Meinen Weg erneut bestimmen, um dem Meister bei der Fa-Berichtigung zu helfen

(Minghui.de) Im September 1997, als ich im dritten Jahr an der Universität studierte, bekam ich das Fa. Damals war die Umgebung für das Fa-Lernen sehr gut. Die Betreuerin hat uns geholfen, uns solide nach den Anforderungen des Meisters zu richten. Durch die Kultivierung wurde meine Gesundheit verbessert, ich bin auch friedlicher und ruhiger geworden. Die Fa-Grundsätze des Meisters haben mir Weisheit gegeben. Meine Lernfähigkeit hatte sich sehr erhöht und ich machte stetig Fortschritte. Schließlich habe ich mein Studium mit einer sehr guten Note abgeschlossen. Seitdem glaube ich fest, Dafa ist ein umfassendes und tiefgehendes Buddha-Fa. .

Im Jahr 1999 fingen das Jiang Regime und die Kommunistische Partei China (KPC) an, Falun Gong gesetzwidrig zu verbieten und wahnsinnig zu verfolgen. Ich fuhr mit anderen Mitpraktizierenden nach Peking, um bei der Regierung eine Petition einzureichen. Ich hatte Jingwen vom Internet herunter geladen und Mitpraktizierenden weitergegeben. Das wurde von der Polizei entdeckt und ich wurde ohne gesetzliche Grundlage zu zwei Jahren „Umerziehung durch Arbeit” verurteilt. Im Frauenarbeitslager Sanshui, Provinz Guangdong, gab es umerzogene Praktizierende, die aus dem Arbeitslager Masanjia kamen, um andere Praktizierende zu überzeugen, ihrem Glauben abzuschwören. Sie haben mir schwer zugesetzt. Als ich 2001 freigelassen wurde, fuhr ich in meine Heimat zurück und hörte auf, Falun Gong weiter zu lernen. Danach spürte ich, dass meine Xinxing immer schlechter wurde und ich von menschlichen Gefühlen gestört wurde. Aber ich konnte mich nicht davon befreien. Zu der Zeit erinnerte ich mich an die Fa-Erklärung des Meisters und fand, dass meine Reinheit bei der damaligen Kultivierung in der komplizierten Umgebung der gewöhnlichen Menschen verloren gegangen war. Ich dachte nach, ob das richtig war, dass ich damals „umerzogen” wurde. Einmal hatte ich mir zufällig Videofilme über die Kultivierungsgeschichte von Bodhisattva Guanyin und den acht Unsterblichen angeschaut. Sie erinnerten mich an viele Fa-Grundsätze vom Meister.

Plötzlich wollte ich wieder „Zhuan Falun” lesen. So fing ich an, mit einem ruhigen Herzen neue Jingwen zu lesen. Durch das Lesen der Jingwen habe ich begriffen, dass diese Verfolgung damit zu tun hat, dass die alten Mächte in anderen Räumen bei der Fa-Berichtigung des Meisters stören. Schließlich habe ich einen Mitpraktizierenden gebeten, meine „Ernsthafte Erklärung” zur Veröffentlichung an die Minghui-Webseite zu schicken. Ich entschied mich, dem Meister zu folgen und Dafa erneut zu praktizieren. Aber wegen des Eigensinns der Angst kam mein Entschluss ins Schwanken. Ich hatte das Gefühl, keinen Schritt weitergehen zu können. Nun beherzigte ich fest die Worte vom Meister „mehr Fa lernen”. Dadurch wurden meine aufrichtigen Gedanken verstärkt. Mit aufrichtigen Gedanken beseitigte ich in den letzten Jahren ein Hindernis nach dem anderen auf dem Kultivierungsweg.

Seit dem Jahr 2002 arbeite ich an einem Gymnasium in der Stadt. Ich stelle strenge Anforderungen an mich und erfülle meine Arbeit nach den Anforderungen des Fa. Nach kurzer Zeit wurde ich von dem Vorsitzenden und den Mitarbeitern anerkannt. Seitdem arrangiert der Leiter in jedem Semester eine Gelegenheit für mich, öffentlich Unterricht zu halten, damit andere von mir lernen können. Ich benutze diese Chance, Kollegen unserer und anderer Schulen das vorbildliche Benehmen einer Dafa-Praktizierenden zu zeigen, um Dafa zu berichtigen. Jedes Mal, wenn mich Leute loben, denke ich, dass ist die mächtige Kraft von Dafa. Das hat eine gute Grundlage für mich geschaffen, um das Fa zu bestätigen.

