Wie ein junger Praktizierender sich kultiviert und die wahren Umstände erklärt

Vorgetragen auf der Fa-Konferenz 2018 in Washington DC

(Minghui.org)

1. In jungem Alter Falun Dafa praktizieren

Das Fa erhielt ich 1999, als ich noch die Grundschule besuchte und zur gleichen Zeit, als auch meine Familienangehörigen das Fa erhielten. Ab 2001 etwa kultivierte ich mich dann wirklich, als ich die Fa-Prinzipien als Leitfaden nahm.

Wegen der Verfolgung unterstützte mein Vater nur meine Mutter bei ihrer Kultivierung, mich aber nicht. Ich musste mir daher mein eigenes Kultivierungsumfeld schaffen. Mein Schlafzimmer liegt einem Balkon gegenüber, an den das Wohnzimmer anschließt. Während meine Mutter Mittagpause machte, spielte sie die Dafa-Übungsmusik im Wohnzimmer bei geöffneter Tür ab, so dass ich die Musik in meinem Schlafzimmer hören konnte. Aufgrund dessen schafften wir es jeden Tag, die Übungen gemeinsam zu machen.

Abends, wenn ich im Bett war, las ich ein halbes Kapitel im Zhuan Falun. Doch manchmal kontrollierte mich mein Vater. Immer wenn ich seine Schritte hörte, machte ich sofort die Lampe aus und deckte mich mit meiner Bettdecke zu. Ich lernte das Fa zwar nicht lange, aber mit guter Lernqualität.

Während meiner Jahre in der Mittelschule teilte ich meinen Schreibtisch mit einem Schüler, der sich oft schlecht benahm. Jeden Tag am Ende des Unterrichts, schmiss er meinen Bleistiftkasten auf den Boden; er ließ sich durch nichts davon abhalten.

Einmal fragte ich ihn: „Warum schmeißt du immer meinen Bleistiftkasten runter?“ Er sagte nichts, grinste nur und schmiss ihn wieder runter. Ich war so wütend, dass es mir die Sprache verschlug. Ich sagte mir, ein Kultivierender muss tolerant sein. Jedes Mal, wenn er den Bleistiftkasten runterschmiss, hob ich ihn wieder auf. Abends musste ich dann immer meine Bleistifte anspitzen, weil ihre Spitzen abgebrochen waren. Dies ging ein Semester lang so weiter.

2. Die wahren Umstände erklären und die Angst durchbrechen

Mir war schon klar, dass ich als Kultivierender etwas tun sollte. Doch lange Zeit gelang es mir nicht, meine Angst zu überwinden. Anfang 2002 las ich die „Fa-Erklärung auf einer Rundreise in Nordamerika“ und während des Lesens kamen mir die Tränen; mein Herz wurde ganz ruhig und anschließend barmherzig. Ich beschloss, meine Angst abzulegen.

Angst ist auch eine Art Eigensinn, doch sie ist nur eine Widerspiegelung anderer Eigensinne. Was wir wirklich fürchten, ist, Ansehen oder Geld zu verlieren, emotional verletzt zu werden oder das Leben zu verlieren.

Diese Angst zu überwinden, war einfach. Jedes Mal, bevor ich die wahren Umstände erklärte, stellte ich mir eine Frage: „Würde ich diesen Menschen retten, auch wenn ich nicht mehr in die Schule gehen könnte oder alles in meinem Leben verlieren würde, keine strahlende Zukunft hätte und in eine Jugendhaftanstalt oder ein Gefängnis käme?“ Als Angst aufkam, sendete ich aufrichtige Gedanken aus, um sie verjagen, bis ich ohne zu zögern „Ja“ sagen konnte. Dann wusste ich, dass ich bereit war, die wahren Umstände zu erklären.

Diese Frage schien einfach zu sein, doch es vergingen mehrere Wochen, in denen ich mir diese Frage stellte, bis ich wirklich die wahren Umstände zu erklären begann. Ich lernte weiter das Fa und sendete aufrichtige Gedanken aus.

