Spezialsammlung wertvoller Kultivierungserfahrungen

(Minghui.org) In dieser Spezialsammlung veröffentlichen wir in regelmäßigen Abständen Auszüge aus besonders wertvollen Erfahrungsberichten. Die Texte stellen die Essenz von Kultivierungserfahrungen zu verschiedensten Themen dar.

Auszug aus „Geschichte der Kultivierung“

Es war am Tag des Mondfestes im Jahre 2012, als sich mein Mann beim Wasserlassen plötzlich nicht wohl fühlte. Danach hatte er Blut im Stuhl und eine Beule tauchte an seinem Unterbauch auf. Wir verstanden es so, dass auf der einen Seite der Meister half, seinen Körper zu regulieren und auf der anderen Seite die alten Mächte die Lücken unserer Kultivierung ausnutzten. So lernten wir das Fa und sendeten an diesen Tagen intensiv aufrichtige Gedanken aus: „Wir erkennen die Störung der alten Mächte nicht an. Alle Angelegenheiten der Dafa-Praktizierenden werden von unserem Meister arrangiert. Wir akzeptieren keine Störung der alten Mächte, weil sie uns nicht stören dürfen.“

Zu dieser Zeit störten uns unsere Verwandten, indem sie verschiedene Meinungen dazu äußerten. Zum Beispiel meinte meine Schwägerin, dass Maishaar-Tee die Krankheit heilen könne. Diese sei keine Medizin, sondern nur Tee. Nachdem ich angefangen hatte, den Tee zuzubereiten, sagte mein Mann: „Bitte alles wegwerfen! Kann die Heilkraft des Tees mächtiger sein als der Meister?“ Dann warf er alles weg. Nachdem er diesen Gedanken ausgesprochen hatte, hatte er kein Blut mehr im Stuhl und die Beule an seinem Unterbauch verschwand. Das zeigt die starke Resonanz, wenn man an den Meister und an das Fa glaubt.

Auszug aus „Wenn man die Anschauungen ändert, wird der Weg immer breiter“

Ich ließ meine Söhne los. Ich betrachte sie nicht mehr als meine Söhne, sondern als Lebewesen und mich selbst nicht mehr als ihre alte Mutter. Ich verlange nichts von ihnen und verhalte mich selbst gut. Egal wie sie mich behandeln, bleibe ich ruhig. Zurzeit bin ich jeden Tag sehr beschäftigt und empfinde, dass die Zeit immer schneller wird. Ich denke auch nicht mehr an meine Söhne. Wenn sie meine Hilfe brauchen, gehe ich hin und helfe ihnen, so gut ich kann. Wenn nicht, rufe ich sie nicht mehr an und werde auch nicht unruhig.

Nachdem ich sie losgelassen hatte, stritten sich meine Schwiegertochter und mein Sohn nicht mehr. Und wenn sie sich doch mal stritten, störten sie mich nicht mehr. Sie brauchten kaum meine Hilfe, deshalb hatte ich mehr Zeit für die Projekte der Fa-Bestätigung und für die Errettung der Menschen. Es ist in Wirklichkeit ein großes Glück, wenn man aus den menschlichen Gefühlen herausspringt. Ich fühle mich im Herzen immer froh.

Selbst meine Essgewohnheit hat sich verändert. Zurzeit kann ich mehr oder weniger alles und zu jeder Zeit essen. Jeden Tag esse ich einfach und mit weniger Genuss. Es reicht, wenn ich satt bin. Ich vergesse sogar, wie es ist, das Essen zu genießen. Es ist wirklich wunderbar. Diese Veränderung hat sehr viel damit zu tun, dass ich lange Zeit das Fa beständig lernte und rezitierte. Wenn mir etwas begegnet, denke ich an das, was der Meister uns zu diesem Thema erklärt.

Auszug aus „Sich selbst wirklich vom Wesen her ändern“

In der Anfangsphase meiner Kultivierung hatte ich wirklich das Gefühl, dass die Kultivierung Freude macht. Selbst wenn ich Fieber hatte, freute ich mich darüber! Ich wusste, dass der Meister meinen Körper reinigte. Sobald ich nach innen schaute, änderten sich meine Gedanken und mein Körper sehr. Sobald ich nach innen schaute, gab es keine Hindernisse in der Kultivierung, die nicht zu überwinden waren.