(Minghui.org) Praktizierende aus Massachusetts nahmen an der alljährlichen Hopkinton State Fair in New Hampshire teil, die vom 28. August bis 1. September 2025 stattfand.
Die Hopkinton State Fair ist die beliebteste und familienfreundlichste Messe in New Hampshire und von einem überaus starken Gemeinschaftsgeist geprägt. Sie wurde 1915 ins Leben gerufen und zählt mittlerweile zu den berühmtesten Veranstaltungen Neuenglands und zu den größten in New Hampshire. Neben landwirtschaftlichen und kulinarischen Ständen bietet sie Unterhaltung für die ganze Familie und lockt jedes Jahr zahlreiche Besucher an.
Auch Falun-Dafa-Praktizierende waren dort mit einem Stand vertreten, wo sie an den fünf Messetagen auf den Kultivierungsweg Falun Dafa aufmerksam machten. Dazu führten sie die Falun-Dafa-Übungen vor, verteilten Flyer und sammelten Unterschriften für eine Petition, die den US-Senat dazu auffordert, das Falun-Gong-Schutzgesetz (Falun Gong Protection Act) zu verabschieden.
Ihr Stand und die informativen Schautafeln weckten das Interesse von Einwohnern, Touristen wie auch Händlern und Veranstaltern.
Praktizierende stellen auf der Hopkinton State Fair in New Hampshire Falun Dafa vor
Unter den Interessenten, die den Stand aufsuchten, war Sonja Kull. Eine Praktizierende berichtete ihr von der Verfolgung durch die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) und von dem staatlich geförderten Organraub an Praktizierenden. Sie erklärte, dass sie Unterschriften sammele, um der Verfolgung einen Riegel vorzuschieben und den Senat zur Verabschiedung des Falun-Gong-Schutzgesetzes aufzufordern.
Frau Kull unterschrieb die Petition und erwähnte dabei, dass sie selber mit einem Speisestand an der Messe vertreten sei. Später kam sie zurück und bot den Praktizierenden an, an ihrem Stand Unterschriften zu sammeln. Jeden Tag führte sie die Messebesucher zum Stand der Praktizierenden, damit sie sich über das Thema informieren und mit ihrer Unterschrift ein Ende der Gräueltaten unterstützen konnten.
Die Besucher blieben am Stand stehen, lasen die Schautafeln, nahmen Flyer mit und unterschrieben die Petition. Ein Standbesitzer unterschrieb ebenfalls und kam gleich darauf mit seiner Frau wieder zurück. Als ihr eine Praktizierende den Organraub durch die KPCh schilderte, war seine Frau schockiert und wütend. Sie unterschrieb die Petition und umarmte die Praktizierende. Kurze Zeit später brachte sie eine Freundin zum Stand, die ebenfalls von der Verfolgung erfahren wollte und die Petition unterschrieb.
Bestürzt über die Gräueltaten der KPCh unterschrieben zwei Frauen die Petition und baten um Informationen über die Online-Petition, damit auch ihre Verwandten und Freunde unterschreiben konnten. Eine der Frauen kam später mit ihrem Mann zurück, damit auch er sich über die Verfolgung informieren und die Petition unterschreiben konnte.
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