(Minghui.org) Meine zweitälteste Schwester fing vor zwanzig Jahren in ihrer schwierigsten Lebensphase an, sich im Buddhismus zu kultivieren. Sie besuchte verschiedene Tempel um zu beten und auch alle berühmten Tempel in Nordost-China.

Sie forderte meine drittälteste Schwester und mich häufig auf, sich ihr anzuschließen und Buddhismus zu praktizieren. Wir lehnten immer ab und erzählten ihr stattdessen über Falun Gong.

Sie ging 2016 in eine andere Stadt, um dort zu arbeiten. Eine ihrer engen Freundinnen, die auch Buddhismus praktizierte, sagte ihr, dass sie einen sonderbaren Traum über ihre verstorbene Mutter gehabt habe:

Ihre Mutter sah erbärmlich aus und bat sie, etwas Ahnengeld zu verbrennen (Papiergeld welches verbrannt wird, um es ins Nachleben zu schicken). Sie fragte ihre Mutter: „Du warst eine buddhistische Kultivierende. Wurdest Du nicht von Buddha gesegnet? Warst Du nicht in der Lage in den Himmel einzutreten? Wieso brauchst Du im Himmel Geld?“

„Ich habe mich nicht gut kultiviert. Sogar diejenigen, die in der Lage sind sich gut zu kultivieren, können nicht in den Himmel zurückkehren“, antwortete die Mutter. Ich habe es nicht verstanden, bis ich hier herkam. Nur Falun Gong- Praktizierende, die sich gut kultiviert haben, können in den Himmel zurückkehren.“

Dieser Traum verbreitete sich schnell innerhalb ihres Freundeskreises und unter den buddhistischen Praktizierenden. Viele von ihnen begriffen dann, dass Falun Gong eine wahre Kultivierungspraktik ist und dass seine Praktizierenden die einzigen sind, die wirklich in den Himmel zurückkehren können. Ihnen wurde auch klar, dass es falsch von der Kommunistischen Partei Chinas ist, Falun Gong zu verfolgen.

Seitdem verteilt meine Schwester, Informationsmaterial über die wahren Umstände der Verfolgung von Falun Gong. Sie spricht mit den Leuten über die Praktik und über die Verfolgung. Sie verachtet den Organraub an Falun Gong-Praktizierenden und an anderen Glaubensgefangenen, und die Gräueltaten, die vom kommunistischen Regime an Falun Gong- Praktizierenden verübt werden.

Jetzt macht sie Kotau vor dem Foto des Meisters Li Hongzhi, dem Begründer von Falun Gong, wann immer sie zu meiner dritten Schwester nach Hause kommt, obwohl sie noch nicht begonnen hat, zu praktizieren.

Ich hoffe aufrichtig, dass mehr Menschen die Wahrheit über Falun Gong erfahren werden und eine strahlende Zukunft für sich selbst wählen.