Nachrichten (Teil 2) [ 30.01.2001 ]
(Minghui Netz) Neujahrsgeschenke für die Dafa Praktizierenden im Gefängnis
Am frühen Morgen des 24.01.2001 haben die Dafa Praktizierenden aus Changchun Lautsprecher an Bäume neben vier Arbeitslagern aufgehängt. Das Jingwen "Nachsicht üben, bis es nichts mehr zum Nachsicht üben gibt" vom Meister sowie Artikel aus dem Minghui Netz wurden mehrmals gesendet. Die Polizisten in den Arbeitslagern gerieten in Verwirrung und Panik . Die Dafa Praktizierenden wurden ermutigt. Die Stimme der Lautsprecher konnte man sogar in der Entfernung von 1,5 Kilometer hören. Das war ein Neujahrsgeschenk der Dafa Praktizierenden sowohl für die Praktizierenden im Gefängnis als auch für die Bürger.
Ein neuer Trick des Jiang Zemins - "Unterschriften von 1.000.000 Menschen"
Jiang Zemin sah, dass die Unterdrückung von Falun Gong gescheitert ist, so griff er die normalen Bürger an. Er zwingt Menschen an der Aktivität namens "Unterschriften von 1.000.000 Menschen" teilzunehmen. Ein Beamter aus der Stadt Kaifeng ging unter Begleitung von Polizisten zur Bevölkerung nach Hause. Jeden, den er antraf, zwang er auf einem Formular, dessen Inhalt gegen Falun Gong ist, zu unterschreiben. Ein Familienangehöriger eines Praktizierenden lehnte ab. So bedrohten sie ihn: "Das ist eine Aufgabe von oben, die man unbedingt ausführen muss. Wenn du nicht unterschreibst, lassen wir dich von deinem Chef entlassen. Wir veranlassen, dass dein Kind aus der Schule ausgeschlossen wird." Dieser Familienangehörige sagte: "Auch wenn ich vom Arbeitsplatz entlassen werde, unterschreibe ich das nicht." Sie sahen, dass ihre Drohungen nicht wirkten und gingen enttäuscht weiter.
Vor dem Frühlingsfest wurden in der Stadt Wuhan viele Dafa Praktizierende festgenommen.
Am 18.01.2001 ab 20 Uhr versuchten die Polizisten des Stadtteils Jianghan, Stadt Wuhan, alle Dafa Praktizierenden festzunehmen. Ohne jegliche Erlaubnis gingen sie mitten in der Nacht zu Falun Gong Praktizierenden nach Hause und sagten ihnen, dass "der Chef der Polizeiwache mit ihnen sprechen will". Danach wurden die Praktizierenden direkt zum "Umerziehungskurs" gebracht und dort eingesperrt. Innerhalb von zwei, drei Tagen wurden schon über 10 Praktizierende grundlos festgenommen.
Während des Frühlingsfestes wurden die Dafa Praktizierenden in Tianjin grausam verfolgt.
Die Stadtverwaltung sowie die Sicherheitsbehörde von Tianjin hielt neulich jeweils eine Sitzung ab, um die Unterdrückung von Falun Gong zu verstärken. Sie übten starken Druck auf alle Gemeinden und Dörfer aus, so dass sie anfingen, Dafa Praktizierende festzunehmen und zum "Umerziehungskurs" zu bringen. Viele Praktizierende wurden wegen der Verteilung von Dafa-Materialien festgenommen. Viele Praktizierende mussten ihr Zuhause verlassen. Auch den Führungskräften aller Ebenen wurde befohlen, an der "Umerziehungsarbeit" teilzunehmen.
In Chongqing musste jeder Praktizierende seine Einstellung äußern.
Am 18.01.2001 begann in Chongqing eine neue Runde der Verfolgung von Falun Gong. Damit sollte sichergestellt werden, dass keiner Praktizierende aus Chongqing nach Beijing geht. Zwei Merkmale dieser Aktivität waren: 1. Es gab keine Vorankündigung. Viele Praktizierende wurden direkt von Zuhause oder vom Arbeitsplatz abgeführt. 2. Die Praktizierenden wurden im großen Ausmaß festgenommen. Jeder Praktizierende, der der Polizeiwache bekannt war, mußte seine Einstellung zum Falun Gong äußern. Wenn die Äußerung die Polizisten nicht zufrieden stellte, brachten sie sie zum "Umerziehungskurs". Die Polizei bedrohte die Praktizierenden auch noch, sie ins Arbeitslager zu bringen. Sie sagte, nur wenn die Praktizierenden eingesperrt sind, können sie sich dann beruhigen. Viele Praktizierende festigten ihre aufrichtigen Gedanken und gaben dem Bösen keine Chance. Gleichzeitig benutzten sie auch ihre Weisheit, um den Menschen die Wahrheit zu erklären und das Böse zu enthüllen.
Praktizierende aus Zhengzhou bewahrten Dafa.
Folgende Tatsachen sind einige Beispiele dafür, dass die Praktizierenden aus Zhengzhou das Fa bewahren:
1. Die Menschen von Straßenkomiteen und die Polizisten gingen über zehn Tage jeden Tag zu einer Praktizierenden. Sie wollten sie zu einem "Umerziehungskurs" bringen. Die Praktizierende wollte nicht hingehen. Zum Schluss öffnete sie das Fenster und schrie hinüber zu ihren Nachbarn: "Schlechte Menschen kommen jeden Tag zu mir und wollen einbrechen. Ohne einen Grund zu haben wollen sie mich abführen." So wagten die Polizisten nicht sie abzuführen.
2. Als die Polizisten zu einer Praktizierenden nach Hause gingen und sie zum "Umerziehungskurs" bringen wollten, lehnte ihr Mann sofort ab: "Wenn ihr sie abführt, fahre ich mit Dutzenden Verwandten nach Beijing zur Petition." Die Polizisten waren sprachlos und trauten sich nicht, die Praktizierende abzuführen.
3. Eine Praktizierende von 18 Jahren wurde festgenommen. Ihre Eltern gingen zur Polizeiwache und sagten den Polizisten, es war gegen das Gesetze, dass sie ihre Tochter grundlos von zuhause abgeführt hatten. Ferner sagten sie ihnen, dass sie mit all ihren Familienangehörigen nach Beijing zur Petition gehen würden, wenn ihre Tochter nicht freigelassen würde. Das führte dazu, dass die Polizisten die Praktizierende am 23.01.2001 bedingungslos freiließ.
Erschienen in Minghui: 26.01.2001
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