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05. November 2000
Sämtliche Nachrichten dieser Seite wurden vom Minghui Net übernommen und aus dem Chinesischen bzw. Englischen übersetzt. Aufgrund der unmenschlichen und brutalen Verfolgung durch die chinesische Regierung und zum Schutz der Praktizierenden, war es gelegentlich notwendig, persönliche Informationen über Praktizierende wie z.B. Namen und Wohnsitz wegzulassen. [ VR China ] Viele aufrichtige Menschen in China beginnen die wirklichen Geschichten über Falun Gong zu begreifen Am 22. Oktober fuhr ich mit einem Taxi in der Stadt Zhengzhou nach Hause, nachdem ich Infoblätter über die wirklichen Geschichten vom Falun Gong verteilt hatte. Unterwegs plauderte ich mit dem Taxifahrer über Falun Gong. Der Fahrer sagte, „Jiang Zemin ist wirklich schlimm. Er sagt solchen Quatsch, dass es im Falun Gong verboten sei Medikamente zu nehmen.” Ich war überrascht: Das war das erste Mal seit über einem Jahr, wo ein Taxifahrer den Betrug vom Jiang Zemin durchschaut hatte. Er musste Infomaterial über die echten Geschichten vom Falun Gong gelesen haben. Ich sagte ihm bei meinem Ausstieg, dass er die drei Wörter Wahrhaftigkeit - Barmherzigkeit - Nachsicht für immer im Herzen behalten sollte. Später stellte ich auch bei einigen anderen Taxtfahrern in Zhengzhou fest, dass sie sehr viel von den wirklichen Geschichten kannten. Vor ein paar Tagen plauderte ich wieder mit einem Taxifahrer in Peking. Er wußte nicht, dass ich Falun Gong-Schüler bin und begann davon zu sprechen, dass Jiang Zemin sich nicht um das Volk kümmert. „Und die alten Omis stecken sie auch in den Knast, weil man auf dem Platz des Himmlischen Friedens Falun Gong übt”, sagte er, „wen hätte es geschadet, wenn man Übungen macht?”. Ich erzählte ihm dann über das böse Geschehen im Masanjia-Umerziehungslager und auch über die Tatsachen, dass knapp 70 Falun Gong Schüler durch Folter getötet wurden. Er war sehr erschüttert und fand auch, dass solche Gestalten wie Jiang Zemin wirklich ganz schlimm seien. Durch diese beiden Vorfälle bekam ich den Eindruck, dass die normalen Menschen mit aufrichtigen Gedanken bereits angefangen haben das wahre Antlitz vom Dafa zu begreifen. Ich verstand mehr von dem Satz: „die Wahrheit mit Weisheit klarzustellen”. Zur Zeit wissen viele normale Menschen noch nichts von der Wahrheit über Falun Gong. Viele Dafa-Schüler warten noch schwer leidend bei der Verfolgung und Unterdrückung durch das Böse. Laßt uns gemeinsam heraustreten, „die Wahrheit mit Weisheit klarzustellen”. [ VR China ] Bei einem Autounfall wurden Polizisten schwer verletzt, während die Schüler unversehrt blieben Einige Schüler aus Zhengzhou wurden am 1. Oktober in Peking verhaftet. Die Polizisten von Zhengzhou holten sie dort ab. Beim Rückweg kam es zu einem Unfall auf der Autobahn. Die Polizisten, die im Wagen saßen, wurden alle schwer verletzt, während den Falun Gong Schülern nichts passierte. Das gab den Polizisten eine Lektion über die Kraft vom Dafa. "Falun Gong - The Real Story. Teil 1" wurde seit dem letzten Jahr bereits mehrmals in New York von vielen Kabelfernsehsendern ausgestrahlt. Ab diesem Donnerstag wird auch der zweite Teil von den Kabelfernsehsendern ausgestrahlt. In diesen Filmen werden das aufrichtige und furchtlose Verhalten der Falun Gong-Schüler, das unbeschreibliche Verbrechen solcher Gestalten, wie Jiang Zemin bei der Verfolgung von Falun Gong, sowie die Unterstützung und Anerkennung in der Welt dokumentiert. [ VR China ] In der Stadt Jining, Provinz Shandong, wurde eine "schwarze Liste" erstellt zur willkürlichen Festnahme von Falun Gong-Schülern Mitte Oktober ordnete die Stadtverwaltung eine Sitzung der zuständigen Behörden an, bei der eine schwarze Liste von über 160 Falun Gong-Schülern aus der Stadt erstellt wurde. Es folgte eine Aktion von willkürlichen Festnahmen. Viele