Nun, wer war wohl die erste Person, der ich die wahren Umstände erklärte? Der Mitschüler, der immer meinen Bleistiftkasten runtergeschmissen hatte. Nun schmiss er meinen Bleistiftkasten nicht mehr runter und wir wurden tatsächlich gute Freunde und spielten jeden Tag zusammen Fußball.

Einmal fuhren wir nach dem Fußballspielen gemeinsam mit dem Fahrrad nach Hause. Ich erklärte ihm die wahren Umstände nicht direkt, sondern gab ihm Informationsmaterialien über Falun Dafa, wenn wir uns verabschiedeten. Hinterher übermannten mich Angst und Druck. Mir war zumute, also ob ich in einem dunklen Gewittersturm die Balance behalten wollte. Wenn ich nicht aufpasste, würde ich umkippen. Alles was ich noch tun konnte, war Fa lernen und aufrichtige Gedanken aussenden.

Am nächsten Tag sahen wir uns wieder und unterhielten uns. Ich war überrascht, dass er viel aufgeschlossener war als erwartet. Rückblickend sind ja Verbindungen zwischen Menschen so interessant. Hatte er womöglich meine Bleistiftbox runtergeschmissen, um eine Schicksalsverbindung mit mir aufzubauen?

In der Oberschule trat er aus dem Jugendverband und auf der Hochschule aus der Kommunistischen Partei aus. Ich brauchte gar nicht viel zu reden… Er half mir sogar, als ich versuchte, einen gemeinsamen Freund vom Austritt aus der Partei und den ihr angeschlossenen Organisationen zu überzeugen. Hinterher begann ich, Freunden, Mitschülern und Lehrern die wahren Umstände persönlich zu erklären.

In Festlandchina verleumdet der politische Bildungsplan Falun Dafa. Manchmal wurden diese Dinge im Unterricht gelehrt oder sie tauchten in Prüfungen auf. Ich fragte mich: „Was soll ich nur tun? Ich kann doch diese Verleumdungen nicht weiter hinnehmen.“

Als diese Sache im Politikunterricht zur Sprache kam, beschloss ich, dem sofort entgegenzutreten. Ich sendete aufrichtige Gedanken aus, um meine Angst zu überwinden. Nach einem Prozess von Ängstlichkeit und dem Versuch, aufrichtige Gedanken zu fassen, ließ meine Angst nach.

Ich stand auf, sprach mit dem Lehrer und meiner ganzen Klasse. Ich begann mit der Kulturrevolution und dem Tiananmen-Massaker und leitete dann zur Verfolgung von Falun Gong über. Ich war dabei so aufgeregt, dass meine Handflächen schweißnass waren.

Erstaunlicherweise lächelte mir mein Politiklehrer zu und unterbrach mich nicht. Ich redete bis der Unterricht endete. Später sagte der Lehrer im Unterricht nichts Negatives mehr über Falun Dafa. Auch Prüfungen enthielten keinerlei schlechte Inhalte mehr.

Außer der Freude, Lebewesen zu erretten, kommt bei mir ein Glücksgefühl auf, wenn ich zufällig Mitpraktizierenden begegne. Einmal gab ich einem Freund, der mit mir Fußball spielte, Informationen mit Erklärungen der wahren Umstände. Er zog mich zur Seite und fragte mich: „Du praktizierst das?“ Ich sagte: „Meine Mutter tut das.“ Er lächelte: „Mein Vater tut das auch“. Ich begriff, dass ich einen Mitpraktizierenden getroffen hatte und sagte dann: „Eigentlich praktiziere ich es auch.“ Er lächelte: „Ich auch“. Es war schade, dass ich damals gewohnt war, mich allein zu kultivieren. Ich wusste nicht, wie ich mich mit anderen Praktizierenden austauschen sollte und arbeitete nicht mit ihm zusammen daran, für uns beide eine bessere Kultivierungsumgebung zu schaffen.

