[Festland China] In den letzten Monaten haben Schüler aus einer Provinz 200.000 Schriftstücke über die Wahrheit von Falun Gong drucken lassen und in den Nachbarprovinzen und Städten verteilt.

[Festland China] Mit verschiedenen Methoden die Bevölkerung über die Wahrheit von Falun Gong informieren.

Seit einigen Tagen haben Dafa Schüler verschiedene Methoden, z.B. Briefe, Wurfsendungen, Verteilen von Materialien auf der Straße, Passanten die Wahrheit erklären usw., angewandt, um das Fa zu verbreiten und zu schützen. Das hat sich entsprechend auf die verschiedenen sozialen Schichten ausgewirkt. Die Resonanz aus den verschiedenen Provinzen und Städten vom Süden bis zum Norden hat gezeigt, daß die Bürger schon angefangen haben, die Wahrheit über die Verfolgung von Falun Gong Lernenden zu verstehen. Es hat viele Diskussionen gegeben. Viele Behörden haben zum ersten Mal von der Wahrheit über Falun Gong erfahren. Es wurden gute Wirkungen erzielt.

Gleichzeitig haben die Offenbarung und Verbreitung der Wahrheit die Aufmerksamkeit und Furcht der zuständigen Behörden, Sicherheitsämter und Straßenbüros geweckt. Wir glauben, dass es neben den Mühen und dem Handeln jedes einzelnen Praktizierenden, auch sehr wichtig ist, daß die Lernenden sich miteinander in Verbindung setzen und austauschen. In den o.g. Provinzen und Städten haben die Lernenden im Allgemeinen ein ruhiges Herz und ein besseres Verständnis. Fast alle Lernenden sind daran beteiligt.

Mit dem Vorantreiben der Fa-Berichtigung vom Meister sind die Schüler auch immer reifer geworden. Der große Weg ist formlos, die Wahrheit verbreitet sich überall hin. Wir werden sicherlich noch harmonischer und noch weiser. Wir schützen das Fa mit Barmherzigkeit und Harmonie und erfüllen dabei unser würdevolles Gelübde. „Ich hoffe, daß ihr es noch besser macht”.

[Festland China] Seitdem das Sicherheitsministerium eine neue Instruktion erteilt hat, ist die Situation ernst geworden. In manchen Orten wurde das Mittel „Spielraum gewähren, um ihn besser einfangen zu können” verwendet, es wird nicht gewarnt und nicht verhört, aber es wird noch mehr gejagt, um die Quelle des Informationsmaterials zu finden, denn zur Zeit ist die Verteilung von Informationsmaterial die vorherrschende Methode der Fa-Verbreitung. Als die Lernenden auf die Straße gingen, merkten sie, daß es viele Menschen gab, die um sie herum auftauchten und wieder verschwanden, darunter waren Polizisten in Uniform und auch in Zivil. Sie nahmen die Lernenden nicht fest und stellten ihnen auch keine Fragen.

Bitte seid einfallsreich und flexibel, damit diejenigen, die uns sabotieren wollen, ihr Ziel nicht erreichen können.

[Festland China] Unschuldige Kultivierende wurden verhaftet, Familienangehörige wollen Petition einreichen.

Kürzlich wurden rund einhundert Dafa Schüler aus einer Stadt von den zuständigen Behörden zu 1-3 Jahren Zwangsarbeit verurteilt, weil sie nach Beijing gegangen waren, um Petitionen einzureichen. Sie sind aus verschiedenen sozialen Schichten: Arbeiter, Bauern, Soldaten, Studenten, Händler und Beamte, im Alter zwischen 20 und 70 Jahren. Es wurde gesagt, daß die lokalen Verwaltungen bald wieder ein paar Leute verurteilen wollen. Die freie Meinungsäußerung der Bürger zu verhindern, scheint viel wichtiger zu sein als der Hochwasserschutz. Für eigene Begierden ununterbrochen Karma erzeugen.

Sie hätten nicht gedacht, daß sich die Familienangehörigen der inhaftierten Schüler auf den Weg zur städtischen Verwaltung der Regierung oder nach Beijing machen, um Petitionen einzureichen, während die Regierung die Bürger unterdrückt und ihnen verbietet nach Beijing zu gehen. Sie wollten für ihre Familienangehörigen Widerspruch einlegen und deren Unschuld beweisen. Das Glück der Familie und das Bürgerrecht sollen geschützt werden. Falun Gong hat hunderte von Vorteilen und keinen einzigen Nachteil für alle Länder. Wie viele Familien sind seit der einjährigen Unterdrückung getrennt worden? Die Bevölkerung ist traurig und fühlt sich ungerecht behandelt. Es scheint, als wären sie wieder in die Zeit des großen Unheils der Kulturrevolution eingetreten. Wegen eigener Vorteile wagt man, die himmlischen Gesetze zu übertreten. Ein weitsichtiger Mensch wird fragen: „Ihr Regierenden in China, dient ihr eigentlich dem Volk oder haltet ihr das Volk als Feinde?”

[Henan] Am 11.05.00 wurden 10 Dafa Schüler aus der Stadt Zhoukou der Provinz Henan festgenommen und wurden im Inhaftierungslager der Stadt Zhoukou eingesperrt. Nach 12 Tage langem Hungerstreik wurden sie schließlich freigelassen.

