Lob in Irland für Falun Dafas Prinzipien: „Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht betreffen die ganze Menschheit“
(Minghui.org) Praktizierende stellten am 28. Januar 2023 den Menschen in der Dubliner Innenstadt Falun Dafa vor und informierten sie über die anhaltende Verfolgung in China.
Es war ein kalter Tag, zeitweise nieselte es auch. Das hielt die Passanten jedoch nicht davon ab, sich am Stand der Praktizierenden nach Falun Dafa zu erkundigen. „Danke, dass Sie trotz des Wetters hier sind und uns davon erzählen“, sagte eine junge Irin. „Sie tun etwas sehr Bedeutungsvolles.“ Viele Menschen waren erstaunt, als sie erfuhren, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) solch eine friedliche Gruppe wie die Praktizierenden gewaltsam unterdrückt, und wollten ihren Freunden und Verwandten davon berichten.
Praktizierende informieren am 28. Januar 2023 in Dublin über Falun Dafa und die brutale Verfolgung in China
„Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht betreffen die ganze Menschheit“
Kristian unterschrieb die Petition zur Beendigung der Verfolgung und wollte anschließend noch mehr über Falun Dafa erfahren. Nachdem ein Praktizierender ihm erklärt hatte, dass Falun Dafa einen lehrt, den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zu folgen, meinte Kristian: „Das klingt ja großartig.“ Und fügte hinzu: „Das betrifft die gesamte Menschheit. Es hat nichts mit dem kulturellen Hintergrund der Menschen zu tun oder wo sie leben.“
Kristian drückt seine Unterstützung aus die Bemühungen der Praktizierenden bei der Aufklärung über die Verfolgung
Prateek hatte in einem Medienbericht gelesen, wie die KPCh Falun-Dafa-Praktizierende unterdrückt, die doch nur den Prinzipien Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht folgen wollen. Weil er in einer freien Gesellschaft aufgewachsen sei, sei es schwer, das Ausmaß der Brutalität zu glauben. Mehrfach wiederholte er: „Das ist ja schrecklich, Falun-Gong-Praktizierende sollten nicht einer solchen Unterdrückung ausgesetzt sein!“
Prateek und Kriti unterstützen die Bemühungen der Praktizierenden, den Menschen von der Verfolgung zu erzählen
Prateek meinte, dass Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht zur angeborenen Natur eines Menschen gehören und nicht auf die Kultur eines Landes oder einer Region beschränkt seien. „Für mich ist das eine Art Praxis und auch eine Lebensweise. Wer diesen Prinzipien folgen will, sollte das tun dürfen. Keine Regierung sollte gewaltsame Mittel anwenden, um ihre Bevölkerung davon abzuhalten, daran zu glauben.“
Den Menschen um uns herum die Fakten über Falun Dafa vermitteln
Henry sagte, er habe schon vor Jahrzehnten begonnen, sich mit der Verschlechterung der Menschenrechtslage in China unter kommunistischer Herrschaft zu befassen. Aber er habe hier erstmals etwas über die Verfolgung von Falun-Dafa-Praktizierenden durch die KPCh gehört. Wahrhaftigkeit, Güte und Nachsicht seien universelle menschliche Werte.
Während er die Petition unterschrieb, die ein Ende der Gräueltaten fordert, entschuldigte sich Henry immer wieder dafür, dass er sich bisher nicht für Falun-Dafa-Praktizierende eingesetzt habe, die doch so brutal gefoltert werden und sogar dem Organraub ausgesetzt sind. „In Würde zu leben ist kein Sonderrecht, es ist ein Menschenrecht“, sagte Henry. Er wolle jedem, den er kennt, von der Verfolgung erzählen. Er senkte den Kopf, überlegte einen Moment und sagte dann: „Als Mensch sollten wir dazu beitragen, die Welt zu dem zu machen, was sie sein sollte, und nicht nur über ihren gegenwärtigen Zustand jammern.“
Brian und Sarah hielten die Aktivitäten der Praktizierenden für sehr sinnvoll, als sie feststellten, dass sie die Menschen im Westen aufforderten mitzuhelfen, die Verfolgung von Praktizierenden in China zu beenden.
Das irische Paar erzählte, es sei schon mehrmals im Urlaub nach China gefahren. Jedes Mal, wenn sie das Land besuchten, hätten sie beobachtet, dass die Kontrolle der KPCh über ihr Volk strenger geworden sei als bei ihrer vorherigen Reise. Vermutlich liege es an der Angst des Regimes vor Bürgern, die selbständig denken. Deshalb gebe es überall Überwachungskameras, wodurch die Chinesen in ständiger Angst lebten. Die KPCh sei eben nicht vernünftig. Sie zerstöre die Moral der Menschen, und um ihre Herrschaft aufrechtzuerhalten, greife sie zu allen möglichen blutigen Mitteln. Allerdings: „Wenn die KPCh so viel Angst davor hat, was die Menschen denken, ist sie bereits gescheitert.“
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