Einmal brachte ich mit anderen Praktizierenden zwei Spruchbänder in der Stadt an. Das war das erste Mal, dass Spruchbänder von Dafa in unserer Stadt auftauchten. Die Leute erzählten untereinander darüber. Das war gerade die Zeit, in der „die wichtige Konferenz” der infamen KPC abgehalten wurde. Die Polizei wollte diesen Fall gründlich untersuchen. Ein Polizist, der die Wahrheit von Falun Gong kannte, rief mich an und sagte mir, dass die Polizei dabei war, meine Akten einzusehen. Die Situation war sehr gefährlich und ernst, ich sendete ständig aufrichtige Gedanken aus und dachte, lieber erklärte ich dem Schuldirektor aus eigenem Antrieb zuerst die Wahrheit als später, wenn er von der Polizei gezwungen werden sollte, mich zu verfolgen. Ich hatte nur einen Gedanken: sobald ich meinen Mund aufmachte, die Wahrheit über die Verfolgung von Dafa zu erklären, würde das Böse sofort vernichtet, das mich in anderen Räumen verfolgen wollte, auch wenn es in dem Raum der gewöhnlichen Menschen so wahnsinnig wütete.

So ging ich zum Büro des Schuldirektors und erzählte ihm meine Erlebnisse, wie ich das Fa bekam und davon profitiere, wie ich wegen meines Glaubens verfolgt und von einer Schule entlassen wurde und jetzt wieder unterrichten darf, und über die Hintergründe der Verfolgung. Drei Unterrichtsstunden lang habe ich erzählt, der Schuldirektor hörte sehr gewissenhaft zu, bis Dienstschluss war, dann erinnerte er mich daran. Schließlich sagte er mir: „Ich sage nicht, dass Falun Gong nicht gut ist. Wenn es wirklich so ist, wie du mir erzählt hast, kann man nur warten, bis das alte Oberhaupt zurücktritt. Dann gäbe es erst Hoffnung, dass Falun Gong rehabilitiert wird.” Ich sagte: „Wenn die Polizei kommt, mich zu belästigen und Druck auf unsere Schule auszuüben, denken Sie bitte gut nach.” Die Polizei ist nicht gekommen und die Untersuchung wurde beendet. Ich habe dem Schuldirektor noch einen langen Brief geschrieben und eine VCD über die wahren Begebenheiten von Falun Gong geschenkt.

Später, als die Polizisten vom Büro 610 kamen und nach mir fragten, lobte der Direktor mich, dass ich eine gute Lehrerin sei und mich nach dem Maßstab von „Wahrhaftigkeit, Barmherzigkeit und Nachsicht” richten würde. Das machte die Polizei sprachlos. Vor dem Nationalfeiertag am 1. Oktober letzten Jahres verhaftete die Polizei einen Mitpraktizierenden und kam zu unserer Schule, um auf mich Druck auszuüben. Ich weigerte mich, zum Büro des Direktors zu gehen und mit den Polizisten zu sprechen. Sie gingen wieder weg. Später erklärte ich dem Direktor die wahren Begebenheiten und es gab keinerlei Probleme. Danach kamen die Polizisten nicht mehr zur Schule, um mich zu belästigen.

So habe ich meinen Eigensinn der Angst durch das Fa-Lernen und die Verstärkung der aufrichtigen Gedanken losgelassen. Ich denke oft, wenn man die Ebene des Arhats erreicht hat, bleibt man immer fröhlich. Ich soll auch alle Eigensinne ablegen und offen und aufrichtig die wahren Begebenheiten erklären.

Ich unterrichte Chinesisch. Die Literaturwissenschaft ist die Wissenschaft von Menschen. Dafa hat meine Weisheit erweitert. Im Unterricht habe ich viele Beispiele, um meinen Schülern beizubringen, beim Lernen der Lehrbücher den Grundsatz des Lebens zu verstehen. Deshalb ist mein Unterricht sehr beliebt und wird von den Schülern hochgeschätzt. Auf dieser Basis führe ich gelegentlich beim Unterrichten meine Schüler zu dem Thema der Kultivierung. Einmal erzählte ich von „dem Appell der Falun Gong-Praktizierenden am 25.04.1999”. Als ich den Unterricht beendete, spendeten die Schüler begeisterten Beifall.