Oft dachte ich über folgende Sache nach: Obwohl ich Gelegenheiten hatte, Menschen persönlich die wahren Umstände zu erklären, was war aber mit den Tausenden Schülern und Fakultätsmitgliedern an meiner Schule? Wie konnte ich mithelfen, noch mehr Menschen zu erretten? Ich könnte gar nicht allen einzeln die Fakten erklären. Die Mehrzahl der Schüler radelte in die Schule, in der es eine große Garage gab. Ich wurde von einem Sicherheitswärter der Schule erwischt, als ich Informationsmaterialien in die Fahrradkörbe legte. Er sagte: „Habe ich dich endlich erwischt. Du bist also derjenige, der Dinge in die Körbe legt?“ Ich sagte nichts. Er wollte mich ins Büro des Schuldirektors bringen.

Mein Verstand war leer. Wie Meereswellen kamen Angst und Druck von allen Seiten. Auf dem Weg zum Büro des Schuldirektors sendete ich aufrichtige Gedanken aus und beseitigte alle menschlichen Anschauungen. In der Schule war bekannt, dass ich seit mehreren Jahren Falun Gong praktizierte, weil meine Englischlehrerin mich gemeldet hatte, als sie eine neue Aufgabe bekam. Sie gab meine Flyer und Informationsbroschüren an die Schule weiter. Die Schule wusste auch von meiner Erklärung der wahren Umstände im Politikunterricht. Sie schützten mich und hofften, ich würde zu Hause weiter Falun Dafa praktizieren. Ich dankte ihnen für ihre Freundlichkeit.

Meine Hochschule war nicht in meiner Heimatstadt und ich wohnte mit anderen Studenten zusammen. Es war schwierig, Zeit fürs Praktizieren zu finden. In China stellen höhere Schulen sehr strikte Regelungen für Schüler auf. Um 22:30 Uhr war Schlafenszeit und es gab sehr wenig freie Zeit.

Es war schwer, Zeit für die Übungen zu finden. Auch die Örtlichkeit war problematisch. Ich musste die Übungen in den am wenigsten besuchten Toilettenräumen der Schule machen. Es gab keinen Platz für die Übungen 1 und 5 in einer Toilette in China. Fürs Fa-Lernen musste ich eine Ecke suchen, um die elektronischen Versionen von Falun-Dafa-Büchern auf einem Gerät zu lesen. Ohne ein Kultivierungsumfeld fing meine Kultivierung an nachzulassen. Auch die wahren Umstände erklärte ich immer seltener.

In so einem Kultivierungszustand befand ich mich, bis sich eine Gelegenheit bot, mein Studium im Ausland weiterzuführen. Durch Fa-Lernen und Üben in der Gruppe und Gelegenheiten zur Shen-Yun-Werbung gewann ich allmählich meine Entschlossenheit zur Kultvierung wieder zurück; es war so, als hätte ich gerade neu angefangen, mich wieder zu kultivieren.

David Matas, einer der Hauptermittler des Organraubs in Kanada, wurde zu einem Vortrag in meiner Stadt eingeladen. Er kam per Flugzeug von Kanada in unsere kleine Stadt in Florida. Als ich ihn sah, dachte ich: „Sogar ein alltäglicher Mensch versucht sein Bestes, um uns zu helfen. Er hat es besser gemacht, als ich, der ich mich kultviere.“ Ich war sehr berührt, fühlte mich aber auch schuldig. Es gab keine Entschuldigung dafür, dass ich in meiner Kultivierung und in meinen Bemühungen, das Fa zu bestätigen, nachgelassen hatte.

3. Erklärung der wahren Umstände an die Regierung

Als ich in Florida ankam, schloss ich mich einem Projekt zur Erklärung der wahren Umstände an Regierungsstellen an. Ich war in der englischen Sprache aber noch nicht so sicher. Ich wusste nicht, wie ich mit den routinierten Politikern angemessen kommunizieren sollte. Mein geringes Selbstwertgefühl bewirkte, dass ich im Umgang mit VIPs unsicher war.

