Durch den Rektor und den Privatlehrer wurde eine kluge Wahl getroffen

(Minghui.de) Vor einigen Tagen bemerkte ein Lehrer, der Falun Dafa-Praktizierender ist, dass der Sekretär der chinesischen kommunistischen Jugend-Liga (CCYL) in der Klasse Mitglieds-beiträge einsammelte. Nach dem Unterricht riet der Lehrer dem Schüler, dies nicht mehr zu tun und sich auf die Schule zu konzentrieren. Als der Schüler nach dem Grund fragte, erklärte ihm der Leh-rer die Fragen bezüglich den Austritten aus der KPC, der CCYL und den chinesischen Jungen Pio-nieren, wie es in den Neun Kommentaren über die Kommunistische Partei Chinas be-schrieben ist. Der Schüler versprach daraufhin, dies sei das letzte Mal gewesen, dass er Mitglieds-beiträge eingesammelt habe, und dass er gerne der ganzen Klasse helfen würde, ihre Mitgliedschaf-ten bei der CCYL zu kündigen. Stattdessen wurde eine Broschüre, die den Austritt aus der KPC fördert, unter den Schülern verteilt.

Ein Junge in der Klasse, der noch nicht über die Tatsachen informiert war, meldete dies den Behör-den. Die Beamten des Büro 610 statteten der Schule sofort einen Besuch ab, um Nachforschungen anzustellen.

Als das Büro 610 seine Untersuchungen führte, waren alle Schulleiter anwesend, einschließlich des Rektors für politische Ausbildung und dem Privatlehrer, um dem Praktizierenden zu helfen. Auf Grund dessen fanden die Beamten des Büro 610 keine Beweise. Zum Abschluss bat der Rektor die Beamten in sein Büro und nannte ihnen Beispiele, wie nett und fleißig der Praktizierende ist. Er drückte auch sein Mitgefühl für die Praktizierenden aus, die seit über sechs Jahren verfolgt werden. Der Rektor erklärte: „Von den über 200 Lehrern, die in der Schule arbeiten, denkt jeder, dass dieser Lehrer ein guter Mensch sei.”

Nach diesem Gespräch wussten die Beamten des Büro 610 mehr über Falun Dafa und Dafa-Praktizierende. Der Sekretär des Komitees für Politik und Recht der Region sprach sich auch für den Praktizierenden aus.

Die Beamten des Büro 610 trafen nach der Untersuchung eine kluge Wahl und entschieden sich, die Angelegenheit nicht weiter zu verfolgen.