Einmal wurden die Klassen neu eingeteilt. Es kamen viele neue Schüler, aber die Gruppenleiterin blieb noch in meiner Klasse. Sie kannte schon die Wahrheit von Falun Gong und bat mich, ihr die Übungen beizubringen. Sie erinnerte sich, was ich damals erzählt habe:
Die Erklärung der wahren Begebenheiten dient dazu, Hass aufzulösen. Je mehr Menschen sich darüber klar werden, desto schneller wird die Verfolgung beendet sein. Eines Tages nutzte sie die Chance für einen dreiminütigen Vortrag vor dem Unterricht über das Thema Falun-Gong. Schließlich bat sie mich, den Schülern die wahren Begebenheiten über die Verfolgung von Falun Gong weiter zu erklären. Das entsprach genau meinen Vorstellungen. Später spürte sie das Drehen des Falun, dass der Meister ihr eingesetzt hatte. Ich sagte zu ihr, dass das die Ermutigung des Meisters war. Danach gab sie den Mitschülern oft Informationsmaterialien. Einmal wollte unser Gymnasium einen Schüler überzeugen, Parteimitglied zu werden, weil er Leiter des Schülervereins war. Meine Gruppenleiterin kam aus der gleichen Gemeinde wie er. Sie schickte ihn zu mir, damit ich ihm über das Austreten aus der KPC erzählen konnte. Schließlich hatte er „Die Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” gelesen und „Zhuan Falun” von mir ausgeliehen. Mittlerweile hat er angefangen Falun Gong zu lernen.

Jedes Mal wenn ich im Unterricht die wahren Begebenheiten erkläre, bewahre ich immer die aufrichtigen Gedanken, so kann das Böse vernichtet werden. Solange der Gedanke aufrichtig ist, wagen die alten Mächte nicht, mich zu verfolgen. Wenn manche Schüler die wahren Gegebenheiten nicht verstehen können, zeige ich ihnen die Videos von Falun Gong, falls sie mich besuchen kommen. Auch durch versteckte Anspielungen im Unterricht kann ich diese Schüler anleiten, die alten Gesinnungen zu beseitigen. Ich erzähle meinen Kollegen die Wahrheit, wenn wir in der Freizeit zusammen Berge erklimmen oder spazieren gehen. In solch lockerer Atmosphäre können heftige Debatten vermieden werden. Ich fange zuerst mit alltäglichen Themen an und erfasse ihre individuelle Denkweise, dann kann ich gezielt handeln. Beim Bücher- oder Zeitungslesen sammle ich Materialien, damit ich bei der Erklärung der wahren Begebenheiten mehr Spielraum habe. Ich bleibe nicht nur bei der Erklärung des Verfolgungsvorgangs, sondern erzähle tiefe Gründe dahinter, um ihre alten Anschauungen zu beseitigen. Allmählich sprechen sie gern mit mir über die Kultivierung, wenn sie mir begegnen. Viele Kollegen haben ihr Vorurteil gegen Falun Gong abgelegt und denken neu über diese Verfolgung nach. Als Jiang zurücktrat, teilten mir meine Kollegen die Nachricht fröhlich mit.

Einmal ging ich mit zwei älteren Kollegen im Vorort spazieren. Sie scherzten, dass sie auch Falun Gong lernen möchten und fragten mich, was das kostet, sich dieser Organisation anzuschließen. Ich antwortete: „Wir haben keine Organisation und verlangen keinen Cent. Was wir sammeln, ist nur Tugend, aber kein Geld.” Ein Abteilungsleiter sagte: „Seid ihr dann nicht Lei Feng* gleich?” Darauf antwortete ich: „Unser Meister fordert, uns noch besser als Lei Feng zu verhalten. Lei Feng ging mit seinen Feinden grausam um. Aber wir Kultivierende haben keine Feinde, wir sollen auch unsere Feinde lieben (außer den Übeltätern, die Dafa verfolgen).” Er fragte weiter: „Ist Jiang nicht euer Feind?” Ich sagte: „Er ist nicht unser Feind. Wir haben ihm gegenüber mit Barmherzigkeit unsere Meinungen geäußert, damit er der Realität gegenüberstehen kann und seinen Fehler korrigiert. Aber er wollte unseren Rat nicht akzeptieren und betrachtet uns als Feinde.” „Wenn er nicht eurer Feind ist, wie bezeichnet ihr ihn dann?” fragte er weiter. Nach kurzer Überlegung sagte ich: „Er ist ein Sünder in unserer chinesischen Nation.” Das leuchtete allen ein und sie lachten.