Schüler, die sich nicht rechtzeitig verstecken konnten wurden gefangengenommen und sollen alle in ein Arbeitslager kommen. Der Grund der Festnahmen ist, dass sehr viele Schüler von dort eine Petition abgegeben hatten und in der Stadt überall Infoblätter verteilt worden waren und es wurden viele Verbrechen an Falun Gong in den Webseiten veröffentlicht. Bis Anfang November wurde die Anzahl der festgenommenen Schüler auf ca. 40 geschätzt. Andere Schüler haben sich gut versteckt. Die Schüler in Jining verbreiten zur Zeit sehr aktiv die echten Geschichten über Falun Gong. Sie meinen, je wilder das Böse geworden ist, desto aktiver soll man handeln, um ihr Verbrechen für alle sichtbar zu machen. [ VR China ] Die Augenzeugin zum Mordfall an Frau Chen Zixiu für drei Jahre ins Arbeitslager eingewiesen Frau Ying Xia, 31, Falun Gong-Schülerin aus der Stadt Weifang, ist direkte Augenzeugin in dem Fall, bei der Frau Chen Zixiu zu Tode geprügelt wurde. Im März hat sie einen Augenzeugenbericht geschrieben, der durch ihren Mann, Song Weixing, an einen anderen Praktizierenden weitergeleitet und schließlich in der Webseite veröffentlicht wurde. Aus diesem Grund wurden alle drei für einen Monat inhaftiert. Danach mußte der Ehemann für drei Jahre ins Arbeitslager, während die Frau im Büro des Straßenkomitees eingesperrt wurde. Bei einem internationalen Festival in der Stadt im April kamen viele ausländischen Journalisten, welche Frau Ying Xia interviewen wollten. Der Zuständige des Straßenkomitees behauptete, dass diese Person nicht existiere. Im Juni lief sie zu Fuß nach Peking, um Ministerpräsident Zhu Rongji aufzusuchen. Sie wurde vor der Haustür des Ministerpräsidenten durch die dort versteckte Geheimpolizei gefangengenommen. Nachdem sie 13 Tage lange mit Hungerstreik protestiert hatte, wurde sie entlassen. Im Juli ging sie erneut nach Peking, um eine Petition einzureichen. Allerdings wurde nach ihr gefahndet und sie musste sich überall verstecken. Am 1. Oktober petitionierte sie wieder in Peking und wurde festgenommen. Sie wurde dann für drei Jahre ins Arbeitslager eingewiesen. Um die sieben Jahre alte Tochter von ihr kümmern sich die Großeltern. [ VR China ] Weitere Verfolgungen von Dafa-Schülern in der Stadt Weifang in der Provinz Shandong Frau Ding Aili, um die 40, ist eine Arbeiterin und reichte mehrmals Petitionen ein. Am 1. Oktober wurde sie in Peking verhaftet und für drei Jahre ins Arbeitslager eingewiesen. Für die sieben Jahre alte Tochter von ihr sorgt keiner (sie ist seit Jahren geschieden). Ihre Pflegetochter wird auch wegen des Petitionierens eingesperrt. Herr Chen Tiansheng ist 30, Angestellter einer Architekturfirma und verlor seine Arbeit im letzten Oktober wegen Petitionieren in Peking. Am 1. Oktober petitionierte er wieder in Peking und wurde inhaftiert. Am 30. Oktober steckten ihn sein ehemaliger Arbeitgeber und die Polizeibehörde gemeinsam ins Arbeitslager. Herr Xiao Jingsen, 29, Angestellter der selben Architekturfirma wie die oben genannte, verlor seine Arbeit wegen petitionierens in Peking. Sein Arbeitgeber steckte ihn in die selbe Nervenheilanstalt, in der Herr Su Gang ermordet wurde. Nach dem Tod von Su Gang wurde er erst entlassen. Zum 1. Oktober wiesen ihn der Arbeitgeber und die Polizeibehörde ins Arbeitslager ein. Frau Xu Hong, um die 30, Angestellte, petitionierte mehrmals in Peking. Am 28. Oktober ist sie ins Arbeitslager eingewiesen worden. Frau Wang Zhen, gut 60, Arbeiterin, mehrmals inhaftiert wegen Petitionieren in Peking. Nach Hungerstreik wurde sie entlassen. Am 28. Oktober ist sie von Zuhause weggebracht und ins Arbeitslager gesteckt worden. Vor kurzem schickte die Stadt Weifang über 20 Polizisten zum Masanjia-Arbeitslager, um dort „Erfahrungen” zu lernen. Danach eröffneten sie sog. "Zwangsumerziehungskurse" in der ganzen Stadt, bei der Schüler wie u.a. der