Es ist eindeutig zu erkennen, daß die Wahrheit über die Situation in China von der chinesischen Regierung möglichst nach außen abgeriegelt wird. Sogar die chinesische Bevölkerung wird nicht über die wirklichen Vorgänge informiert. Wir bitten alle ausländischen Journalisten, einseitige Berichte von der chinesischen Regierung kritisch zu prüfen.

Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt.

[ Festland China] Verwandte und Freunde von Falun Gong-Praktizierenden helfen dabei, die Wahrheit über Falun Gong zu verbreiten

1. Ein Praktizierender hat verschiedene Nachrichten über die unmenschlichen Folterungen an Falun Gong-Praktizierenden seinem Kollegen gezeigt. Dieser hat die Nachrichten seiner Familie gezeigt und war sichtlich gerührt davon. Seine Familie hat diese Nachricht kopiert und dann deren Arbeitskollegen gezeigt. Ausserdem haben sie sich angeboten, beim Kopieren der Nachrichten zu helfen.

2. Eine ältere Praktizierende hat ihren Kindern und der Schwägerin Informationsmaterialien über die Wahrheit von Falun Gong gegeben. Diese kopierten und verteilten die Materialien anschließend an andere Praktizierende weiter.

3. Der Freund eines Praktizierenden hat Informationen über Falun Gong gelesen und fand das sehr gut. Er war an weiteren Informationen interessiert und hat sich angeboten, die Informationen über die Wahrheit für die Verbreitung von Falun Gong zu sammeln und einen Artikel für die Webseite (www.Minghui.org) zu schreiben.

4. Eine Kollegin eines Praktizierenden hat diesen nach einer Kassettenaufnahme vom Falun Dafa Radio gefragt, um diese dann zu der Geburtstagsfeier ihrer Mutter mitzunehmen, damit die anderen Familienmitgliedern die Wahrheit über Falun Gong erfahren können.

5. Der Mann einer Praktizierenden hat mit seinem Auto Informationsunterlagen bis spät in die Nacht mit seiner Frau verteilt.

6. Ein Praktizierender, der im Oktober zum Tiananmen Platz (Peking) gegangen war, wurde festgenommen und eingesperrt. Seine Frau, die Falun Gong nicht praktiziert, hat angefangen, Informationsmaterialien zu verteilen und ihren Mann im Gefängnis motiviert und unterstützt.

[ Provinz Xinjiang ] Praktizierende aus der Provinz Xinjiang nehmen große Strapazen auf sich, um Petitionen in Peking einzureichen

Zum Beispiel werden mit Geschäftsführern Kurse veranstaltet, wie diese mit Falun Gong-Praktizierenden in den Betrieben umgehen sollen. Die Polizei durchsucht ohne Haftbefehle Wohnungen von Falun Gong-Praktizierenden. Ein Computerexperte wurde eingestellt, um das Internet, vor allem Zugriffe auf Falun Gong Seiten, zu überwachen. Obwohl die Praktizierenden von den Behörden und der Polizei streng überwacht werden, sind 30 Praktizierenden nach Peking zum Petitionsbüro gegangen.

1. Eine 70 jährige Praktizierende ist nach Peking gefahren, obwohl die Entfernung über 4000km beträgt.
2. Ein Praktizierender ist mit dem Fahrrad durch Wüsten über 4000 km nach Peking gefahren. Er sagte zu anderen Praktizierenden: „Ich bin über 100 km am Tag gefahren und habe den Weg immer gefunden.” In Peking angekommen wurde er von verwunderten Polizisten wieder zurückgeschickt. Zur Zeit weiß keiner, wo er sich befindet.
3. Ein Praktizierender hat sein ganzes Geld benutzt, um mit dem Flugzeug nach Peking zum Einreichen der Petition zu fliegen. Er hat sein gesamtes gespartes Guthaben eingesetzt, nur um die Wahrheit über Falun Gong darzustellen.
4. Eine Schülerin ist nach dem Abitur nach Peking zum Petitionsbüro gegangen. Als sie zurückgeschickt wurde, hat sie erfahren, dass sie trotz überdurchschnittlichen Leistungen nicht auf eine Universität gehen darf, weil sie Falun Gong praktiziert.

