Die "Große Versammlung Londons" unterstützt Falun Gong
Am 20.Dezember 2000, verabschiedete die "Große Versammlung Londons" einstimmig einen Antrag, der die Menschenrechte der Falun Gong Übenden unterstützt. Die Erklärung fordert die Volksrepublik China auf, sich an den Artikel 18 der UN Deklaration für Menschenrechte zu halten, und seinen Bürgern zu erlauben, ihren Glauben an Falun Gong auszudrücken.
Die Erklärung besagt folgendes:
"Diese Versammlung unterstützt stark den Artikel 18 der universellen Deklarationen für Menschenrechte der Vereinten Nationen, der festlegt, daß jedermann das Recht hat seinen Glauben durch Lehre, Praxis und Verehrung, in der Öffentlichkeit oder im Privatem auszudrücken.
Diese Versammlung stellt fest, daß London eine Stadt ist, die für ihre kulturelle und religiöse Vielfalt und die Beherzigung der Werte bekannt ist, die im Artikel 18 ausgedrückt sind, und daß Falun Gong eine chinesische spirituelle Bewegung ist, zentriert um die Praxis der Meditation.
Diese Versammlung fordert den Vorstand auf, dem chinesischen Botschafter zu schreiben, die chinesische Regierung für ihre Politik der Unterdrückung der Falun Gong Bewegung durch die Mittel der Verfolgung, glaubwürdiger Internierungen, unfairer Gerichtsverhandlungen, Folterung und Mord zu verurteilen."
Diese Erklärung wurde durch das Ratsmitglied Brian Coleman vorgebracht, dem unsere Praktizierenden über eine Periode von Monaten Informationen zukommen ließen.
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