Polizeibeamte Zhao Bing vom hohen Rang, zur „Umerziehung” eingesperrt werden. Frau Zhang Peijuan (geänderter Name), 38, Lehrerin, wurde im letzten Oktober wegen Petitionierens inhaftiert. Danach wurden ihr als Strafe Gehälter in Höhe von knapp 100 000 Yuan (ca. 25 000 DM) gestrichen. Am 28. Oktober wollte ihr Arbeitgeber sie und einen anderen Schüler in ein Zwangsumerziehungskurs stecken, für den die Schüler noch jeden Tag 100 Yuan bezahlen müssen. Unterwegs war es ihnen gelungen, zu entfliehen. Von ihrem Verbleib weiß zur Zeit niemand. Herr Zhou Xin (geänderter Name) wurde im letzten Juli bereits von seinem eigenen Arbeitgeber eingesperrt. Im Dezember war in Peking, um eine Petition abzugeben und wurde anschließend bis zum April dieses Jahres für insgesamt 9 Monate von seinem Arbeitgeber eingesperrt. Später zwang die Firma ihn, sich zwischen Falun Gong und seiner Arbeit zu entscheiden. Er mußte die gut bezahlte Arbeit aufgeben und verdient sein Brot seitdem als Rickschafahrer. Frau Hu Wenbei (geänderter Name), um die 40, wurde im letzten Jahr wegen der Abgabe einer Petition inhaftiert. Nach der Freilassung durfte sie nicht mehr arbeiten. Ihr Mann, der in der selben Firma arbeitet wurde beurlaubt, um sie zu „überwachen”. Ihre Gehälter in Höhe von mehr als 13 000 Yuan (ca. 3 500 DM) wurden von dem Arbeitgeber gestrichen. Am 30. Oktober wollte der Arbeitgeber sie zu einem Zwangsumerziehungskurs schicken. Sie ist deswegen geflohen. Die Firma verbietet nun ihren Mann zur Arbeit zu erscheinen und gibt überhaupt kein Gehalt, solange Frau Hu nicht erscheint. Herr Hao Weiguo (geänderter Name) wurde, wie einige andere Schüler, von Zuhause entführt und eingesperrt. Er wurde dann am Abend des 28. Oktobers von vier Männern zuerst in einem Feld zusammengeschlagen, anschließend, damit keiner es sieht, zu einem Strand gebracht und dort weiter geprügelt. Dazu wurde er noch mit Elektroschocks gefoltert. Einer von den vier Männern sagte noch, "Heute können wir dein Todesurteil verhängen. Zuerst totprügeln und dann ins Meer werfen. Das wär's dann." Frau Sun Xiaomei ist am 30. Oktober inhaftiert worden. Herr Tan Jixian ist am 29. Oktober von Zuhause weggebracht und inhaftiert worden. [ VR China ] Die Geschichte von Frau Zhang Zhengmei Frau Zhang Zhengmei (geänderter Name) aus der Provinz Sichuan, ist bereits Mitte 50. Sie war dreimal in Peking, um ein Petition abzugeben. Aus diesem Grund wurde sie oft inhaftiert und gefoltert. Am 16. Oktober verteilte sie Infoblätter in einem benachbarten Dorf. Sie wurde von einem in Zivil gekleideten Polizist entdeckt und verhaftet. Der Chef der Polizeibehörde verhörte sie persönlich und fragte, woher sie die Infoblätter bekommen hatte. Sie sagte, dass sie diese am Morgen vor der eigenen Haustür gefunden hatte. Sie fand, dass der Inhalt der Blätter zutreffend sei und verteilte sie. Sie sagte, "Falun Gong lehrt uns, guter Mensch zu sein, fördert die menschliche Moral und aufrichtige Herzen. Das ist bestimmt nicht falsch. Jiang Zemin sagt aber, dass es böse wäre. Deshalb möchte ich die Wahrheit bekanntgeben." Die Polizisten prügelten sie daraufhin und fesselten sie drei Tage und drei Nächte lang an einer Säule. Sie gaben ihr nichts zu essen, sie ließen sie nicht schlafen und verhörten sie ununterbrochen. Zhang Zhengmei bestand darauf, dass sie die Infoblätter vor der Haustür gefunden hatte. Am vierten Tag schlug ein Polizist beim Verhör ihren rechten Daumen mit Handschellen, so dass es stark blutete. Anschließend wurde sie zum Untersuchungsgefängnis gebracht. Sie verweigerte das Essen für drei Tage, bis sie schließlich entlassen wurde. *** Copyright © 2024 Minghui.org. Alle Rechte vorbehalten.
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Anmerkung vom Editor:
[ USA ] Die Dokumentarfilme „Falun Gong - The Real Story” wurden in New York von Kabelfernsehsendern ausgestrahlt