Frau Zhang Shuxia nach sieben Jahren Gefängnis rechtswidrig zu Zwangsarbeit verurteilt

(Minghui.de) Frau Zhang Shuxia war innerhalb von sieben Jahren viermal im Gefängnis und wurde jedes Mal gefoltert, wodurch sie sowohl körperlich als geistig großen Schaden nahm. Am Morgen des 7. Oktober 2011 wurde sie wieder von Leuten der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) in ihrem Heimatdorf verhaftet. Für ihre Familie war ihr Verschwinden unerklärlich. Ihr Zimmer war ein Chaos, es schien durchsucht worden zu sein. Ihre Familie suchte sie überall und erkannte dann, dass sie wieder verhaftet und in das berüchtigte Masanjia Zwangsarbeitslager gebracht worden war. 

In den vergangenen zehn Jahren der Verfolgung wurden auch Familie und Verwandte von Frau Zhang belästigt und um Geld erpresst. Ihr Mann konnte dem intensiven mentalen Druck nicht standhalten und ließ sich scheiden, nachdem sie unzählige Male verfolgt worden war.

Ende Oktober 1999 ging sie nach Peking um friedlich für Falun Dafa zu appellieren. Sie wurde festgenommen und nach Hause zurückgebracht. Die Polizeibeamten Liu Yongren und Yang Lei von der Abteilung für Politik und Sicherheit der öffentlichen Sicherheit des Bezirks Qinghe verhörten sie. Liu Yongren berührte sie unsittlich und vergewaltigte sie. Danach erpressten sie dreitausend Yuan von ihr, weil sie nach Peking gegangen war und sperrten sie 30 Tage lang ein. Später kam sie in verschiedene Zwangsarbeitslager, wo sie körperlich und geistig gefoltert wurde. Sie war im Tieling, Liaoyang und Masanjia Zwangsarbeitslager eingesperrt, wo sie jeweils brutal geschlagen, mit Elektroschocks gequält und zu Zwangsarbeit gezwungen wurde. Sie war über sechs Monate über das Strafmaß hinaus im Masanjia Zwangsarbeitslager eingesperrt.

Am 25. Dezember 2001 kurz nachdem Frau Zhang aus dem Masanjia Zwangsarbeitslager entlassen worden war, durchsuchte die öffentlichen Sicherheitsleute des Bezirks Qinghe erneut ihr Haus und konfiszierte ihren Fernseher, ihr VCD-Set und drei Rekorder. Danach wurde sie heimatlos und besaß keine feste Bleibe mehr.

Folternachtstellung:
Halbes Fliegen

Am 1. August 2002 wurde Frau Zhang angezeigt, als sie Passanten in der Stadt Tieling die wahren Begebenheiten der Verfolgung von Falun Dafa erklärte. Die Polizisten für Politik und Sicherheit der öffentlichen Sicherheit des Bezirks Yinzhou, darunter auch Sun Lizhong, verhafteten sie. Sie brachten sie zum Verhörraum in den vierten Stock und folterten sie mit dem „großen Aufhängen“. Sie fesselten sie mit Handschellen und hängten sie an die Wand. Sie brachten eine Handschelle an ihrem linken Bein an und hängten es ebenfalls an die Wand. Ihr Körper wurde über fünf Stunden im „soliden Stand des goldenen Vogels“ gehalten. In dieser Position verharrend wurde sie von den Polizisten geschlagen und beschimpft. Sie setzten auch Stöcke ein, um sie zu schlagen und zu treten, wodurch sie am ganzen Körper schwarz und blau wurde. Ihre Handgelenke waren so fest gefesselt, dass sie bluteten. Sie weigerte sich aber dennoch ihren Namen zu sagen und auch Fragen zu beantworten.

Am 5. August fuhr der Polizeichef Wang Yi vom Qunghe Kriminalteam fort, sie zu verhören. Sie verharrte fünf Tage lang in einem Hungerstreik und war so schwach, dass sie fast nicht aufstehen konnte. Wang Yi setzte trotzdem Elektrostäbe ein, um ihre Hände und Armbeugen, Ohren und Kopf zu schocken. Sie verweigerten ihr die Benutzung der Toilette und sie musste sich in ihre Hose erleichtern. Frau Zhangs Hände zitterten ununterbrochen und ihre Ohren und Armbeugen waren angeschwollen. Wang Yi folterte sie von 14:00 bis 1:00 Uhr nachts. Ihre leidvollen Schreie hallten durch die Halle. Aus Angst, dass andere sie hören könnten, benutzte Wang Yi ein Handtuch um ihren Mund zu bedecken und fesselte ihre Füße mit einem Seil.

Frau Zhang wurde anschließend zu fünf Jahren verurteilt und ins Shenyang Frauengefängnis gebracht.

Anfang November 2006 ging Zhou Yongkang nach Tieling zu einem Treffen. Kurz nach ihrer Freilassung wurde Frau Zhang erneut von Polizisten der Hongqi Polizeiwache des Bezirks Qinghe festgenommen und wieder ins Masanjia Zwangsarbeitslager gebracht.

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http://clearwisdom.net/html/articles/2002/10/3/27171.html
Chinesische Version unter: http://minghui.ca/mh/articles/2002/9/24/37034.html