Wang Chi, Dafa Schüler der Stadt Zhoukou wurde wegen mehrmaligen Einreichens von Petitionen zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt..

Ein Ehepaar aus dem Bezirk Huaiyang der Stadt Zhoukou wurde festgenommen, weil sie das Dafa weiter kultivieren wollen. Der Mann wurde vor den Augen seiner Ehefrau sechs Stunden lang von sechs Polizisten mit Peitschen schwer gefoltert. Damit wollten sie die Ehefrau einschüchtern, damit sie schließlich die Kultivierung aufgibt. Dieses Ziel haben sie jedoch nicht erreicht. Danach wurde der Ehemann zu einem Jahr Zwangsarbeit verurteilt. Während dieser Zeit ist sein Vater vor Sorge über die Haft seines Sohnes gestorben. Als die Polizisten ihn fragten: „Willst du nach Hause gehen oder lieber zur Zwangsarbeit?”, sagte er: „Es bringt nichts, wenn ich nach Hause gehe und die Familie schon zerstört ist. Ich gehe ins Arbeitslager”. Beim Abschied sagte die Frau zu ihrem Mann: „Wir sehen uns auf dem Weg nach Hause”.

[Lanzhou] Verletzung des Bürgerrechts. Private Briefe wurden von Sicherheitsbeamten geöffnet. Die Sicherheitsbehörden verstoßen gegen die Gesetze, obwohl sie die Gesetze kennen.

Vor einiger Zeit haben die Sicherheitsbehörden der Provinz Gansu gemeinsam mit dem Postamt die internationalen Postsendungen von Dafa Lernenden heimlich geöffnet oder beschlagnahmt. Sie untersuchten und registrierten die normalen Briefe von Dafa Lernenden und verhörten die Empfänger. Wir wissen nicht, ob in Zukunft das Postgeheimnis der normalen Postsendungen von Dafa Lernenden garantiert werden kann. Solches Verhalten, welches die staatliche Verfassung und die Rechte ignoriert, ist wirklich eine Schande.

[Haerbin] Nach dem Bericht von gut informierten Personen, sind alle Telephone in der Stadt Harbin (einschließlich öffentlicher Telefonzellen) unter der Kontrolle der Sicherheitsbehörden, die Gespräche können auch von speziellen Geräten automatisch aufgezeichnet werden. Wir bitten alle Dafa Lernenden auf eure Sicherheit Acht zu geben!

[Beijing] Die aktuelle Lage im Zwangsarbeitslager Tiantang He in Beijing

Die Lernenden haben herausbekommen, daß in dem Zwangsarbeitslager Tiantang He im Juli über eintausend Dafa Schüler inhaftiert waren. Das Zwangsarbeitslager hat Angst, die Wahrheit zu offenbaren und daher die Nachrichtenquelle streng blockiert. Die Lage der Lernenden ist deshalb unbekannt.

[Guangzhou] Wang Ying, weiblich, 41 Jahre alt, Dafa Schülerin aus der Stadt Guangzhou, Ingenieurin des geologischen Forschungsinstituts der Zweighochschule Guangzhou der chinesischen wissenschaftlichen Hochschule, wurde am 8.7.00 durch Sicherheitsbeamte von zu Hause abgeführt. Sie ist zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden und wurde in das Arbeitslager Chatou der Stadt Guangzhou gebracht. Auch Xu Juhua, Ye Huizhu und Zhou Mintong aus der Stadt Guangzhou wurden zwischen Juli und August grundlos von zu Hause heimlich abgeführt und in das Arbeitslager gebracht. Sie wurden auch zu zwei Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Es gibt noch weitere solche Fälle, man weiß aber nicht wieviel es sind.

Die Sicherheitsleute verhalten sich jetzt nicht mehr so wie letztes Jahr, sobald sie jemanden verdächtigten, gingen sie der Spur nach, und verhafteten ihn erst, wenn er in den Zug steigen wollte. Jetzt verhaften sie einen, sobald sie ihn verdächtigen und bringen ihn sofort in das Arbeitslager. Für die Festnahme brauchen sie keine Beweise. Nur weil man ein Falun Gong Praktizierender ist, kann man schon festgenommen werden, ganz gleich zu welcher Zeit (ob tagsüber, abends oder mitten in der Nacht), unter welchen Umständen (ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder auf dem Reiseweg). Man kann jederzeit verhaftet werden. Für die Zwangsarbeit brauchen sie auch keine Beweise. Wie ein Leiter einer Polizeiwache die Lernenden gewarnt hat: „Die da oben haben schon gesagt, wenn ihr jemanden als Falun Gong Praktizierenden in das Arbeitslager schicken wollt, könnt ihr das ruhig anmelden. So viel ihr angemeldet habt, soviel werden auch genehmigt. Um Schwierigkeiten zu vermeiden, haben viele Lernende ihre Wohnung verlassen.

Die Volksmasse ist sehr schockiert, weil sie sehen, daß so viele gute Menschen in Arbeitslager gebracht werden. Es ist noch schlimmer als in der Kulturrevolution. Damals wurde oberflächlich noch nach Beweisen oder Tatsachen gefragt. Jetzt wird nicht einmal auf die Oberfläche geachtet.