen im Park zu lernen.

Mitglieder des Rettungsdienstes unterschreiben Petition

Der Stand des Mohawk Ambulance Service befand sich neben dem Stand der Praktizierenden. Es handelt sich um den größten Rettungsdienst im Großraum New York.

Nachdem die Leiterin den Praktizierenden aufmerksam zugehört und erfahren hatte, wie die KPCh Praktizierende verfolgt, zeigte sie sich äußert schockiert über den staatlich geförderten Organraub an Praktizierenden. Sie unterzeichnete die Petition, in der der Senat aufgefordert wird, das Falun-Gong-Schutzgesetz zu verabschieden. Anschließend brachte sie ihrem Team eine Unterschriftenliste und erklärte allen, was es damit auf sich hat. Jedes ihrer Teammitglieder unterschrieb die Petition.

Einer der Rettungssanitäter sagte: „Wir retten Leben. Solange es einen Hoffnungsschimmer gibt, geben wir niemals auf. Die Gräueltat der KPCh, der Organraub an lebenden Menschen, ist unerträglich.“

Öffentliche Unterstützung für das Falun-Gong-Schutzgesetz

Eine junge Frau, die Schmuck entwirft und per Hand anfertigt, sagte: „Meine Patentante kommt aus Guizhou in China. Ich liebe die chinesische Kultur. Der Organraub ist grausam.“ Sie unterschrieb die Petition nicht nur selbst, sondern bat auch ihre Freundin zu unterschreiben. „Seid ihr auf sozialen Medien?“, fragte sie. Als sie hörte, dass Praktizierende spezielle Konten eingerichtet haben, um die wahren Umstände über Falun Dafa und die Verfolgung zu erklären, ging sie sofort online und rief: „Ich kann ja den Inhalt einfach teilen! Das ist großartig! Wie viele Unterschriften braucht ihr? Ich helfe euch, sie zu sammeln!“

Zwei Männer kamen an den Stand und hörten ruhig zu. Einer stellte Fragen zu Falun Dafa und erzählte, seine Mutter sei Buddhistin. Er halte seine Mutter und die Falun-Dafa-Praktizierenden für gütige Menschen; und so unterschrieb er überzeugt die Petition für das Falun-Gong-Schutzgesetz. Auch ein Mann, der neben ihnen stand, unterschrieb daraufhin.

Ein älterer Amerikaner, der fließend Chinesisch sprach, kam zum Stand. Er zeigte auf das Transparent, las begeistert „Falun Dafa ist gut!“ und begrüßte die Standbetreuer. Lächelnd sagte er, er lebe seit 30 Jahren in China und sei mit der chinesischen Kultur bestens vertraut. Eine Praktizierende fragte ihn, ob er von der Verfolgung von Falun Dafa in China wisse. Er nickte mit ernster Miene und antwortete: „Ich weiß“, während er eine Geste machte, als würde jemand getötet. Sein Tonfall verriet Hilflosigkeit und Empörung zugleich.

Ein Amerikaner, der fließend Chinesisch spricht (Mitte), unterzeichnet die Petition, in der der US-Senat aufgefordert word, das Falun-Gong-Schutzgesetz zu verabschieden

Er berichtete, er habe drei Jahre in Peking gelebt und das Massaker vom 4. Juni 1989 persönlich miterlebt. Immer wieder schüttelte er den Kopf und meinte: „Die KPCh ist moderner Faschismus!“ Als die Praktizierende erklärte, wie die KPCh bestimmte Medien nutze, um Desinformationen zu verbreiten und die Shen Yun Performing Arts Company in den USA zu unterdrücken, erwiderte er, er sei ein treuer Leser der New York Times. Die Praktizierende gab ihm daraufhin Informationen über Shen Yun und nach kurzem Überlegen nahm er ein Exemplar entgegen. Bevor er ging, sprach die Praktizierende über das Sammeln von Unterschriften, um die Verabschiedung des Senatsgesetzes 817, das Falun-Gong-Schutzgesetz, zu unterstützen. Er zögerte einen Moment und unterschrieb dann feierlich die Petition.