Nachrichten (3) (11.01.2001)
Die grausamen Taten im Polizeigefängnis der Stadt Qiqihaer
1. Im Okt. 1999 waren sehr viele Dafa Praktizierende nach Beijing gegangen, um zu sagen, dass Dafa gut ist. Alle von ihnen waren im Polizeigefängnis der Kreisstadt Fuyu eingesperrt. Eine Praktizierende wurde ganz ausgezogen und in die Zelle für Männer eingeworfen. Sie wurde von den Männern mißbraucht. Später wurde sie freigelassen. Diese Praktizierende wird jetzt von ihren Familienangehörigen überwacht und isoliert. Denn ihre Familienangehörigen fürchten, dass diese Praktizierende noch unmenschlicher gefoltert werden könnte, wenn diese Sache enthüllt wird.
2. Die Polizisten in diesem Gefängnis zwangen einen Dafa Praktizierenden, Heroin einzunehmen. Als die Drogensucht bei diesem Praktizierenden wirkte und er keine Drogen mehr bekam, schrie er vor Schmerzen.
3. Im sogenannten Falun Gong Büro "615" war ein Beamter, der Wang heißt. Beim Verhören steckte er seine Hand in die Scheide einer Falun Gong Praktizierenden, so dass sie hinterher fast nicht mehr stehen konnte.
Die Polizisten der Stadt Shiyan, Provinz Hubei, haben mehr als 100 Dafa Praktizierende festgenommen
Von 18 Uhr bis in die Nacht haben die Polizisten mit der Ausrede, dass sie mit den Falun Gong Praktizierenden reden wollten, diese 100 Praktizierenden abgeführt und direkt ins Gefängnis gebracht. Die meisten von diesen Dafa Praktizierenden waren schon einmal oder mehrmals in Beijing. Manche waren gerade eben freigelassen worden. Die zwei Gefängnisse der Stadt Shiyan waren sofort voll.
Schon ein halber Monat zuvor haben die Polizisten Duzende von Falun Gong Praktizierenden zum sogenannten "Lernkurs" abgeführt und isoliert, so dass sie keinen Kontakt mit der Außenwelt hatten. Nun haben sie schon wieder über 100 Praktizierende ins Gefängnis gebracht.
Am 27.12.2000 kam die Nachricht, dass mehr als zehn Menschen ins Arbeitslager gebracht worden sind.
Die Situation im Arbeitslager der Stadt Dalian
Im Arbeitslager Dalian sind etwa 100 männliche Praktizierende und etwa 130 weibliche Praktizierende eingesperrt. Die meisten davon sind nicht einverstanden mit dem angeblichen Verbrechen, das ihnen vorgeworfen wurde, "die öffentliche Ordnung gestört zu haben". Sie wollten Anwälte suchen. Sie verlangten, den Ruf des Dafa zu berichtigen, die unschuldigen Dafa Praktizierenden freizulassen und ihre Familienangehörigen treffen zu dürfen. Die meisten von ihnen sind zu zwei oder drei Jahren Arbeitslager verurteilt. Manche andere sind zu einem Jahr verurteilt, aber als ein Jahr vergangen war, wurden sie gesetzwidrig weiter eingesperrt.
Neulich gingen 84 Praktizierende in den Hungerstreik und protestierten gegen die ungerechte Behandlung. Am 25.12. hatten 10 Praktizierende bereits 10 Tage lang Hungerstreik gemacht. Während des Hungerstreiks wurden alle diesen Praktizierenden gezwungen, das Essen mit einem Schlauch durch die Nase in den Magen zu nehmen. Eine Ärztin, die Gao heißt, wurde dabei so grausam behandelt, dass sie Blut spuckte und Schwierigkeiten beim Atmen hat.
Erschien in Minghui Net am: 01.01.2001
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