Mein Gefühl sagte mir: „Tu das nicht.“ Meine klare Seite sagte mir, als Kultivierender darf ich mein Verhalten nicht von meinen Emotionen leiten lassen, sondern sollte die Dinge auf der Grundlage des Fa beurteilen. Ich sagte mir: „Wenn ich es vom Fa her tun sollte, dann tue ich es.“

Im Nachhinein erkenne ich, dass der Meister für uns die Arrangements trifft. Die Arrangements sind für unterschiedliche Menschen verschieden, für die Einzelperson aber am besten. Mein Kongressabgeordneter kannte die Wahrheit über Falun Dafa teilweise schon und unterstützte die Hausresolution 343, die den Organraub verurteilte. Als ich beschloss, zu mehreren seiner Wahlveranstaltungen zu gehen, hatte ich nur einen einfachen Gedanken: Ihm zu helfen und zu danken. Ich bin im Knüpfen von Kontakten nicht sehr gut und so nahm ich mir vor, mehr zu tun und weniger zu reden.

Bei der Wahl in diesem Jahr machte ich bei einer Wahlkampfrunde mit. Bei einer der Veranstaltungen war ich der einzige Freiwillige außer den Mitarbeitern des Kongressabgeordneten. Der Kongressabgeordnete kam in der Mittagpause an meinen Tisch und unterhielt sich mit mir. Er erkundigte sich nach meinen Eltern und wollte wissen, wie ich in Festlandchina verfolgt worden war. Bei unserem Gespräch realisierten wir, dass wir beide Verwandte in der gleichen Stadt in Nordamerika hatten. Auch liegt meine Schule gleich neben der Schule seiner Eltern.

In der amerikanischen Gesellschaft zählen Politiker zur Elite. Sie sind sehr achtsam. Ich war ganz entmutigt bei der Frage, wie ich mit ihnen angemessen interagieren sollte. Viele Male dachte ich immer wieder darüber nach und überlegte, wie ich mich benommen hatte. Ich wusste einfach nicht, wie ich vorgehen sollte.

Diese Erfahrung lehrte mich, dass ich mich nicht verändern musste, um mich „zu integrieren“. Ich musste mich einfach nur dem Maßstab eines Kultivierenden entsprechend verhalten. Aufrichtigkeit und Güte sind in solch einer komplexen Gesellschaft besonders berührend. Andere hören meine Worte und sehen meine Handlungen. In seiner Siegesrede erwähnte mich dann der Kongressabgeordnete besonders. Ich gewann Freunde und wurde zu vielen Abendessen und sogar zum Erntedankessen eingeladen.

Nach einer Veranstaltung im letzten Jahr aß ich mit meinem Kongressabgeordneten und seinem Bezirksdirektor Hotdogs. Ich berichtete dem Abgeordneten, dass die Mutter eines örtlichen Praktizierenden verfolgt wurde. Der Abgeordnete sagte, dass er uns gerne mehr helfen würde und dass er für Glaubensfreiheit eintrete. Er lud mich zum Weihnachtsessen in seiner Familie ein. Am Weihnachtstag erzählte der Abgeordneten seinen Familienangehörigen über die Verfolgung von Falun Gong.

Bei einem Abendessen zur Erinnerung an den Geburtstag des US Präsidenten Abraham Lincoln traf ich einen anderen Abgeordneten. Dieser Abgeordnete ist der stellvertretende Fraktionschef der Mehrheitspartei im Kongress. Er hatte vor einem Jahr wegen der Freilassung eines Familienangehörigen eines Praktizierenden einen Brief an den Vorsitzenden der Kommunistischen Partei Chinas geschrieben. Ich dankte ihm aufrichtig. Er erkundigte sich nach den Praktizierenden. Ich sagte zu ihm, dass es sehr bedeutsam und sehr wichtig für die Menschen auf der anderen Seite der Welt gewesen sei, was er getan hatte. Er antwortete aufrichtig: „Sie haben meinen Tag gerettet.“ Dieser Abgeordnete hat auch den Ausschuss der Opfer des Kommunismus gegründet.

