Im Westen Frankreichs: „Weiter so!"

(Minghui.org) „Ich bin froh, dass Sie mich darüber informiert haben. Sonst würde ich das immer noch nicht wissen. Weiter so!” Die Falun-Dafa-Praktizierenden hören oft solche Ermutigungen von Seiten der Passanten, wenn sie an ihrem Infostand im Stadtkern Falun Dafa vorstellen und die Öffentlichkeit über die noch andauernde Verfolgung in China aufklären. So auch hier in La Roche-sur-Yon am 5. August 2017. Diese Stadt liegt im Westen Frankreichs und ist die größte Stadt der Präfektur Vendée sowie ihre Hauptstadt. 

Am besagten Tag kamen die Falun-Dafa-Praktizierenden dort in der Innenstadt auf dem Place Napoléon zu einem Informationstag zusammen, bei dem sie Transparente zeigten und die Falun-Dafa-Übungen vorführten. Sie sprachen mit den Passanten auch tiefgehender über die Meditationsbewegung Falun Dafa, bei der es sich um eine Meditationsmethode zur eigenen Erhöhung handelt. Etliche Menschen blieben an dem Stand stehen, um mehr zu erfahren und mit den Praktizierenden über die Verfolgung in China zu sprechen.

Praktizierende sprechen mit Passanten über Falun Dafa und dessen Verfolgung in China.

Passanten: „Wir hoffen wirklich, dass das bald endet”

Gleich nachdem die Praktizierenden am Vormittag ihren Informationstisch aufgestellt hatten, kamen zwei Männer heran, um die Petition gegen die Verfolgung zu unterschreiben. Einer von ihnen sagte: „Wir haben von den Grausamkeiten in China gehört und hoffen wirklich, dass das bald endet.”

Eine junge Frau, die sich mit Menschenrechtsproblemen beschäftigt, war entsetzt, als sie von den Verbrechen erfuhr, die in China an den Praktizierenden verübt werden. Sie sagte, dass sie das Thema weiter im Auge behalten und ihr Möglichstes tun werde, um zu helfen.

Ein Mann aus Djibouti und seine Freunde aus Somalia unterschreiben die Petition.

Auch Touristen blieben bei den Praktizierenden stehen, um sich über Falun Dafa zu informieren. Nachdem sich ein Mann aus Djibouti mit einem der Praktizierenden unterhalten und von dem in China staatlich geförderten Organraub an lebenden Praktizierenden erfahren hatte, übersetzte er dies für seine fünf Freunde aus Somalia. Anschließend unterschrieben sie alle die Petition an die Vereinten Nationen mit dem dringenden Aufruf, die Gräueltaten in China zu beenden.

Eine Familie aus Marokko blieb an dem Stand stehen und stellte den Praktizierenden Fragen. Auch sie unterzeichnete die Petition und bedankte sich danach bei den Praktizierenden für die wichtigen Informationen.

Einige Menschen wollten gerne die Übungen lernen und erkundigten sich nach den Übungsplätzen.