Das 610-Büro in Chongqing ermordete Falun Gong-Praktizierende mittels "Todesspritze"
(Eine Spritze, die Schwerkranke bekommen, um früher zu sterben)
Um das Ziel der "körperlichen Eliminierung von Falun Gong-Praktizierenden " zu erreichen,
entwickelt das 610-Büro der Stadt Chongqing, Provinz Sichuan in Mittelchina, nun neue
Methoden zur Verfolgung von Dafa-Schülern:
1. Laut Anweisung des 610-Büros sollen nun alle Praktizierende, die aus verschiedenen
Umerziehungslagern "fristgemäß" freigelassen werden (einschließlich derjenigen, die zur
medizinischen Behandlung gegen eine Bürgschaft auf freien Fuß gesetzt werden), wieder
von ihren jeweiligen Arbeitsstellen zu "Gehirnwäsche-Kursen", die die Stadtregierung
veranstaltet, geschickt werden. Dort werden sie weiterhin eingesperrt und sowohl geistig als
auch körperlich verfolgt. Z. B. die Praktizierenden, die im Bezirk Shapingba entlassen sind,
werden alle zu einem "Gehirnwäsche-Kurs", der sich im Geleshan-Hotel befindet, gesteckt.
Darunter auch Zhang Yougao, Professor der Universität Chongqing, und der Arzt Li
Chunyuan.
2. Oder es werden Praktizierende von ihren Arbeitsstellen gegen ihren Willen ins
Krankenhaus gebracht. Ein Praktizierender aus Chongqing, Mo Shuijing, bekam dort im
Krankenhaus die sogenannte "Spritze zum friedlichen Tod ". Dieser Fall wurde dann später
als "Tod durch Krebskrankheit" diagnostiziert.
Autor: Dafa-Praktizierende in Chongqing
Datum: 24.11.2001
Übersetzt aus: http://www.minghui.ca/mh/articles/2001/11/24/20291.html
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