Was ich aus meinen Erfahrungen gelernt habe, ist, dass ich mich nicht von menschlichen Gefühlen leiten lassen darf. Ich war glücklich, wenn die Dinge glatt liefen und frustriert, wenn ich Rückschläge erlitt. Meine Emotionen waren wie ein Pendel. Wenn unsere Emotionen uns überwältigen, können wir keine vernünftigen Urteile fällen und Entscheidungen treffen.

Ich sagte mir: „Ich möchte mich nicht mehr von menschlichen Emotionen kontrollieren lassen!“ Menschen haben Gefühle, weil sie rührselig sind. Emotionen sind Widerspiegelungen von Rührseligkeit. Und ich tendiere dazu, von oberflächlichen Phänomenen bewegt zu werden, wenn ich eigensinnig auf Ergebnisse aus bin und vom Standpunkt der Errettung von Lebewesen abweiche. An einem Tag bin ich vielleicht wegen einer Sache zufrieden und am nächsten womöglich wegen derselben Sache traurig. Ob ich zufrieden, traurig, wütend oder froh bin, sollte ich immer prüfen, was meine Emotionen antreibt. Bestätige ich mich selbst? Stimmen meine Gedanken mit dem Fa überein? Bestätige ich das Fa mit menschlichen Emotionen oder mit den aufrichtigen Gedanken eines Kultivierenden?

4. Was für ein Mensch würde ich gerne werden?

Lange Zeit habe ich mir eine Frage gestellt: „Was für ein Mensch würde ich denn gerne werden?“

In der Mittelschule wollte ich ein kompetenter Mensch werden. Auf der Hochschule wollte ich ein entschlossener Mensch sein. Später wollte ich ein reifer und verantwortlicher Mensch sein. Aber ich dachte nicht, dass diese Art Menschen das waren, was ich wirklich werden wollte.

Ich hatte die Gelegenheit, mit den Künstlern von Shen Yun Performing Arts in Kontakt zu kommen. Sie reisten mit vollem Terminplan um die Welt. Ich sah, wie sie in Theaterecken oder sogar dunklen Kellern ihre Instrumente übten, wie sie das Fa auswendig lernten, die Übungen machten und aufrichtige Gedanken aussendeten. Ich bemerkte, dass ich so werden wollte, wie sie, ein Kultivierender, der dem Meister bei der Fa-Berichtigung hilft.

Manche der Zuschauer sagten, dass sie bei Shen Yun Hoffnung geschöpft hätten. Ich denke, Shen Yun bringt den Menschen in der Welt Hoffnung; es bringt auch den Kultivierenden Hoffnung.

Ich habe viele junge Praktizierende getroffen; manche älter als ich und manche jünger. Wir alle fingen mit der Kultivierung auf unterschiedliche Weise an und aus unterschiedlichen Gründen. Für manche ist Kultivierung die Macht der Gewohnheit, die sie von ihren Eltern lernten; manche betrachteten Kultivierung als spirituelle Abhängigkeit und manche kultivierten sich ernsthaft und kamen fleißig voran. Ich denke, an einem gewissen Punkt sollte sich jeder von uns fragen, was für ein Mensch er denn wirklich werden möchte. Wenn ihr auch so denkt, dann lasst uns doch wie Kultivierende sein, die dem Meister bei der Fa-Berichtigung helfen. Wie der Meister sagt:

„Mit Kraft weiter fortschreiten zur Vollendung.“(Li Hongzhi, Erleuchtung, 14.06.1995, in: Essentielles für weitere Fortschritte I)

Vielen Dank, verehrter Meister!Vielen Dank an Alle!