Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Anderen zu helfen bedeutet in Wirklichkeit sich selbst zu kultivieren“

Wenn Praktizierende den Pass des „Krankheitskarmas“ erleben, denken viele andere daran, ihnen zu helfen. Ihnen zu helfen, die Xinxing zu erhöhen und ihre aufrichtigen Gedanken zu stärken, halte ich dabei für den richtigen Ausgangspunkt. Oft werden sie als einzelne Personen betrachtet, die mit der Gesamtheit nichts zu tun haben. Aber soll sich nicht jeder selbst kultivieren, wenn er etwas hört oder beobachtet? Man soll sie mit aufrichtigen Gedanken stärken. Wenn in einem Gebiet Krankheitskarma auftaucht, sollen dort alle Praktizierenden nach innen schauen, sich als Gesamtheit erhöhen und gemeinsam die Verfolgung des Bösen mit aufrichtigen Gedanken auflösen. Gleichzeitig erkannte ich, dass man sich beim Überwinden des Passes von Leben und Tod stark konzentrieren muss, um jederzeit aufrichtige Gedanken zu haben und nicht gestört zu werden. Daher finde ich, dass sich nicht zu viele Praktizierenden beteiligen sollen. Wenn die Xinxing der Beteiligten nicht hoch genug ist, bringen sie sogar noch schwarze Substanzen in die Räume der Betroffenen. Das ist nicht in unserem Sinne. Der Meister sagte:

„Wenn aufrichtiger Gedanke der Jünger ausreichtDer Meister hat die Kraft, zum Himmel zurück zu führen“

(Li Hongzhi, Gnade von Meister und Jünger, 01. Februar 2004, in: Hong Yin II)

Als mein Mann diesmal einen Pass auf Leben und Tod durch das Krankheitskarma erlebte, informierten wir keine anderen Praktizierenden in unserem Gebiet. Als seine Frau und Mitpraktizierende kümmerte ich mich gewissenhaft um ihn, unterstützte ihn aufrichtig, die drei Dinge zu tun und ging mit ihm zusammen fleißig voran. Mit der Verstärkung durch den Meister gibt es keinen Pass und keine Schwierigkeit, die nicht zu überwinden ist.

Auszug aus „Ein Ehepaar kommt gemeinsam fleißig voran“

Mein Mann und ich sind uns klar darüber, wie man als Kultivierende den Weg der Ehe und Familie richtig geht. Wir wollen an die anderen denken. Jedoch was bringt es für die Fa-Bestätigung und für den Partner, wenn man wie die gewöhnlichen Menschen voller Gefühle ist? Durch die jahrelange Kultivierung vor unserer Eheschließung, haben wir schon einen gewissen Grad an Ausgeglichenheit erlangt und können uns gut beherrschen. Wir kümmern uns um den Partner und behandeln den anderen barmherzig. Das bedeutet aber nicht, dass man von Gefühlen kontrolliert wird. Barmherzigkeit und Harmonie sind aus höheren Ebenen. Wir sind nicht vom Partner abhängig und kommen im Fa fleißig voran. Wenn wir die Schicksalsverbindung haben, zusammenzukommen, dann sollen wir den Weg gut gehen. Wir sind eine kleine Gemeinschaft. Der Ausgangspunkt all unserer Handlungen in der Ehe ist die Bestätigung des Fa und die Errettung der Lebewesen. Denn wir sind wahre Kultivierende des Dafa und haben eine Mission.