[ Festland China ] Einige Polizisten unterstützen die Praktizierenden

Viele Polizisten in China haben langsam die Wahrheit über Falun Gong erkannt und unterstützen die Praktizierenden.

Einmal hat ein Polizist zu einem Praktizierenden gesagt: ”Ich sag dir, du sollst besser zu Hause bleiben, da wir den Befehl von oben erhalten haben, die ganze Nacht die Straßen zu überwachen und die Praktizierenden beim Verbreiten der Wahrheit festzunehmen.” Der Praktizierende hat andere Praktizierende davon benachrichtigt und die Aktion, Flugblätter zu verbreiten, wurde verschoben.

Am nächsten Tag hat der Polizist zu dem Praktizierenden gesagt: „Ich habe eure Flugblätter gelesen und werde zukünftig keine Personen mehr verhaften, die die Wahrheit über Falun Gong verbreiten.”

Ein Polizist sagte zu einem Praktizierenden: „Ich weiß, daß ich Schlechtes getan habe, jedesmal wenn ich einen Praktizierende verhört habe, konnte ich am Abend weder schlafen noch essen.”

[ Peking ] 18 Praktizierende wurden im Bezirk Chengguan in der Stadt Peking misshandelt

Am 12.11.00 sind 18 Praktizierenden zum Petitionsbüro nach Peking gegangen. Nachdem sie zurückgeschickt wurden, wurden sie mit Stromschlägen und Schlägen auf den Mund bearbeitet und mussten anschließend 5000 Yuan zahlen.

In diesem Bezirk sind schon mehrere Misshandlungen gegen Falun Gong-Praktizierende aufgetreten.
Z.B. wurden mehrere Praktizierende in psychatrische Anstalten und in Drogenentzugszentren zwangseingewiesen. Zuständig hierfür ist der stellvertretende Bezirksamtschef Herr Zhou Deyun.

[ Stadt Shenyang ] Verfolgung und Verurteilung von 5 Praktizierenden in der Stadt Shenyang

1. Herr Yan Hongwei, 37 Jahre, ehemaliger örtlicher Betreuer für Falun Gong der Stadt Shenyang, ist am 15.10.00 festgenommen und bis heute immer noch im Aufnahmelager Yushutun eingesperrt worden.
2. Herr Miao Qisheng, 39 Jahre, ehemaliger Mitarbeiter des Wissenschaftsinformationsinstitutes der Stadt Shenyang, wurde vor kurzem vom Bezirksgerichtshof zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt und befindet sich im Aufnahmelager Yushutun.
3. Frau Liu Chunyun, 50 Jahre, seit 1995 Falun Gong Praktizierende, ist Anfang Oktober festgenommen worden und wurde am 05.11.00 zu drei Jahren in das berüchtigte Masanjia Arbeitslager eingewiesen.
4. Frau Chen Yulin, 30 Jahre, wurde wie Frau Liu Chunyun Anfang Oktober festgenommen und am 05.11.00 zu drei Jahren in das berüchtigte Masanjia Arbeitslager eingewiesen.
5. Herr Lianyong Qiao, 35 Jahre, ist wegen der Weitergabe von Jingwen (kurze Artikel von Herrn Li Hongzhi) festgenommen worden. Sein Zustand ist unbekannt.

[ Provinz Xinjiang ] Verleumdung von Falun Gong bei der Schulaufnahmeprüfung in der Provinz Xinjiang

Bei der Gymnasialaufnahmeprüfung traten erstmals Fragen und Aufgaben gegen Falun Gong auf. Insgesamt wurden 20 % der Aufgaben für diesen Zweck der Verleumdung angewendet, um Schülern einen schlechten Eindruck über Falun Gong zu vermitteln. So werden falsche Informationen geschickt in das Bildungssystem mit aufgenommen.

Viele Chinesen kritisieren diese Art von Manipulationen und die Verleumdung von Falun Gong.