Eines Tages nahm dieser Abteilungsleiter einen Stapel Postkarten und sagte hilflos zu uns: „Die Erziehungsbehörde zwingt uns, die Postkarten an unsere Schüler zu verkaufen. Unser Schuldirektor kann auch nichts dafür.” Ein Kollege bezeichnete das als „zivilisiertes Rauben” und sagte: „Das chinesische Neujahr steht vor der Tür. Die Behörde versucht alle möglichen Methoden, Geld zu bekommen, um Prämien an die Beamten zu verteilen.” Ich lächelte und sagte: „Damals zwang die Erziehungsbehörde Schüler, Zeitungen zu kaufen, jetzt Postkarten. Das ist die typische Handlungsweise der KPC, Geld zusammenzuraffen. Unser Meister hat uns nie gezwungen, seine Bücher zu verkaufen, das ist freiwillig. Die KP verdreht Recht und Unrecht mit Absicht. In einer Zeitung stand, dass ein stellvertretender Bürgermeister behauptete, dass er die Korruption streng bestrafen müsste. Aber sein korruptes Verhalten ist unter den Massen schon lange bekannt. Sag mal, wer aufrichtig und wer bösartig ist? In einer Zeitschrift gab es einen Bericht, dass der US-Präsident einmal einen Staat besuchen wollte, ohne dem Gouverneur Bescheid zu sagen. Als der Präsident kam, empfing der Gouverneur ihn nicht, sondern arbeitete nach seinem Arbeitsplan an diesem Tag. Er dachte, dass der Besuch vom Präsidenten nichts mit ihm zu tun habe. Falls in China der oberste Chef kommt, muss man sofort mit der Arbeit aufhören und ihn respektvoll begleiten. Mit öffentlichen Geldern wird man den Chef zum Essen und Trinken einladen.” Ein Kollege fragte mich: „Wenn euer Meister eines Tages kommt, wirst du nicht hingehen, um ihn zu begrüßen?” Ich antwortete: „Wenn ich ihn wegen meiner Arbeit nicht begrüßen könnte, würde er das verstehen. Unser Meister lehrt uns, unsere Arbeit möglichst gut zu machen.”

Während wir uns unterhielten, ging die Arbeitszeit bald zu Ende. Der Abteilungsleiter sagte: „So gesehen ist die KPC wirklich eine Häresie. Jedes Mal wenn ich mit dir darüber spreche, wird es mir klarer.” Ich ergänzte: „Ich werfe euch Parteimitgliedern nichts vor, sondern dieser Organisation. Viele KP-Mitglieder sind eigentlich gute Menschen.” Ein Kollege, der die „Neun Kommentare über die Kommunistische Partei” schon gelesen hatte, sagte lächelnd: „Meinst du etwa, dass die KP-Mitglieder auf Abwege geraten sind?” Meine Antwort: „Genau.” Alle lachten.

Zurzeit erkläre ich die wahren Begebenheiten auf zwei verschiedene Weisen, nämlich öffentlich und insgeheim. Normal rede ich so mit meinen Kollegen. Zur Sicherheit gebe ich manchen Kollegen heimlich Informationsmaterialien über die Verfolgung von Falun Gong und die Jiuping. (Neun Kommentare) Jeden Tag mache ich drei Dinge: Fa-Lernen, aufrichtige Gedanken aussenden und die Wahrheit erklären. Ich lese gewissenhaft das „Minghui-Wochenblatt” und nehme möglichst an dem gemeinsamen Fa-Lernen in der Gruppe teil, um mich mit anderen Mitpraktizierenden gemeinsam zu erhöhen. Wenn ich manchmal etwas nicht gut mache, erinnern mich meine Mitpraktizierenden daran. Dann korrigiere ich rechtzeitig meinen Zustand, um mit dem Meister beharrlich das Fa zu bestätigen. Seit ich in diesem Gymnasium arbeite, hat die Schule in den letzten drei Jahren so gute Leistungen wie noch nie bei den Prüfungen erzielt. Im Bereich Sport und der geistigen Wissenschaft steht unsere Schule am ersten Platz in dem Landkreis. Andere Schulen nehmen uns als Vorbild. Der Schuldirektor sagte, dass diese drei Jahre die erfolgreichsten waren. Ich weiß, dass das Dafa den Lebewesen hier Glück gebracht hat.

Dafa hat mir Weisheit und Kraft gegeben, auf meinem Kultivierungsweg gut voran zu kommen. Im Vergleich zu Mitpraktizierenden habe ich noch viele Unzulänglichkeiten. Die Anforderungen an uns werden immer höher, so müssen wir bei der Kultivierung noch fleißiger vorankommen.

In diesem Erfahrungsbericht habe ich keine konkreten Worte vom Meister zitiert. Manche Mitpraktizierenden meinten, dass das nicht so gut sei. Ich habe aber eine andere Meinung und die hat mit meinem Kultivierungszustand zu tun. Jeder aufrichtige Gedanke von mir ist bei der Fa-Berichtigung auf der Basis vom Fa-Lernen entstanden. Bei der Erklärung der wahren Begebenheiten bewahre ich einen reinen und aufrichtigen Herzenszustand und habe keinerlei Angst. Ich benutze die Fa-Grundsätze zur Erklärung der Wahrheit und passe meine Denkweise an, damit die Menschen die Fa-Grundsätze vom Meister verstehen und die Lügen des Bösen durchschauen können. Während des Erklärungsprozesses nehme ich das Fa als Maßstab. Wenn ich manchmal die wahren Begebenheiten nicht gut erklärt habe, schaue ich nach innen und beseitige meine Eigensinne, dann suche ich weitere Gelegenheiten, es zu ergänzen. Dabei erhöhe ich mich Schritt für Schritt.